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Der Mann von heute

1.637 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frau, Mann, Bild ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Mann von heute

06.03.2014 um 01:33
@1ostS0ul

Wie gesagt, auch hier steht 22%. Die punkte sind durchaus haltbar und realistisch. Wie du siehst, bezieht sich das ganze auf eine studie, kommt also nicht mal einfach so von irgendwo her.


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Der Mann von heute

06.03.2014 um 01:38
@aseria23

...jaja 22% und letztes jahr waren es 23%...wie bereits geschrieben die grundlage ist die gleiche und ich denke diesen gedankentransfer wird man in der lage zu schaffen sein... ;) ....und ich sage auch nicht das die zahl falsch ist nur das man daraus keine benachteiligung ableiten kann...da die gründe für diesen lohnunterschied überstunden, Arbeitsstelle, Berufswahl, betriebszughörigkeit, auszeiten, etc. pp. sind...


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Der Mann von heute

06.03.2014 um 01:47
@1ostS0ul

Das steht in der studie, vielleicht hilft dir das ja nen bisschen weiter beim verstehen


bandicam 2014-03-06 01-43-53-096
Werden die vorangehenden Erkenntnisse zusammengefasst, kann der sogenannte
„Teufelskreis der statistischen Diskriminierung“
eine Erklärung bieten, warum Frauen und Männer auch dann ungleich behandelt werden, wenn sie sich in keinem der gezeig-
ten messbaren Merkmale unterscheiden.

Er beruht auf dem ökonomischen Modell der
sich selbst erfüllenden Erwartungen: Hiernach schätzen Arbeitgeber die Arbeitsproduk-
tivität aufgrund von (statistischen) Durchschnittserwartungen, da sie sie nicht genau
feststellen können. Da Frauen allgemein noch wesentlich häufiger von der Elternzeit
Gebrauch machen bzw. danach in Teilzeit gehen, wird bei weiblichen Mitarbeitern
unterstellt, dass Erwerbsunterbrechungen oder -reduzierungen einzuplanen sind.
Folglich nehmen Personalchefs generalisierend an, dass Frauen weniger produktiv sein
werden. Weil sich betriebsspezifische Weiterbildungsmaßnahmen aber für Frauen
weniger lohnen würden, wenn man ihnen eine geringere Produktivität unterstellen müsste, verschlechtern sich deren Weiterbildungs- und Aufstiegschancen aufgrund
dieser Vermutung auch dann, wenn sie sich tatsächlich gar nicht von männlichen Mitar-
beitern unterscheiden. Als Reaktion auf die Benachteiligung passen Frauen ihr Verhal-
ten an. Sie ziehen sich aus dem Erwerbsleben zurück oder unternehmen weniger beruf-
liche Anstrengungen. Die Erwartungen der Firmen erfüllen sich damit im Grunde selbst.

Auf diese Weise ist es möglich, dass
Frauen anders behandelt werden als Männer,
obwohl sie in allen beobachtbaren Merkmalen identisch
sind. Wenn Unternehmen
Frauen unterstellen, dass sie ihre Erwerbstätigkeit unterbrechen werden, werden sie
unter Umständen weniger in ihre Weiterbildung investieren, weil eine Erwerbspause
die Erträge aus der Weiterbildungsmaßnahme reduziert. Sie werden Frauen tendenziell
seltener befördern, um die Positionen nicht in absehbarer Zeit wieder neu besetzen zu
müssen. Auch werden sie unterstellte Produktivitätseinbußen aus einer potenziellen
längeren Erwerbsunterbrechung in die Lohnsetzung miteinbeziehen, wenn diese lang-
fristig ausgerichtet ist.

Wenn infolge dieses Prozesses Frauen ihre Erfolgschancen als gering einschätzen,
werden sie unter Umständen auch ihr eigenes Verhalten anpassen.
Sie werden möglicher
weise selbst weniger in ihre eigene Bildung investieren. Zudem ist es möglich, dass
sich weibliche Beschäftigte seltener auf Positionen in höheren Hierarchieebenen bewer-
ben, wenn sie glauben, ohnehin nicht berücksichtigt zu werden. Auf diese Weise führen
die Reaktionen der Frauen zu einer Verstärkung der Erwartungen der Arbeitgeber
hinsichtlich der Unterschiede zwischen Frauen und Männern, und der „Teufelskreis“
setzt sich weiter fort.

Die statistische Diskriminierung liefert also mögliche Erklärungen dafür, dass Frauen im
Vergleich zu Männern seltener in Führungspositionen aufsteigen und auch vor einer
kindbedingten Erwerbsunterbrechung geringere Löhne beziehen. Die unterschiedliche
Behandlung resultiert aber nicht allein aus Rollenverständnissen oder Vorurteilen,
sondern daraus, dass Arbeitgeber bestimmte Merkmale nicht exakt feststellen können
und folglich auf beobachtete Durchschnittswerte zurückgreifen müssen.



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Der Mann von heute

06.03.2014 um 01:58
@jimtom
du Darfst dich nich eben zum affen machen und zu gleichberechtigung ist schwaschsinn


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Der Mann von heute

06.03.2014 um 02:17
@sebmirax1

Na wenn dus sagst -.-


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Der Mann von heute

06.03.2014 um 10:47
Zitat von ZeoZeo schrieb:Nein, das meine ich damit nicht. Ich meine nur, dass die Dichte der aufgeklärten und reflektierten Leute durch virtuelle Hotspots wie diesen höher ist, als wenn man zum Beispiel in einer Kneipe am Stammtisch solche Diskussionen vom Zaun bricht.
Hm. Ich weiß nicht. Ich glaub, das liegt eher daran, dass sich in einer Kneipe eben genau die dann äußern, die nur ihre eigene Meinung gelten lassen, und diese dann auch lautstark vertreten.
Wobei ich grundsätzlich Einwände dagegen habe, dass man das so genau bestimmen könnte, ob wirklich so viel Selbstreflexion vorhanden ist.
Ist es nicht vielmehr so, dass genau die Menschen, die von sich behaupten, oder auch gerne von sich annehmen, sie wären besonders selbstreflektiert, eben genau das NICHT sind?
Weil sie ja eben, wenn sie mal zu einem Entschluss gekommen sind, diesen nicht mehr aufgeben, aufgrund des eigenen Anspruchs (und der eigenen guten Meinung) an und von sich selbst ;)
Zitat von ZeoZeo schrieb:Nachtrag: hinzu kommt, dass wahrscheinlich gar keine Gegenstimmen laut werden würden, weil sich niemand von den Proleten anpöbeln lassen will.
Okay, da ist was dran ;)


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Zeo ehemaliges Mitglied

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Der Mann von heute

06.03.2014 um 11:18
Zitat von teardrop.teardrop. schrieb:Ich glaub, das liegt eher daran, dass sich in einer Kneipe eben genau die dann äußern, die nur ihre eigene Meinung gelten lassen, und diese dann auch lautstark vertreten.
Ist hier nicht wirklich anders. Einziger Unterschied in einem Forum ist, dass dir niemand ins Wort fallen und dich nicht unterbrechen kann, wodurch man auch nicht anfangen muss zu schreien.
Zitat von teardrop.teardrop. schrieb:Ist es nicht vielmehr so, dass genau die Menschen, die von sich behaupten, oder auch gerne von sich annehmen, sie wären besonders selbstreflektiert, eben genau das NICHT sind?
Spielt keine Rolle, ob sie das nur glauben, oder wirklich sind, solange sie sich für das ethisch Richtige aussprechen. Schlussendlich zählt nur das Ergebnis.

Jeder Mensch kämpft für das, was ihm wichtig ist und verteidigt es bis zuletzt. Aber wenn da ein paar Dinosaurier ihre antiquierten Normen aus dem letzten Jahrhundert einfordern, nicht nur für sich selbst (was ja okay wäre), sondern mit der Absicht, dass sich gefälligst jeder ihren Ideologien zu unterwerfen hat, weil er sonst diskriminiert und geächtet, vielleicht sogar verfolgt wird, versauen sie rücksichtslos Millionen das Leben.

Es geht hierbei um nichts anderes, als die eigenen Wertvorstellungen. Und die Frechheit zu verlangen, dass sie gefälligst jeder annehmen und danach handeln soll. Ob Millionen daduch gezwungen werden, ihre wahre Natur zu verleugnen und ins Unglück gestürzt, vielleicht sogar in den Suizid getrieben werden, ist diesen Hardlinern völlig egal. Hauptsache sie sind glücklich und fühlen sich bestätigt.

Wegen dieser kaltschnäuzigen Ignoranz, ist es mir persönlich egal, ob die Opposition wirklich moralisch einwandfrei ist. Deswegen ist es mir egal, ob ich moralisch einwandfrei bin. Wichtig ist nur, dass es eine Opposition gibt. Und die darf nicht zimperlich sein. Denn die Gegenpartei ist es auch nicht.


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Der Mann von heute

06.03.2014 um 23:21
@-ripper-

...also kommt einmal mehr nichts weiter ausser deinem "deinem" bild...anstatt deinen Punkt einmal klar darzulegen, abgesehen von "variiert" und "es ist schwer nachzuweisen (was natürlich nahe legen würdet das du scheinbar nichts hast)" + Link zu 23% (worauf du aber nicht angesprochen werden willst)....so dass ich mich nur wieder zitieren kann...
Zitat von 1ostS0ul1ostS0ul schrieb:...tja wenn man nichts hat kommt eben so etwas (perönliche ebene...)...-.-....zwar relativ schwach aber ich kann dich beruhigen nicht unüblich in dieser situation... ;) ...immer wieder faszinierend wie man mit scheinbar nicht einem argument sich so in seine position verbeißen kann und dann nach zwei fragen auf die persönliche ebene wechselt und aus der "Diskussion" flüchtet...schade aber was solls...
...ebenfalls "faszienierend" ist wie jedoch Leute wie du, im bezug auf dein hier geschriebenes, i.d.R nicht selten sich jedoch seitenweise mit personen beschäftigen, weclhe mit sätzen in der art "frauen werden immer bevorteilt, sind blöd und männer sind sowieso die besten" in die "diskussion" einsteigen....aber nicht überraschend... ;) ...

@aseria23

...erst einmal vor ab...
Zitat von aseria23aseria23 schrieb:Er beruht auf dem ökonomischen Modell der sich selbst erfüllenden Erwartungen
"Die VWL erstellt zur Beschreibung und Untersuchung von ökonomischen Strukturen und Prozessen abstrakte Modelle. Dabei handelt es sich um Bündel von Annahmen, die so in der Realität nicht zutreffen,"

Wikipedia: Volkswirtschaftslehre#.C3.96konomische Modelle

...ist dann auch in dem von dir zitierten, alles eigentlich nur leeres "geblabber" oder in wie fern soll denn dies irgendetwas etwas belegen...?

...um einmal wieder zum direkten punkt zu kommen...
Die statistische Diskriminierung liefert also mögliche Erklärungen dafür,...auch vor einer
kindbedingten Erwerbsunterbrechung geringere Löhne beziehen.
...und das ist nötig auf grund von...:ask:...die erklärung habe ich bereits verlinkt...wenn du daran eine benachteiligung fest machen kannst, kannst du es gerne erläutern...?...was z.B. ist daran eine benachteiligung wenn jemand der länger arbeitet auch ein höheres Einkommen hat...?


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Der Mann von heute

07.03.2014 um 00:05
@1ostS0ul

Ich weiß wirklich nicht was du willst. Ständig schwafelst du mit deinen 23% herum. Kapierst nicht das es zwei statistische Hochrechnungen des Gender Pay Gap gibt, und winkst alles was man dir vorlegt mit einem: Das stimmt nicht, das gibts nicht, das ist falsch, ab.

Aber was du wirklich willst, damit schaffst du es nicht um die Ecke zu kommen. Ich hab keine Lust auf so einen Stuss. Hier, vielleicht verstehst du das mal. Wenn nicht, dann tuts mir Leid. Dann belästige jemand anderen der dir das erklärt.

https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2013/03/PD13_108_621.html (Archiv-Version vom 15.11.2013)


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Der Mann von heute

07.03.2014 um 00:35
@jimtom

Du wunderst dich, dass man dich anschreibt in deinem eigenen Thread?
Du bist eben interessant, weil du noch so rückschrittlich denkst und man gern erfahren will
wie du auf so etwas Absurdes kommst.

Ich denke du bildest dir das ein.
Ich habe auch mal gedacht manche Frauen werden immer männlicher und haben immer weniger Weibliches an sich und dann habe ich das auch so erfahren. Als ich aber gemerkt habe, dass ich mir das nur einrede, ist es dann so sehr schnell weggegangen so wie es gekommen ist. Und nun sehe ich in jeder Frau ihre Weiblichkeit :lv:.

Also ich vermute, du hast einfach keinen Respekt, da du dich anderen Männer überlegen fühlst.
Wenn du nur als Beispiel Muskeln als Männlichkeitsmerkmal siehst und du dich dann neben einen stellst, der mehr Muskeln hat vllt. KLitschko stellst.
Dann bist du der "Schwuchtel" (auch ein Wort das deine Arroganz gegenüber anderen Männern sehr gut zeigt).

Warum sehe ich zum Beispiel diese "Schwuchteln", wie du sie nennst nie. Weil ich nicht darauf achte und jeden Mann als genügend männlich sehe und respektiere so wie er ist :). Wir haben doch sowieso beide Polaritäten in uns.

Was @hawaii angesprochen hat, finde ich auch gut möglich.
Vielleicht willst du mit Männern schlafen? Denn du hast sehr starke emtionale Gefühle für Männer, das kannst du wohl schwer leugnen ;).

Also du hast echt Probleme. Über sowas denke ich nichtmal nach. :D.


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Der Mann von heute

07.03.2014 um 00:38
@walter_pfeffer

Rofl :D


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Der Mann von heute

07.03.2014 um 00:50
@1ostS0ul

Vielleicht willst du mir erstmal sagen was vwl mit sozialwissenschaften zu tun hat? Dann wärs nicht schlecht, wenn du dir die studie mal durchliest, insbesondere dann du eingesehen hast, das es auch in der sozialwissenschaft ökonomie gibt und diese thesen verifiziert sind, da es nicht um abstrakte annahmen geht sondern um statistiken und erfasste daten. Den rest sag ich dir nicht nochmal. Es ist mehr als eindeutig. Ich schliesse mich da @-ripper- an und werde nicht alles 3 mal erzählen nur weil du nicht lesen magst. Und nein 22% und 23% ist nicht das gleiche. Aber wem erzähl ich das..


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Der Mann von heute

07.03.2014 um 06:53
@walter_pfeffer

Ich weiß zwar nicht in welcher Welt du so lebst aber ich hab allein schon beruflich sehr viel mit Menschen zu tun und bekomm da so einiges mit.


Wenn du auf nichts achtest und über nichts nachdenkst ist das nicht mein Problem ;)


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Der Mann von heute

07.03.2014 um 15:15
Finde diese Metros und hipsters mit Brille ohne Glas und Ohrlochreifen peinlich.

Kaum läufstw durch die Stadt Siehste Massen von diesen individuellen schwuletten.

Da lass ich mir lieber ein Bart wachsen und trag Jogginghosen..


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Der Mann von heute

07.03.2014 um 15:23
@vic_vance
Was ist dagegen einzuwenden, wenn sich ein Mann pflegt?

Solange ER nicht länger im Bad braucht, als ich. ;)
Pflege finde ich extrem wichtig.


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Der Mann von heute

07.03.2014 um 15:25
Wen man Piercing auf Zungen trägt und Wild mit den Armen rudert ist es für mich kein Mann

Ich halte generell Abstand von solchen sunnyboys..


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Der Mann von heute

07.03.2014 um 15:27
@vic_vance
Klasse Schubladendenken.
Das sagt doch aber an sich nichts über den Menschen aus.


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Der Mann von heute

07.03.2014 um 15:30
Ohne Schubladen kann man das Thema schlecht beschreiben

Es geht um Äußerlichkeiten.. Wie der Mann dich gibt ist ja ihm selbst überlassen

Nur sollte man von außen nicht aussehen wie eine poertorikanische hure und sich dann Mann schimpfen


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Der Mann von heute

07.03.2014 um 15:32
@vic_vance
Und die Männer als "schwuletten" zu bezeichnen, ist komplett überzogen.

Dann bleib mal bei deinem Jogginganzug und Bart (was ich auch nicht schlimm finde) und lass dich von anderen in dem Fall als Penner bezeichnen oder assozial. So ist es doch heutzutage leider.
Zitat von vic_vancevic_vance schrieb:Nur sollte man von außen nicht aussehen wie eine poertorikanische hure und sich dann Mann schimpfen
Übertreiben sollte Mann es in der Tat nicht. Aber ich habe lieber einen Mann an meiner Seite, der auf sich achtet, als einen dem sein Äußeres egal ist.

PS: Adden wäre mal sinnvoll. ;)


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Der Mann von heute

07.03.2014 um 15:33
auch als mann muss man sich pflegen :D

is doch eig normal das man(n) sich die haare macht, mehrmals die woche rasiert, modische klamotten trägt und nicht rumläuft wie ein penner :D

übertrieben wirds erst wenn man als typ 3 stunden im bad steht und sich die beine rasiert usw, das is too much :Y:


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