Die Gesellschaft ist krank - Beziehungen.
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Die Gesellschaft ist krank - Beziehungen.
24.02.2014 um 21:03@ähhh
natürlich.. so kann man sich einfach auf ein Wort aufhängen und ewig lange darauf herum reiten.. natürlich geht das in der Realität auch wenn man diskutiert, aber hier kann sich so etwas auch über Seiten ziehen. :D
natürlich.. so kann man sich einfach auf ein Wort aufhängen und ewig lange darauf herum reiten.. natürlich geht das in der Realität auch wenn man diskutiert, aber hier kann sich so etwas auch über Seiten ziehen. :D
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24.02.2014 um 21:07Die Gesellschaft ist krank - Beziehungen.
24.02.2014 um 21:12@ähhh
Manche nehmen es auch viel zu ernst, tat ich früher auch, fühlte mich sofort beleidigt wenn mich wer persönlich angegriffen hat.. mittlerweile.. :D
Manche nehmen es auch viel zu ernst, tat ich früher auch, fühlte mich sofort beleidigt wenn mich wer persönlich angegriffen hat.. mittlerweile.. :D
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24.02.2014 um 21:20
jero4802
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24.02.2014 um 23:09@ähhh
Es geht darum das Sendungen wie Dschungelcamp eine so breite Masse findet, was stellvertretend für eine Generation steht.
Du rechnest die Prozentzahl aus welche Dschungelcamp gesehen haben und kommst dabei auf 14%. Damit wolltest du untermauern das es ja nur ein kleiner Teil der Gesellschaft ansieht.
Logisch, kann ich dir vollkommen folgen.
Dann antworte ich dir darauf und nur weil du nicht explizit das Wort klein geschrieben hast, (was du aber beschrieben und ausdrücken wolltest) kommt von dir eine Antwort als würde ich dir Wörter in den Mund legen wollen die du ja nie verwendet hast.(ergo auch nicht gemeint hast.)
Der Unterschied uns beiden ist, dass du das Fernsehen, allem Anschein nach, als solches verdammst. Ich nicht. Warum nicht? Weil es auch excellente Filme und Serien gibt.Nein das mache ich nicht. Auch ich sehe mir gerne mal gute Filme/Serien an.
t
Es geht darum das Sendungen wie Dschungelcamp eine so breite Masse findet, was stellvertretend für eine Generation steht.
Tu ich nicht. Das Wort klein habe ich nicht in den Mund genommen.Das meinte ich das mit dir diskutieren anstrengend ist.
t
Du rechnest die Prozentzahl aus welche Dschungelcamp gesehen haben und kommst dabei auf 14%. Damit wolltest du untermauern das es ja nur ein kleiner Teil der Gesellschaft ansieht.
Logisch, kann ich dir vollkommen folgen.
Dann antworte ich dir darauf und nur weil du nicht explizit das Wort klein geschrieben hast, (was du aber beschrieben und ausdrücken wolltest) kommt von dir eine Antwort als würde ich dir Wörter in den Mund legen wollen die du ja nie verwendet hast.(ergo auch nicht gemeint hast.)
Die Gesellschaft ist krank - Beziehungen.
24.02.2014 um 23:18Wie hoch war denn der Prozentsatz der Depressiven im Jahre … ja, welches „früher“ meint ihr überhaupt, wann war es denn besser? Und so hoch finde ich diesen Prozentsatz gar nicht.
jero4802
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24.02.2014 um 23:20@Lingu
Es wurde hier im Thread bereits mehrfach erwähnt das es hier nicht darum geht das oder besser gesagt ob früher alles besser war. Es geht um das Jetzt und um die zukünftige Entwicklung.
Es wurde hier im Thread bereits mehrfach erwähnt das es hier nicht darum geht das oder besser gesagt ob früher alles besser war. Es geht um das Jetzt und um die zukünftige Entwicklung.
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24.02.2014 um 23:24jero4802 schrieb:Es fehlen einfach echte, starke Verbindungen.Ganz toll formuliert! Ob das aber auf das Gros der Gesellschaft oder nur auf Einzelne zutrifft, die du vielleicht kennst und generalisierst, kann ich nicht beurteilen, ich möchte es aber als Möglichkeit ausdrücklich in den Raum stellen.
Die einzig starke Verbindung heutzutage ist die Breitbandverbindung des Internets.
Für mich kann ich sagen, dass ich sehr wenige lose Beziehungen pflege, aber einige sehr sehr gute. Ich bin ein ungewollter Single, wie er Buche steht, aber soweit ganz zufrieden und mit mir und meinem Umfeld im Reinen.
jero4802 schrieb:Es geht um das Jetzt und um die zukünftige Entwicklung.Du kannst doch nicht sagen: „Diese Gesellschaft ist schlecht“, ohne einen Vergleichswert heranzuziehen! Wie willst du beurteilen, ab welchem Anteil psychisch Erkrankter eine Gesellschaft als krank gesehn wird. Vielleicht waren früher eben alle Erkrankten irgendwo weggesperrt/versauert, weil niemand sich gekümmert hat.
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24.02.2014 um 23:26Ich vermute mal, das bei einigen in unsere Gesellschaft die Toleranz und Freiheit fehlt..
Man muss auch mal mit Durststrecken der Beziehung klar kommen.
Auch ich, musste es damals lernen..
Ist durchaus kein Problem zu sagen "ja, eigentlich muss ich lernen mit gewissen Phasen umzugehen."
Meine Freundin hatte es am Anfang unsere Beziehung mit mir sehr schwer getan.. Sobald die Einsicht da ist, das es sie verletzt, müsste man versuchen sich selbst zu reflektieren..
Man muss auch mal mit Durststrecken der Beziehung klar kommen.
Auch ich, musste es damals lernen..
Ist durchaus kein Problem zu sagen "ja, eigentlich muss ich lernen mit gewissen Phasen umzugehen."
Meine Freundin hatte es am Anfang unsere Beziehung mit mir sehr schwer getan.. Sobald die Einsicht da ist, das es sie verletzt, müsste man versuchen sich selbst zu reflektieren..
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24.02.2014 um 23:33@jero4802
Möchte man gesellschaftlich bedingte Verhaltensweisen von generell-menschlichen unterscheiden, wird man nicht umhinkommen, andere Gesellschaften als Referenz heranzuziehen. Dabei bieten sich zum Beispiel frühere Jahrhunderte unserer Breiten an oder afrikanische Urvölker.
Und Minderbemittelte (dank derer das Dschungelcamp überlebt, sorry an alle intelligenten Zuschauer) gibt es doch auch in jeder Gesellschaft! Ohne ein Bildungssystem würde es noch mehr DC-Gucker geben, vermute ich mal.
Und solche „Durststrecken“( @Eigenartiger ) gibt es vielleicht auch in der „Beziehung“ mit der Gesellschaft; man findet seinen Platz nicht, fühlt sich ungeliebt, urteilt über sie.
(Relativieren und nich so ernst nehmen, für den Fall, dass einiges beleidigend klingen sollte!)
Möchte man gesellschaftlich bedingte Verhaltensweisen von generell-menschlichen unterscheiden, wird man nicht umhinkommen, andere Gesellschaften als Referenz heranzuziehen. Dabei bieten sich zum Beispiel frühere Jahrhunderte unserer Breiten an oder afrikanische Urvölker.
Und Minderbemittelte (dank derer das Dschungelcamp überlebt, sorry an alle intelligenten Zuschauer) gibt es doch auch in jeder Gesellschaft! Ohne ein Bildungssystem würde es noch mehr DC-Gucker geben, vermute ich mal.
Und solche „Durststrecken“( @Eigenartiger ) gibt es vielleicht auch in der „Beziehung“ mit der Gesellschaft; man findet seinen Platz nicht, fühlt sich ungeliebt, urteilt über sie.
(Relativieren und nich so ernst nehmen, für den Fall, dass einiges beleidigend klingen sollte!)
jero4802
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24.02.2014 um 23:37@Lingu
Ja wir können/sollten natürlich gerne auch frühere Kulturen/Gesellschaftsformen heran ziehen um das Thema tatsächlich ausführlich zu beleuchten.
Mich hat nur der Satz "früher war alles besser" gestört, weil ich genau das nicht will.
Es soll nicht darum gehen ob es früher besser war oder nicht, weil völlig nebensächlich.
Der Hauptkern sollte schon auf der jetzigen Gesellschaft liegen.
Denn nur weil es früher auch schlecht war, heißt das doch noch lange nicht das jetzt deshalb besser ist, wir uns ja nicht beschweren sollen weil ja ohnehin schon immer alles schlecht war.
Ja wir können/sollten natürlich gerne auch frühere Kulturen/Gesellschaftsformen heran ziehen um das Thema tatsächlich ausführlich zu beleuchten.
Mich hat nur der Satz "früher war alles besser" gestört, weil ich genau das nicht will.
Es soll nicht darum gehen ob es früher besser war oder nicht, weil völlig nebensächlich.
Der Hauptkern sollte schon auf der jetzigen Gesellschaft liegen.
Denn nur weil es früher auch schlecht war, heißt das doch noch lange nicht das jetzt deshalb besser ist, wir uns ja nicht beschweren sollen weil ja ohnehin schon immer alles schlecht war.
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24.02.2014 um 23:39@jero4802
Also leg mir bitte nicht Wörter in den Mund, die ich nicht gesagt habe.
Ich schaue diese Sendung nicht. Ich bin Teil der Gesellschaft. Also steht die Zahl nicht die ganze Gesellschaft dar.
Tatsächlich schrieb ich auch noch:
Anstatt, dass du nur meine These kritisierst, versuchst du mich persönlich mit Unsinnigen Behauptungen (siehe oben) zu diskreditieren. Nicht sehr konstruktiv.
jero4802 schrieb:Damit wolltest du untermauern das es ja nur ein kleiner Teil der Gesellschaft ansieht.Nö, damit wollte ich zeigen, dass nur EIN TEIL der Gesellschaft diese Sendung schaut und die Zahl eben nicht stellvertretend für die ganze Gesellschaft ist, so wie du es behauptest.
Logisch, kann ich dir vollkommen folgen.
Also leg mir bitte nicht Wörter in den Mund, die ich nicht gesagt habe.
Ich schaue diese Sendung nicht. Ich bin Teil der Gesellschaft. Also steht die Zahl nicht die ganze Gesellschaft dar.
Tatsächlich schrieb ich auch noch:
ähhh schrieb:P.S. Ich stimme dir jedoch zu, dass es immer noch zu viele sind, aber eben nicht die ganze Gesellschaft, sondern nur ein Teil davon.. Also bitte alles Zitieren und nicht nur das, was dir passt ;-)
Anstatt, dass du nur meine These kritisierst, versuchst du mich persönlich mit Unsinnigen Behauptungen (siehe oben) zu diskreditieren. Nicht sehr konstruktiv.
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24.02.2014 um 23:42@Lingu
Ich fühle mich gewiss nicht beleidigt. Freue mich über jede Zeilen anderer..
Meine Freundin hat studiert dazu ihr diplom.. seit jahren..
mein da sein besteht aus null schulabschluss dennoch selbstständig.. aber nichts großes!
Sie konnte am anfang mit meiner art oder sagen wie eher meine Gedanken hängen schwer verstehen. und ich ihrer nicht. aber unsere liebe, es muss liebe sein, war darauf die frage "was können wir ändern?" fanden dazu auch gemeinsame wege. im Erwägung muss ich hinzufügen.. es hat auch etwas gedauert, bis sich unsere Wege eingespielt haben.. aber es klappt seitdem
Sie muss mir nicht erzählen, was sie den ganzen tag tat
und ich will es auch nie genau wissen, weil ich mit vielen anderen sachen beschäftigt bin..
Aber sie weiß, dass ich immer für sie da bin. Und sie für mich!
Würde es gerne genauer beschreiben, aber es fällt mir etwas schwer.. Hoffe meine zwei zeiler reichen dennoch
Ich fühle mich gewiss nicht beleidigt. Freue mich über jede Zeilen anderer..
Meine Freundin hat studiert dazu ihr diplom.. seit jahren..
mein da sein besteht aus null schulabschluss dennoch selbstständig.. aber nichts großes!
Sie konnte am anfang mit meiner art oder sagen wie eher meine Gedanken hängen schwer verstehen. und ich ihrer nicht. aber unsere liebe, es muss liebe sein, war darauf die frage "was können wir ändern?" fanden dazu auch gemeinsame wege. im Erwägung muss ich hinzufügen.. es hat auch etwas gedauert, bis sich unsere Wege eingespielt haben.. aber es klappt seitdem
Sie muss mir nicht erzählen, was sie den ganzen tag tat
und ich will es auch nie genau wissen, weil ich mit vielen anderen sachen beschäftigt bin..
Aber sie weiß, dass ich immer für sie da bin. Und sie für mich!
Würde es gerne genauer beschreiben, aber es fällt mir etwas schwer.. Hoffe meine zwei zeiler reichen dennoch
jero4802
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24.02.2014 um 23:42@Lingu
Willst du davon berichten, weil ich es für diesen Thread sehr interessant finden würde.
Ich bin ein ungewollter Single, wie er Buche steht, aber soweit ganz zufrieden und mit mir und meinem Umfeld im Reinen.tWarum findest du keine Partnerin? Welche Probleme ergeben sich?
Willst du davon berichten, weil ich es für diesen Thread sehr interessant finden würde.
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24.02.2014 um 23:43Mir geht es um die Unterscheidung: Fördert die Gesellschaft den Ausbruch psychischer Störungen oder hat sich unser Blick einfach mehr darauf gerichtet, sind sie in dieser Anzahl typisch menschlich? Wie man das empirisch untersuchen könnte: keine Ahnung, aber ich tendiere, vielleicht persönlichkeitsbedingt, zu Letzerem.
jero4802
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24.02.2014 um 23:46@ähhh
Merkst du was?
Nö, damit wollte ich zeigen, dass nur EIN TEIL der Gesellschaft diese Sendung schaut und die Zahl eben nicht stellvertretend für die ganze Gesellschaft ist, so wie du es behauptest.Also diskutier ich mit dir jetzt gefühlte 2 Stunden über das Wort klein??
Also leg mir bitte nicht Wörter in den Mund, die ich nicht gesagt habe.
Ich schaue diese Sendung nicht. Ich bin Teil der Gesellschaft. Also steht die Zahl nicht die ganze Gesellschaft dar.
Tatsächlich schrieb ich auch noch: t
Merkst du was?
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24.02.2014 um 23:52@Eigenartiger
Ja, ich glaube, ich verstehe das, was du meinst.
Viele Menschen geben beim ersten Streit auf, andere arbeiten an sich, bis sie zueinander finden. Schön, dass ihr so aufeinander eingehen könnt!
@jero4802
Genau möchte ich das nicht ausführen, aber ich glaube, wäre ich anders gepolt, würde ich dafür tatsächlich die Gesellschaft verantwortlich machen und es ist denkbar, dass ich einer kleinteiligeren Gesellschaft eine Beziehung führen würde, soweit erstmal dazu.
Ja, ich glaube, ich verstehe das, was du meinst.
Viele Menschen geben beim ersten Streit auf, andere arbeiten an sich, bis sie zueinander finden. Schön, dass ihr so aufeinander eingehen könnt!
@jero4802
Genau möchte ich das nicht ausführen, aber ich glaube, wäre ich anders gepolt, würde ich dafür tatsächlich die Gesellschaft verantwortlich machen und es ist denkbar, dass ich einer kleinteiligeren Gesellschaft eine Beziehung führen würde, soweit erstmal dazu.
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24.02.2014 um 23:52@Lingu
Ich würde aber eher zu ersterem tendieren, bin mir da eigentlich sogar ziemlich sicher.
Die Menschen finden eben kaum noch Halt. Zu viele sind alleine.
Mir geht es um die Unterscheidung: Fördert die Gesellschaft den Ausbruch psychischer Störungen oder hat sich unser Blick einfach mehr darauf gerichtet, sind sie in dieser Anzahl typisch menschlich? Wie man das empirisch untersuchen könnte: keine Ahnung, aber ich tendiere, vielleicht persönlichkeitsbedingt, zu Letzerem.Das ist eine sehr gute Frage.
t
Ich würde aber eher zu ersterem tendieren, bin mir da eigentlich sogar ziemlich sicher.
Die Menschen finden eben kaum noch Halt. Zu viele sind alleine.
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24.02.2014 um 23:59@Lingu
Lingu schrieb: Ja, ich glaube, ich verstehe das, was du meinst.Wie oben geschirben: Ich musste auch reifen! war manchmal auch selbst gelegten steiniger weg.. aber, wo liebe ist, dort ist was zu machen... Man muss sich bewusst sein, das selbst nach geeigneter Lösung, bis zur Lösung eine manchmal lange Einspielung braucht..
Viele Menschen geben beim ersten Streit auf, andere arbeiten an sich, bis sie zueinander finden. Schön, dass ihr so aufeinander eingehen könnt!