Feminin, Maskulin und Androgyn
09.03.2014 um 00:07Also ich sehe mich ehrlich gesagt als mann und punkt.
Ich lehne dieses Gendering für mich persönlich ab.
Das heißt nicht, dass das niemand, dem diese Labels was bringen sein lassen soll.
Für mich persönlich ist das biologische Geschlecht einfach eben das Geschlecht.
Ich bin ein Mann, weil ich als einer geboren worden bin.
Ich kann mich als Mann wenn ich das will auch anders verhalten, als mir das klassische rollenbild das diktieren wollen würde, das würde mich nicht weniger zum Mann machen.
Mann und Frau sind einerseits gesellschaftliche konstrukte, also deren archetypische rollenbilder, andererseits eben das Geschlecht.
Ich finde, dass man Rollenbilder dekonstruieren sollte, anstatt ihnen durch die Konformität zu diesen Aufschwung zu geben.
Wenn ich las Mann bestimmte Sachen mag die andere als weiblich sehen, dann muss ich trotzdem keine frau oder 'weiblich' sein um die zu mögen.
Von sowas wie einer 'weiblichen seite' oder sogar 'dualseele' zu reden halte ich also für quatsch.
Es gibt höchstens unausgelebte seiten in der eigenen Persönlichkeit, bzw. seiten, die außerhalb der eigenen gendernorm liegen.
Die hat jeder, weil diese normen eben auf niemanden zu 100% zutreffen.
Das ist finde ich nichts sonderlich skandalöses.
Mir wäre so eine Prozentangabe daher gar nicht möglich.
Schlussendlich kommt das ganze ja, selbst wenn man das Geschlecht am geist und nicht am körper festmacht, ja auch auf die selbstidentifikation an.
Eine Frau z.b. die unglaublich taff ist, KFZ Mechanikerin ist, nur mit typen rumhängt und zusammen saufen geht und ansonsten Fußball spielt, kann sich ja durchaus trotzdem als frau sehen, auch wenn sie fast nur eher männliche Eigenschaften hat.
Sie wird dadurch nicht weniger zur Frau.
Ich lehne dieses Gendering für mich persönlich ab.
Das heißt nicht, dass das niemand, dem diese Labels was bringen sein lassen soll.
Für mich persönlich ist das biologische Geschlecht einfach eben das Geschlecht.
Ich bin ein Mann, weil ich als einer geboren worden bin.
Ich kann mich als Mann wenn ich das will auch anders verhalten, als mir das klassische rollenbild das diktieren wollen würde, das würde mich nicht weniger zum Mann machen.
Mann und Frau sind einerseits gesellschaftliche konstrukte, also deren archetypische rollenbilder, andererseits eben das Geschlecht.
Ich finde, dass man Rollenbilder dekonstruieren sollte, anstatt ihnen durch die Konformität zu diesen Aufschwung zu geben.
Wenn ich las Mann bestimmte Sachen mag die andere als weiblich sehen, dann muss ich trotzdem keine frau oder 'weiblich' sein um die zu mögen.
Von sowas wie einer 'weiblichen seite' oder sogar 'dualseele' zu reden halte ich also für quatsch.
Es gibt höchstens unausgelebte seiten in der eigenen Persönlichkeit, bzw. seiten, die außerhalb der eigenen gendernorm liegen.
Die hat jeder, weil diese normen eben auf niemanden zu 100% zutreffen.
Das ist finde ich nichts sonderlich skandalöses.
Mir wäre so eine Prozentangabe daher gar nicht möglich.
Schlussendlich kommt das ganze ja, selbst wenn man das Geschlecht am geist und nicht am körper festmacht, ja auch auf die selbstidentifikation an.
Eine Frau z.b. die unglaublich taff ist, KFZ Mechanikerin ist, nur mit typen rumhängt und zusammen saufen geht und ansonsten Fußball spielt, kann sich ja durchaus trotzdem als frau sehen, auch wenn sie fast nur eher männliche Eigenschaften hat.
Sie wird dadurch nicht weniger zur Frau.