Der Mann von heute
05.03.2014 um 19:46@Zeo
Wie gesagt, das ganze ist wie bei der Definition von persönlichkeitsstörungen:
Es gibt Symptome, und wenn mehr als so und so viele davon zutreffen, gilt man dann als männlich oder weiblich.
ein symptom allein reicht nicht.
Einer der extrovertiert ist ist noch nicht männlich, einer der schüchtern ist noch nicht unmännlich, aber es sind definitiv sehr wichtige punkte.
Einer kann als weiblich gesehen werden, der durchaus mit sich selber im reinen ist, authoritär und extrovertiert, wenn nur genug andere dinge noch dazukommen.
Einer kann durchaus männlich sein wenn er schüchtern ist, wenn er z.b. dafür viele anderwee Qualitäten hat, wenn man ihn nähr kennen lernt trotz der shcüchternheit.
Im allgemeinen sind männlich und weiblich definitionssachen.
Zwar haben Menschen relativ überlappende Ideen darüber, wer männlich und wer weiblich ist, aber dennoch gibt es bei der Beurteilung signifikante unterschiede von Mensch zu Mensch und auch von zeit zu Zeit.
ich persönlich finde es jedenfalls, genau wie du, witzlos, direkt zu etwas konformieren zu müssen obwohl man das eigentlich gar nicht will.
Oder umgekehrt etwas zu wollen, aber es nicht zu tun, weil man es nicht zugeben will.
Sowas macht auf dauer unglücklich.
Wie gesagt, das ganze ist wie bei der Definition von persönlichkeitsstörungen:
Es gibt Symptome, und wenn mehr als so und so viele davon zutreffen, gilt man dann als männlich oder weiblich.
ein symptom allein reicht nicht.
Einer der extrovertiert ist ist noch nicht männlich, einer der schüchtern ist noch nicht unmännlich, aber es sind definitiv sehr wichtige punkte.
Einer kann als weiblich gesehen werden, der durchaus mit sich selber im reinen ist, authoritär und extrovertiert, wenn nur genug andere dinge noch dazukommen.
Einer kann durchaus männlich sein wenn er schüchtern ist, wenn er z.b. dafür viele anderwee Qualitäten hat, wenn man ihn nähr kennen lernt trotz der shcüchternheit.
Im allgemeinen sind männlich und weiblich definitionssachen.
Zwar haben Menschen relativ überlappende Ideen darüber, wer männlich und wer weiblich ist, aber dennoch gibt es bei der Beurteilung signifikante unterschiede von Mensch zu Mensch und auch von zeit zu Zeit.
ich persönlich finde es jedenfalls, genau wie du, witzlos, direkt zu etwas konformieren zu müssen obwohl man das eigentlich gar nicht will.
Oder umgekehrt etwas zu wollen, aber es nicht zu tun, weil man es nicht zugeben will.
Sowas macht auf dauer unglücklich.