Verein bietet Heilung von Homosexualität an
15.02.2014 um 12:48Äh sorry, HIER die korrigierte Textversion. ich erhielt leider zu schnell die Nachricht, das meine "Bearbeitungs-Zeit abgelaufen sei. Also nochmal
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Naja...
Davor, sich zukünftig NICHT mehr unentschlossen zu zeigen..
Wer sich selber mal entschlossen hat schwul, lesbisch oder sonst was zu sein, der denkt auch nicht mehr darüber nach, ob er eine "Behandlung" nötig hätte.
SO gesehen ist so ein Verein vielleicht doch nicht so unnütze..
Weil mal so am Rande angemerkt..
Die meisten Probleme mit sich Selber entstehen wirklich daher, weil man sich in vielen Dingen heut zu Tage nicht mehr "Einig" sein kann..
Und DAS liegt meiner Ansicht nach heute auch sehr an unserer inzwischen hoffnungslos informationsüberschwemmten Welt.. Wer sich DA zu sehr darauf einlässt, zu schauen, wie Andere darüber denken und was für Meinungen SIE zu den jeweiligen Sachverhalten haben, der kommt ganz schnell auf Denk-Strassen, die er von sich aus freiwillig niemals betreten hätte und dadurch erst sich eine richtige "Verunsicherungs-Grippe" ein fängt.
Daher ist das mit Meinungen austauschen immer so eine Sache!
Manche Dinge sollte man bereden, manche Dinge kann man bereden und manche Dinge behält man lieber für sich, weil sonst die losgetretene Meinungslawine einen völlig überfordert und man am Ende selbst nicht mehr weiss, was man eigentlich wirklich mal wollte.
Und wenn ich mir das Geschehen heute so ansehe(vor allen die heutige Art zu kommunizieren, da sehe ICH zumindest, das es schon eine ganze Menge "Opfer" gibt, die auf den Pfade der Informations-Feldzügen der jeweiligen Info-Kriegsschauplätzen "schwer verletzt "am Rande der Strassen liegen..
Nun ja, vielleicht ist das nur meine blühende bildhafte Vorstellung, das sich mir SO dabei zeigt. Fest steht auf jeden Fall, das unsere heutige Art zu kommunizieren NICHTS mehr mit der Kommunikation vor noch 100 Jahren zu tun hat und das wir ALLE (und ich meine wirklch JEDEN) uns heute genau überlegen müssen, was MUSS ich wissen, was WILL ich wissen, wie VIEL will/muss ich wissen und wie sehr NUTZT mir das entsprechende Wissen oder "verrührt" nur meine Denke.. Also letztlich die Frage, wie viel Wissen kann ich tatsächlich ertragen?
Geistige Disziplinen sind angesagt, wie z.B. die "Reinhaltung" des eigenen Geistes, die Strukturierung des eigenen Denkens und Themenorientiertes(sortiertes) Denken. Heutzutage sollte man wirklich prinzipiell mit einem großen leeren Blatt und einem Stift sich an einen Tisch setzen, bevor man sein Hirn zum denken benutzt, sonst kann es ganz leicht in einen informationsstrudel abgleiten, der einen mit sich reisst, eine Menge Kraft und Zeit kostet und womöglich den gesamten Wert des bisherigen erarbeiteten Gedankengutes wertlos macht.
Wäre ich jetzt sarkastisch, müsste ich einen "Denk-Führerschein" verlangen, damit man nachweisen kann, in der Lage zu sein, sein Gehirn "bestimmungsgemäß" zu benutzen, weil es sonst leicht zu Denk-Verzerrungen und Verzerrungen der eigenen Wahrnehmung kommt, welche uns in unserem Urteilsvermögen völlig auf die falsche Fährte schickt.
Aber gut, dazu wäre jetzt ein ganzes Forum nötig um all diese Aspekte näher zu beleuchten...
Ich will nur ein drastisches Beispiel anführen..
Wer swich beschissen fühlt, der denkt auch Scheisse..
Das hat sicher jeder schon mal selber an sich erfahren, wenn er mal ein komplexeres Problem oder eine schwierigere Lage zu meistern hatte.
Man könnte es auch als die "Relativität des Geistes" bezeichnen, weil dort genau die selben Verzerreffekte auftreten wie bei der Massenbeschleunigung (und gerade JETZT in unserer vertausendfachten Informationsmenge, in der wir heute täglich baden)
In diesem Sinne... JGC
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Naja...
Davor, sich zukünftig NICHT mehr unentschlossen zu zeigen..
Wer sich selber mal entschlossen hat schwul, lesbisch oder sonst was zu sein, der denkt auch nicht mehr darüber nach, ob er eine "Behandlung" nötig hätte.
SO gesehen ist so ein Verein vielleicht doch nicht so unnütze..
Weil mal so am Rande angemerkt..
Die meisten Probleme mit sich Selber entstehen wirklich daher, weil man sich in vielen Dingen heut zu Tage nicht mehr "Einig" sein kann..
Und DAS liegt meiner Ansicht nach heute auch sehr an unserer inzwischen hoffnungslos informationsüberschwemmten Welt.. Wer sich DA zu sehr darauf einlässt, zu schauen, wie Andere darüber denken und was für Meinungen SIE zu den jeweiligen Sachverhalten haben, der kommt ganz schnell auf Denk-Strassen, die er von sich aus freiwillig niemals betreten hätte und dadurch erst sich eine richtige "Verunsicherungs-Grippe" ein fängt.
Daher ist das mit Meinungen austauschen immer so eine Sache!
Manche Dinge sollte man bereden, manche Dinge kann man bereden und manche Dinge behält man lieber für sich, weil sonst die losgetretene Meinungslawine einen völlig überfordert und man am Ende selbst nicht mehr weiss, was man eigentlich wirklich mal wollte.
Und wenn ich mir das Geschehen heute so ansehe(vor allen die heutige Art zu kommunizieren, da sehe ICH zumindest, das es schon eine ganze Menge "Opfer" gibt, die auf den Pfade der Informations-Feldzügen der jeweiligen Info-Kriegsschauplätzen "schwer verletzt "am Rande der Strassen liegen..
Nun ja, vielleicht ist das nur meine blühende bildhafte Vorstellung, das sich mir SO dabei zeigt. Fest steht auf jeden Fall, das unsere heutige Art zu kommunizieren NICHTS mehr mit der Kommunikation vor noch 100 Jahren zu tun hat und das wir ALLE (und ich meine wirklch JEDEN) uns heute genau überlegen müssen, was MUSS ich wissen, was WILL ich wissen, wie VIEL will/muss ich wissen und wie sehr NUTZT mir das entsprechende Wissen oder "verrührt" nur meine Denke.. Also letztlich die Frage, wie viel Wissen kann ich tatsächlich ertragen?
Geistige Disziplinen sind angesagt, wie z.B. die "Reinhaltung" des eigenen Geistes, die Strukturierung des eigenen Denkens und Themenorientiertes(sortiertes) Denken. Heutzutage sollte man wirklich prinzipiell mit einem großen leeren Blatt und einem Stift sich an einen Tisch setzen, bevor man sein Hirn zum denken benutzt, sonst kann es ganz leicht in einen informationsstrudel abgleiten, der einen mit sich reisst, eine Menge Kraft und Zeit kostet und womöglich den gesamten Wert des bisherigen erarbeiteten Gedankengutes wertlos macht.
Wäre ich jetzt sarkastisch, müsste ich einen "Denk-Führerschein" verlangen, damit man nachweisen kann, in der Lage zu sein, sein Gehirn "bestimmungsgemäß" zu benutzen, weil es sonst leicht zu Denk-Verzerrungen und Verzerrungen der eigenen Wahrnehmung kommt, welche uns in unserem Urteilsvermögen völlig auf die falsche Fährte schickt.
Aber gut, dazu wäre jetzt ein ganzes Forum nötig um all diese Aspekte näher zu beleuchten...
Ich will nur ein drastisches Beispiel anführen..
Wer swich beschissen fühlt, der denkt auch Scheisse..
Das hat sicher jeder schon mal selber an sich erfahren, wenn er mal ein komplexeres Problem oder eine schwierigere Lage zu meistern hatte.
Man könnte es auch als die "Relativität des Geistes" bezeichnen, weil dort genau die selben Verzerreffekte auftreten wie bei der Massenbeschleunigung (und gerade JETZT in unserer vertausendfachten Informationsmenge, in der wir heute täglich baden)
In diesem Sinne... JGC