jero4802
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Die Gesellschaft ist krank - Beziehungen.
18.02.2014 um 01:27Unsere Gesellschaft ist krank.
In welcher Welt leben wir? Unsere Welt ist eine schnelllebige Welt geworden ohne Werte.
In einer Welt in der Kontaktaufnahme noch nie so einfach war, jeder mit jedem verbunden ist und eine Seite wie Facebook zu den reichsten Firmen weltweit zählt und trotzdem/oder gerade deshalb Depression zur Volkskrankheit Nummer eins geworden ist.
Die Menschen fühlen sich alleine/einsam. Jeder dritte ist Single, beinahe jede zweite Ehe wird geschieden. Es gibt kaum noch einen Zusammenhalt. Passt etwas nicht mehr. wird sofort etwas neues gesucht. Was man dann ja wieder nicht findet, ansonsten würde es nicht so viele Singles geben. Die Menschen sehnen sich nach Nähe die sie aber kaum noch finden. Durch Facebook und andere soziale Medien wird ihnen vorgegaukelt wie einfach es nicht wäre. Wird ihnen vermittelt das es da draußen noch weit aus besseres gibt. Es gibt kaum noch tiefe Beziehungen sondern hauptsächlich oberflächliche Bekanntschaften. Menschen sind austauschbar geworden.
Menschen sind nur noch ein Produkt- Facebook und Co. sozusagen die Werbung für das Produkt.
Die Medien verbreiten ein unnatürliches Bild von Beziehungen. Heutzutage entscheidet man oft nach dem was man glaubt was richtig ist, anstatt tatsächlich zu fühlen was richtig ist. Einen Grund dafür sehe ich darin das beispielsweise Fernsehsendungen wie Greys Anatomy ein völlig unwirkliches Bild zeichnen. Ärzte die während einer OP über ihr Liebesleben palabbern. Völlig unwirkliche Diaologe. Der Spruch: Wir können nicht zusammen sein, weil es einfach nicht geht, weil es besser ist, weil wir frei sein müssen... und und und, gehören mittlerweile zum Standard Reportaire einer jeden Daily Soap. Ja, nur eine Soap, doch sie prägt die Realität. Sie hat eine ganze Generation geprägt, ihren Charakter mit geformt und sie mit erzogen. Die Soaps wurden zur Realität.
Beinahe jeder sehnt sich nach Nähe. doch kaum einer findet sie
Warum, wenn es doch so viele Singles gibt?
Man muss sich bewähren und schon hervor stechen in der unglaublich großen Masse an Menschen um etwas zu sein.
Findet man dann doch einen "passenden" Partner wird wieder viel zu schnell aufgegeben.
Es wird kaum geredet, kaum zu einander gehalten. Warum auch? Da draußen wartet ja eine große Auswahl.
Wo soll das alles noch hinführen mit unserer Gesellschaft?
Ich hoffe ich habe einigermaßen erklären können was ich zum Ausdruck bringen will.
Was ist eure Meinung dazu?
Es würde mich freuen mit euch eine Diskussion darüber zu führen.
In welcher Welt leben wir? Unsere Welt ist eine schnelllebige Welt geworden ohne Werte.
In einer Welt in der Kontaktaufnahme noch nie so einfach war, jeder mit jedem verbunden ist und eine Seite wie Facebook zu den reichsten Firmen weltweit zählt und trotzdem/oder gerade deshalb Depression zur Volkskrankheit Nummer eins geworden ist.
Die Menschen fühlen sich alleine/einsam. Jeder dritte ist Single, beinahe jede zweite Ehe wird geschieden. Es gibt kaum noch einen Zusammenhalt. Passt etwas nicht mehr. wird sofort etwas neues gesucht. Was man dann ja wieder nicht findet, ansonsten würde es nicht so viele Singles geben. Die Menschen sehnen sich nach Nähe die sie aber kaum noch finden. Durch Facebook und andere soziale Medien wird ihnen vorgegaukelt wie einfach es nicht wäre. Wird ihnen vermittelt das es da draußen noch weit aus besseres gibt. Es gibt kaum noch tiefe Beziehungen sondern hauptsächlich oberflächliche Bekanntschaften. Menschen sind austauschbar geworden.
Menschen sind nur noch ein Produkt- Facebook und Co. sozusagen die Werbung für das Produkt.
Die Medien verbreiten ein unnatürliches Bild von Beziehungen. Heutzutage entscheidet man oft nach dem was man glaubt was richtig ist, anstatt tatsächlich zu fühlen was richtig ist. Einen Grund dafür sehe ich darin das beispielsweise Fernsehsendungen wie Greys Anatomy ein völlig unwirkliches Bild zeichnen. Ärzte die während einer OP über ihr Liebesleben palabbern. Völlig unwirkliche Diaologe. Der Spruch: Wir können nicht zusammen sein, weil es einfach nicht geht, weil es besser ist, weil wir frei sein müssen... und und und, gehören mittlerweile zum Standard Reportaire einer jeden Daily Soap. Ja, nur eine Soap, doch sie prägt die Realität. Sie hat eine ganze Generation geprägt, ihren Charakter mit geformt und sie mit erzogen. Die Soaps wurden zur Realität.
Beinahe jeder sehnt sich nach Nähe. doch kaum einer findet sie
Warum, wenn es doch so viele Singles gibt?
Man muss sich bewähren und schon hervor stechen in der unglaublich großen Masse an Menschen um etwas zu sein.
Findet man dann doch einen "passenden" Partner wird wieder viel zu schnell aufgegeben.
Es wird kaum geredet, kaum zu einander gehalten. Warum auch? Da draußen wartet ja eine große Auswahl.
Wo soll das alles noch hinführen mit unserer Gesellschaft?
Ich hoffe ich habe einigermaßen erklären können was ich zum Ausdruck bringen will.
Was ist eure Meinung dazu?
Es würde mich freuen mit euch eine Diskussion darüber zu führen.