Der Mensch Jens Söring
01.02.2015 um 09:20@MissMary
@obskur
@bellady
...daß die Eltern ihn und Elizabeth angeblich auseinanderbringen wollten, bzw. etwas gegen ihn hatten, ist eine Erfindung der Staatsanwaltschaft, da sie sonst von vornherein keinen Fall gegen Jens gehabt hätte, sprich kein Tatmotiv für ihn "zurechtkonstruieren konnten", um überhaupt einen Fall zu haben.
Also MUSSTE die Staatsanwaltschft zusammen mit ihrer Kronzeugin Elizabeth irgendetwas erfinden, um ein Tatmotiv "zu konstruieren".
Man muß das korrupte Verhalten der Staatsanwaltschaft in einem "Gesamtzusammenhang sehen", da ja auch (das Elizabeth belastende) FBI täterprofil von der Staatsanwaltschaft unterschlagen wurde, außerdem wurde "ein Hobbyexperte" für Reifenabdrücke in Bezug auf des Sockenabdruckbeweies beauftragt und schlußendlich dann auch noch ein Tatmotiv in Bezug auf die angeblich schlechte Beziehung zwischen Jens und den Eltern von Elizabeth konstruiert werden mußte, da die Staatsanwaltschaft sonst von vornherein keinen Fall gegen Jens gehabt hätte.
Hier einige Zitate über das einzige (!) Treffen zwischen Jens und den Eltern von Elizabeth anläßlich eines Mittagessens in einem Restaurant, die einzige Gelegenheit wo Jens die Eltern von Elizabeth überhaupt jemals getroffen hat :
Zitat:
"...sobald wir einander vorgestellt und zu unserem Tisch begeben hatten verlegte ich mich auf mein allerschönstes "Hochintelligenter junger Stipendiat und Diplimatensohn Benehmen".
Die Haysoms waren vermutlich ein wenig erstaunt darüber, daß ihre schwierige Tochter mit einem so adretten Jungen ausging - normalerweise waren zugedröhnte lesbische Pseudokünstlerinnen eher ihr Stil.
Aber da ich sie unbeirrt mit Sir und Madam anredete und die richtige Gabel für den Salat benutzte, entspannten sie sich ein wenig und hörten auch bald auf, mich allzu eindringlich über meinen famliären Hintergrund auszufragen.
Ihr Interesse an meinem gesellschaftlichen Status und meine Vorgeschichte war der einzige leicht ungewöhnliche Zug an unserem Gespräch - als könnten sie sich mich als Schwiegersohn vorstellen."
Ansonsten verbrachten wir eine ziemlich angenehme halbe Stunde miteinander.
Mrs. Haysom hatte ihre Nikon dabei und da ich mich ebenfalls als Hobbyfotograf betätigt hatte, fachsimpelten wir ein wenig über die Technik.
Elizabeth schwieg allerdings fast die ganze Zeit während dieses Essens.
Mit verkniffenem Gesicht saß sie da und wann immer ich sie ansah spürte ich ihre Mißbilligung. Ich kam mit ihren Eltern einfach zu gut zurecht.
Als sich unser Essen dem Ende zuneigte, wurde die Haysoms wieder kühler.
Sie nahmen mich bis zum Studentenwohnheim mit und ließen mich dort aussteigen, weil sie mit ihrer Tochter noch ein privates Gespräch wegen einer Familienangelegenheit führen wollten.
Vielleicht war Liz deshalb während des Essens so nervös gewesen, allerdings erinnere ich mich nicht, daß sie mir die Familienangelegenheit später erklärt hätte.
Und selbst wenn sie es getan hätte, wäre ich heute kaum bereit , allzu viel Vertrauen in ihre Erzählungen rund um ihre Eltern zu setzen.
Da ich Mr. und Mrs. Haysom nur dieses eine Mal traf, wußte ich im Grunde genommen nichts über sie.
Das Wenige was ich weiß, habe ich aus späteren Nachrufen und Zeitungsartikeln und angesichts der wilden Erfindungen, die die Medien sich in Bezug auf meine Person erlaubt haben, traue ich diesen Informationsquellen nicht allzu sehr."
Zitat, Ende
Soviel zu dem von der Staatsanwaltschaft zusammen mit ihrer "Kronzeugin" Elizabeth zurechtkonstruierten Tatmotiv, daß Jens angeblich eine schlechte Beziehung zu den Eltern seiner Freundin hatte und daher die Emotionen gehabt haben soll, einen derat brutalen Mord zu begehen.
@obskur
Du persönlich gehst davon aus, daß es zwei Täter gewesen sein müssen, die profiler vom FBI, die nahe am Fall dran waren und alle Details kannten und die außerdem Profis waren und ihren Job gelernt haben, sehen das offenbar anders und Elizabeth stand von Anfang an ALLEINE !!! im Focus der Ermittler.
Auch die Tatsache, daß einer der beiden ganz klar ein Alibi hatte und zur Tatzeit in Washington war, schließt eine Täterschaft von beiden gemeinsam aus.
Also NICHT NUR das FBI täterprofil, sondern ZUSÄTZLICH auch noch die Tatsache, daß einer der beiden nachweislich ein Alibi hatte zeigt, daß nur einer der beiden der Täter gewesen sein konnte.
Dies wird jetzt nochmal durch den neuen Zeugen Tony Buchanan bestätigt.
Da auch in den USA gilt, "im Zweifel für den Angeklagten", muß ein Angeklagter in einem derartigen Fall freigesprochen werden.
Es ist nämlich nicht die Aufgabe eines Angeklagten in einem Strafprozeß seine Unschuld zu beweisen, sondern im Gegenteil, der Staat, also die Staatsanwaltschaft muß zweifelsfrei, also ohne reasonable doubt die Schuld eines Angeklagten beweisen.
Und bei Zweifeln muß ein Angeklagter freigesprochen werden, was in Deutschland übrigens genauso ist.
Im übrigen hatte Jens von Anfang auch kein faires Verfahren, da der Richter mit einem Bruder von Nancy Haysom seit vielen Jahrzehnten gut befreundet war und ihn deshalb schon vor dem Prozeß in Interviews schuldig gesprochen hat und während des Prozesses alle Anträge der Verteidigung zurückgewiesen hat.
Also nicht nur eine korrupte Staatsanwaltschaft, sondern ALS ZUGABE auch noch einen befangenen Richter, der von Anfang an dafür gesorgt hat, daß Jens kein faires Verfahren hat.
Als WEITERE ZUGABE hatte Jens dann obendrein auch noch einen völlig unfähigen Rechtsanwalt, dem später aufgrund der Fehler, die er in seinem Verfahren begangen hat, die Zulassung als Anwalt entzogen wurde.
@obskur
@bellady
...daß die Eltern ihn und Elizabeth angeblich auseinanderbringen wollten, bzw. etwas gegen ihn hatten, ist eine Erfindung der Staatsanwaltschaft, da sie sonst von vornherein keinen Fall gegen Jens gehabt hätte, sprich kein Tatmotiv für ihn "zurechtkonstruieren konnten", um überhaupt einen Fall zu haben.
Also MUSSTE die Staatsanwaltschft zusammen mit ihrer Kronzeugin Elizabeth irgendetwas erfinden, um ein Tatmotiv "zu konstruieren".
Man muß das korrupte Verhalten der Staatsanwaltschaft in einem "Gesamtzusammenhang sehen", da ja auch (das Elizabeth belastende) FBI täterprofil von der Staatsanwaltschaft unterschlagen wurde, außerdem wurde "ein Hobbyexperte" für Reifenabdrücke in Bezug auf des Sockenabdruckbeweies beauftragt und schlußendlich dann auch noch ein Tatmotiv in Bezug auf die angeblich schlechte Beziehung zwischen Jens und den Eltern von Elizabeth konstruiert werden mußte, da die Staatsanwaltschaft sonst von vornherein keinen Fall gegen Jens gehabt hätte.
Hier einige Zitate über das einzige (!) Treffen zwischen Jens und den Eltern von Elizabeth anläßlich eines Mittagessens in einem Restaurant, die einzige Gelegenheit wo Jens die Eltern von Elizabeth überhaupt jemals getroffen hat :
Zitat:
"...sobald wir einander vorgestellt und zu unserem Tisch begeben hatten verlegte ich mich auf mein allerschönstes "Hochintelligenter junger Stipendiat und Diplimatensohn Benehmen".
Die Haysoms waren vermutlich ein wenig erstaunt darüber, daß ihre schwierige Tochter mit einem so adretten Jungen ausging - normalerweise waren zugedröhnte lesbische Pseudokünstlerinnen eher ihr Stil.
Aber da ich sie unbeirrt mit Sir und Madam anredete und die richtige Gabel für den Salat benutzte, entspannten sie sich ein wenig und hörten auch bald auf, mich allzu eindringlich über meinen famliären Hintergrund auszufragen.
Ihr Interesse an meinem gesellschaftlichen Status und meine Vorgeschichte war der einzige leicht ungewöhnliche Zug an unserem Gespräch - als könnten sie sich mich als Schwiegersohn vorstellen."
Ansonsten verbrachten wir eine ziemlich angenehme halbe Stunde miteinander.
Mrs. Haysom hatte ihre Nikon dabei und da ich mich ebenfalls als Hobbyfotograf betätigt hatte, fachsimpelten wir ein wenig über die Technik.
Elizabeth schwieg allerdings fast die ganze Zeit während dieses Essens.
Mit verkniffenem Gesicht saß sie da und wann immer ich sie ansah spürte ich ihre Mißbilligung. Ich kam mit ihren Eltern einfach zu gut zurecht.
Als sich unser Essen dem Ende zuneigte, wurde die Haysoms wieder kühler.
Sie nahmen mich bis zum Studentenwohnheim mit und ließen mich dort aussteigen, weil sie mit ihrer Tochter noch ein privates Gespräch wegen einer Familienangelegenheit führen wollten.
Vielleicht war Liz deshalb während des Essens so nervös gewesen, allerdings erinnere ich mich nicht, daß sie mir die Familienangelegenheit später erklärt hätte.
Und selbst wenn sie es getan hätte, wäre ich heute kaum bereit , allzu viel Vertrauen in ihre Erzählungen rund um ihre Eltern zu setzen.
Da ich Mr. und Mrs. Haysom nur dieses eine Mal traf, wußte ich im Grunde genommen nichts über sie.
Das Wenige was ich weiß, habe ich aus späteren Nachrufen und Zeitungsartikeln und angesichts der wilden Erfindungen, die die Medien sich in Bezug auf meine Person erlaubt haben, traue ich diesen Informationsquellen nicht allzu sehr."
Zitat, Ende
Soviel zu dem von der Staatsanwaltschaft zusammen mit ihrer "Kronzeugin" Elizabeth zurechtkonstruierten Tatmotiv, daß Jens angeblich eine schlechte Beziehung zu den Eltern seiner Freundin hatte und daher die Emotionen gehabt haben soll, einen derat brutalen Mord zu begehen.
@obskur
Du persönlich gehst davon aus, daß es zwei Täter gewesen sein müssen, die profiler vom FBI, die nahe am Fall dran waren und alle Details kannten und die außerdem Profis waren und ihren Job gelernt haben, sehen das offenbar anders und Elizabeth stand von Anfang an ALLEINE !!! im Focus der Ermittler.
Auch die Tatsache, daß einer der beiden ganz klar ein Alibi hatte und zur Tatzeit in Washington war, schließt eine Täterschaft von beiden gemeinsam aus.
Also NICHT NUR das FBI täterprofil, sondern ZUSÄTZLICH auch noch die Tatsache, daß einer der beiden nachweislich ein Alibi hatte zeigt, daß nur einer der beiden der Täter gewesen sein konnte.
Dies wird jetzt nochmal durch den neuen Zeugen Tony Buchanan bestätigt.
Da auch in den USA gilt, "im Zweifel für den Angeklagten", muß ein Angeklagter in einem derartigen Fall freigesprochen werden.
Es ist nämlich nicht die Aufgabe eines Angeklagten in einem Strafprozeß seine Unschuld zu beweisen, sondern im Gegenteil, der Staat, also die Staatsanwaltschaft muß zweifelsfrei, also ohne reasonable doubt die Schuld eines Angeklagten beweisen.
Und bei Zweifeln muß ein Angeklagter freigesprochen werden, was in Deutschland übrigens genauso ist.
Im übrigen hatte Jens von Anfang auch kein faires Verfahren, da der Richter mit einem Bruder von Nancy Haysom seit vielen Jahrzehnten gut befreundet war und ihn deshalb schon vor dem Prozeß in Interviews schuldig gesprochen hat und während des Prozesses alle Anträge der Verteidigung zurückgewiesen hat.
Also nicht nur eine korrupte Staatsanwaltschaft, sondern ALS ZUGABE auch noch einen befangenen Richter, der von Anfang an dafür gesorgt hat, daß Jens kein faires Verfahren hat.
Als WEITERE ZUGABE hatte Jens dann obendrein auch noch einen völlig unfähigen Rechtsanwalt, dem später aufgrund der Fehler, die er in seinem Verfahren begangen hat, die Zulassung als Anwalt entzogen wurde.