Würdet ihr für die BRD im Krieg kämpfen?
04.04.2014 um 10:16@SlenderMan91
Und wenn ich da in den Aldi gehe, drängelt sich keine Sau vor, alle stehen brav in der Schlange... nur wenn die Schlange manchmal zu lang wird, dann beklagen sich einige wenige, das mal ne neue Kasse aufgemacht wird. Ebenso bei Netto im selben Stadtteil von Köln.
Edeka, dasselbe, Rewe, dasselbe... also... es kommt extrem selten vor, dass sich da jemand vordrängelt... ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, dass ich das überhaupt mal erlebt habe.
Kann sein, dass irgendwo in Deutschland auch solche Verbrechen begangen werden, aber DAS ist ganz sicher nicht die Regel... dann hätten wir hier 1.000 Mal Morde... und haben wir nicht.
Köln ist jetzt nicht unbedingt die pazifistische Stadt Deutschlands, schließlich haben wir hier die Hells Angels in großangelegter Form in der Stadt...
Aber auf den Straßen ist es relativ ruhig und man kann wunderbar einkaufen gehen und rausgehen, ohne "drauf-zu-gehen" ;-)
Wenn man allerdings nachts auf die Ringe (und in einschlägige bekannte Kneipen und Discos) hier geht und großmäulig provoziert, dann kann es schon mal sein, dass man morgens in der Notaufnahme wieder aufwacht... aber das ist man dann teilweise auch selber schuld, oder?
SlenderMan91 schrieb:Natürlich wäre es ohne Krieg besser. Aber liebe Leute mal ehrlich: Der Mensch neigt zur Selbstzerstörung und sobald wird sich dies auch nicht ändern. Nehmt mal die Pazifisten. Eine noble Einstellung oder? Aber leider völlig sinnlos. Pazifisten verabscheuen Gewalt und fordern friedvolle Lösungen. Geht mal in einen Supermarkt. Da fängt der Krieg doch schon an. Die Leute bekommen es kaum auf die Reihe sich geordnet in eine Schlange vor der Kasse zu stellen. "Hey du drängelst dich vor." "Ach du kannst mich mal". Jaja, eben solche Situationen erlebe ich des öfteren. Wenn man noch nicht einmal bei solch banalen Situationen den Streit abwenden kann, wie will man dann Kriege beenden und den Weltfrieden fordern. Der Mensch ist noch lange nicht in einer Phase seines Bewusstseins angelangt, in der er der Gewalt den Rücken kehrt.Ich wohne in Köln und gehe auch fast jeden zweiten Tag im Supermarkt einkaufen... und ich wohne auch nicht unbedingt in einer Supergegend von Köln (eigentlich eher das Gegenteil, aber Alt-Meschenich ist so schön saugünstig bei der Miete).
Und wenn ich da in den Aldi gehe, drängelt sich keine Sau vor, alle stehen brav in der Schlange... nur wenn die Schlange manchmal zu lang wird, dann beklagen sich einige wenige, das mal ne neue Kasse aufgemacht wird. Ebenso bei Netto im selben Stadtteil von Köln.
Edeka, dasselbe, Rewe, dasselbe... also... es kommt extrem selten vor, dass sich da jemand vordrängelt... ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, dass ich das überhaupt mal erlebt habe.
SlenderMan91 schrieb:Als Pazifist bist du doch auf verlorenem Posten in der heutigen Zeit. Auf der Straße wirst du wegen einer Schachtel Zigaretten schon ermordet. Eine komplett pazifistische Einstellung ist für mich unmöglich geworden. Du machst dich damit selber seelisch kaputt. Siehst jeden Tag das Leid auf der Welt und das Verderben.Hm... wo passiert DAS in Deutschland? Wegen einer Schachtel Zigaretten ermordet zu werden, meine ich jetzt.
Kann sein, dass irgendwo in Deutschland auch solche Verbrechen begangen werden, aber DAS ist ganz sicher nicht die Regel... dann hätten wir hier 1.000 Mal Morde... und haben wir nicht.
Köln ist jetzt nicht unbedingt die pazifistische Stadt Deutschlands, schließlich haben wir hier die Hells Angels in großangelegter Form in der Stadt...
Aber auf den Straßen ist es relativ ruhig und man kann wunderbar einkaufen gehen und rausgehen, ohne "drauf-zu-gehen" ;-)
Wenn man allerdings nachts auf die Ringe (und in einschlägige bekannte Kneipen und Discos) hier geht und großmäulig provoziert, dann kann es schon mal sein, dass man morgens in der Notaufnahme wieder aufwacht... aber das ist man dann teilweise auch selber schuld, oder?