Nachbarschaftswache und Bürgerwehr - Pro und Kontra
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Selbstjustiz, Prävention, Bürgerwehr ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Nachbarschaftswache und Bürgerwehr - Pro und Kontra
31.12.2013 um 16:14@klausbaerbel
Wen es eingeführt wird.Die Bürgerwehr! Da wird sich die Politik das maul zerreisen!
Wen es eingeführt wird.Die Bürgerwehr! Da wird sich die Politik das maul zerreisen!
Nachbarschaftswache und Bürgerwehr - Pro und Kontra
31.12.2013 um 16:16Irgendwann gab es - so gegen Ende der Weimarer Republik - ja schon mal so eine Art deutscher Bürgerwehr, die dann marodierend durch die Straße zogen. SApalott! Der Name ist mir entfallen ;) :D
Nachbarschaftswache und Bürgerwehr - Pro und Kontra
31.12.2013 um 16:18@Helenus
Da waren doch auch die Bayern ein wenig der Vorreiter. Oder?
Ja, damals wurde man nicht ausgeraubt und überfallen.
Da waren doch auch die Bayern ein wenig der Vorreiter. Oder?
Ja, damals wurde man nicht ausgeraubt und überfallen.
Nachbarschaftswache und Bürgerwehr - Pro und Kontra
31.12.2013 um 16:22bennamucki schrieb:Wieso das denn?Antwort:
Helenus schrieb:Irgendwann gab es - so gegen Ende der Weimarer Republik - ja schon mal so eine Art deutscher Bürgerwehr, die dann marodierend durch die Straße zogen. SApalott! Der Name ist mir entfallen ;)
Nachbarschaftswache und Bürgerwehr - Pro und Kontra
31.12.2013 um 16:25@Division
Ein kleiner Unterschied besteht da schon, denn diese genannte "Bürgerwehr" war politisch motiviert und verfolgte ein sehr eigenes Ziel.
Wobei der "Schutz" vor Verbrechen gegen die Mitbürger eher nicht als Motiv gezählt werden kann.
Ein kleiner Unterschied besteht da schon, denn diese genannte "Bürgerwehr" war politisch motiviert und verfolgte ein sehr eigenes Ziel.
Wobei der "Schutz" vor Verbrechen gegen die Mitbürger eher nicht als Motiv gezählt werden kann.
Nachbarschaftswache und Bürgerwehr - Pro und Kontra
31.12.2013 um 16:28@Division
Wobei warscheinlich einige Parteien, solche Art der Bürgerwehr begrüßen würden um Wählerstimmen zu "gewinnen".
Wobei warscheinlich einige Parteien, solche Art der Bürgerwehr begrüßen würden um Wählerstimmen zu "gewinnen".
Nachbarschaftswache und Bürgerwehr - Pro und Kontra
31.12.2013 um 16:47@hulkster
Da hab ich doch mal das Bedürfnis, mich einzuschalten.
Wenn dich jemand einfach nur als ,,Arschloch" bezeichnet, ist es aber keine Verteidigung oder Notwehr, dass du ihm dann auf`s Maul haust. Ebensowenig liegt eine Notwehrsituation vor, wenn er sagt:,,Irgendwann haue ich dir mal eine rein".
Oder durch wen wird eine Gegend terrorisiert? Fährt jemand extra quer durch die Stadt, um in einem bestimmten Stadtteil Radau zu machen? Eher nicht.
Entweder sind die Nachbarn tatenlos oder die Nachbarn sind dann für solch einen Zustand mitverantwortlich, eventuell sogar aktiv.
Aber naja, du kannst dich bestimmt wehren :D
Gute Frage, wer kontrolliert, was wer wann und wie macht? Wer kontrolliert, dass die beiden Jungs von der Nachbarschaftswache sich nicht mal in einer ruhigen Ecke den Bully aus der Schule schnappen und ihn verdreschen, so, wie der es früher mit ihnen gemacht hat? Wer garantiert, dass nicht einfach mal ein Türke, der eben auf dem Weg zu einem Freund ist, angehalten und angemacht wird, was er im Viertel zu suchen habe? Ob er einen Ausweis dabei habe? Er gehöre doch gar nicht hier her. Was, er wird frech und will dem ,,Officer" nicht Rede und Antwort stehen? Na da haben wir doch den Elektroschocker und das Pfefferspray und den Tonfa ;)
Ich verweise in diesem Zusammenhang mal auf den Fall ,,Trayvon-Martin-Fall", der wohl noch vielen in Erinnerung sein dürfte, wo ein Nachbarschaftswächter der Meinung war, er müsse sich mal einen Schwarzen schnappen, der ,,bestimmt auf Drogen" war und ,,sicherlich irgendwas ausheckte", worauf ihn der Nachbarschaftswächter erschoss.
Die Kriminalität in Deutschland ist kaum vergleichbar mit Zuständen in Amerika. Das ist eine Tatsache. Was man hier ,,sozialen Brennpunkt" oder ,,Problemviertel" nennt, ist kein Vergleich mit den Ghettos und Hochburgen des Verbrechens in Amerika, wo teils ganze Städte vollkommen untergegangen sind im Sumpf von Armut und Verbrechen, siehe etwa Detroit.
@kravmaga
,,Selbstschutz mittels geeigneter Waffen" - da sollte man GANZ vorsichtig sein ;)
Die meisten Menschen sind ziemlich unfähig, was den durchdachten Einsatz von Waffen und als solchen verwendbaren Gegenständen angeht.
Es sei mal an Amerika mit seinen teils außerordentlich liberalen Waffengesetzen erinnert - TROTZ (oder sogar wegen?) der hohen Verbreitung von ,,Waffen zum Selbstschutz" gibt es dort immer wieder Amokläufe und zahlreiche Tote jedes Jahr durch Waffengebrauch, auch, wenn diese Toten vermeidbar wären. Unfälle, weil man sorglos oder falsch mit der Waffe umging, unnötig Tote, weil man fälschlicherweise abdrückte und die Situation nicht verstand, absichtliche, aber unnötige Tötungen (aufgrund von ,,stand your ground"-Gesetzen)...
Wer eine Waffe (man meint ja meistens wohl Schusswaffen, wenn man diesen Begriff verwendet) in die Hand nimmt, sollte auch mit ihr richtig umgehen können und vor allem mit den Konsequenzen ihres Einsatzes leben können.
Hast du einen erschossen, steht der nicht mehr auf.
Stellt sich auch die Frage, ob Räuber und Einbrecher eventuell aggressiver und gewalttätiger werden würden, wenn sie fürchten müssten, dass man sich mit für sie tödlichen Mitteln zur Wehr setzen könnte und dann lieber gleich zum Raubmord schreiten, statt nur zum Diebstahl?
Bewaffnung erhöht das Gewaltpotenzial einer Situation stark.
Was die Bahnhöfe angeht: Ich war hier schon an so manchem Bahnhof nachts und lese auch immer wieder mal in der Zeitung, dass an dem und dem U-Bahnhof oder der S-Bahnhaltestelle jemand zusammengeschlagen wurde oder ähnliches.
Mir selbst ist es noch nie passiert - und auch den meisten, anderen Leuten nicht, die täglich die zahlreichen Bahnhöfe in ganz Deutschland nutzen.
Bitte mal genau und sachlich überlegen: Ist es WIRKLICH so supergefährlich, dass man sich schwer mit ,,Waffen zum Selbstschutz" ausrüsten muss?
Klar KANN es sein, dass sich ein irrer Selbstmordattentäter nachher in die Luft sprengt, wenn ich mir das öffentliche Feuerwerk ansehe und er dabei mich und einen Haufen anderer verletzt oder tötet.
Aber ganz ehrlich: Die Chance ist verdammt minimal dafür ;)
Kein Grund, in Angst zu leben. Da ist es schon wahrscheinlicher, dass mir ein Besoffener eine reinhaut, als von einem Terroristen getroffen zu werden.
Egal, ob es nun ein Anschlagsversuch ist, weil sie ,,Mohammed beleidigt" haben oder man ihnen auf die Schnauze hauen will, weil wegen ihnen das teure, nutzlose Millionenprojekt BER initiiert wurde.
Es ist eher unwahrscheinlich, dass in dein normales Häuschen ein Selbstmordattentäter reinstürmt, um sich an dir zu rächen, weil du im Internet mal geschrieben hast, du, normaler Bürger, hältst nichts vom Islam.
Natürlich haben Spitzenpolitiker dann auch Leibwächter und geschütze Häuser.
Am Ende, meine Meinung dazu:
Bloß keine Bürgerwehr!
Stattdessen möge man sowohl die Polizei stärken, als auch kritisch beäugen und begleiten, beides kann Hand in Hand gehen.
Ich habe lieber mit einem ausgebildeten Polizisten mit klar definierten Rechten und Pflichten zu tun, von dem ich eher ein angemessenes Verhalten erwarten kann, statt mit einem Möchtegernbullen in selbstgeschneiderter Uniform und bewaffnet mit Elektroschocker, Pfefferspray und Schlagstock, der meint, gegenüber mir den Macker raushängen lassen zu müssen.
Das Gewaltmonopol liegt nicht umsonst in staatlicher Hand - so sollte es auch sein, wenn man in einem gemeinsamen Rechtsstaat lebt und keine Situation möchte, in der man sich quasi in jedem Stadtteil neuen Rechten anpassen muss.
Da hab ich doch mal das Bedürfnis, mich einzuschalten.
hulkster schrieb:In Zeiten in denen die Kriminalität überhand nimmt und der Staat nicht eingreifen kann oder will finde ich eine Bürgerwehr insofern notwendig solange sie die Grenzen nicht übertritt!Ja und so ein paar Ommas und Opas und Wichtigtuer sind dann natürlich eine bessere Schutztruppe, als ausgebildete Polizisten :D
hulkster schrieb:Polizisten fühlen sich auch stark in ihrer Uniform sind es dann aber doch nicht wenn die richtigen Leute auftauchen kannst du die Polizei auch vergessen denn die sehen das sie Land gewinnen ;)Jo. Wenn Murad und seine Gang aufkreuzen, dann haben die sicherlich vor ein paar Nachbarschaftswächtern weitaus mehr Furcht, als vor der Polizei, die sogar Schusswaffen besitzt :D
hulkster schrieb:Ich war mal in einer Situation in der ich bedroht wurde und die Beamtin am Telefon meinte nur wenn nichts passiert kommen wir nicht! Dann hab ich gesagt soll ich ihn jetzt zusammenschlagen das ihr endlich was macht?Naja. Wenn du schon lange Gespräche mit der Polizei führen kannst, wird die Situation wohl kaum so arg gewesen sein.
hulkster schrieb:Ich habe nur gesagt das ich mich dann zur wehr setze wenn sie nicht eingreifen aber das war auch nicht richtig! Um zu beeurteilen was wirklich passiert muss man erstmal vor Ort sein ;)Kein Problem. Bei berechtigter Notwehrsituation kannst du dich auch verteidigen, was im Extremfall bis zum Tod des Angreifers gehen kann.
Wenn dich jemand einfach nur als ,,Arschloch" bezeichnet, ist es aber keine Verteidigung oder Notwehr, dass du ihm dann auf`s Maul haust. Ebensowenig liegt eine Notwehrsituation vor, wenn er sagt:,,Irgendwann haue ich dir mal eine rein".
hulkster schrieb:JA du siehst es nicht aus welchem Grund auch immer, Fakt ist das es Gegenden gibt in denen die Staatsmacht machtlos ist und da bietet sich die Obacht der betroffenen doch geradezu an oder :)In solchen Gegenden hätte ich eher Bedenken, mich an die NACHBARN zu wenden, die ja offenbar in diesen so gewalttätigen Gegenden mit drin hängen.
Oder durch wen wird eine Gegend terrorisiert? Fährt jemand extra quer durch die Stadt, um in einem bestimmten Stadtteil Radau zu machen? Eher nicht.
Entweder sind die Nachbarn tatenlos oder die Nachbarn sind dann für solch einen Zustand mitverantwortlich, eventuell sogar aktiv.
hulkster schrieb:Wie gesagt eine Polizeistreife fährt irgendwann wieder aber Nachbarn sind immer da und in dem Fall ja aufmerksam, logisch oder?Ja, der Nachbar ist immer da. Der Nachbar weiss auch, wo du wohnst. Genauso, wie es recht einfach für einen Delinquenten sein wird, herauszufinden, wo du wohnst. Wer weiss, vielleicht stattet er dir dann mal mit ein paar Freunden einen freundlichen Hausbesuch ab, nachdem er letzte Woche von dir und deinen ,,Kollegen" angehalten und befragt wurde, warum er in einem Nichtrauchergebiet raucht, wobei sie dessen ,,Personalien aufnehmen" wollten?
Aber naja, du kannst dich bestimmt wehren :D
hulkster schrieb:Wer kontrolliert denn was wer wann und wie machen darf? ;al ganz ehrlich du hast nicht den blassesten Schimmer was auf der Straße alles passieren kann und ja auch vor deiner Haustür ;)Ah, nice, so geheimnisvoll, der Untergrund... Ghetto-Style, L.A., davon kriegen die Normalos ja nichts mit :D
Gute Frage, wer kontrolliert, was wer wann und wie macht? Wer kontrolliert, dass die beiden Jungs von der Nachbarschaftswache sich nicht mal in einer ruhigen Ecke den Bully aus der Schule schnappen und ihn verdreschen, so, wie der es früher mit ihnen gemacht hat? Wer garantiert, dass nicht einfach mal ein Türke, der eben auf dem Weg zu einem Freund ist, angehalten und angemacht wird, was er im Viertel zu suchen habe? Ob er einen Ausweis dabei habe? Er gehöre doch gar nicht hier her. Was, er wird frech und will dem ,,Officer" nicht Rede und Antwort stehen? Na da haben wir doch den Elektroschocker und das Pfefferspray und den Tonfa ;)
Ich verweise in diesem Zusammenhang mal auf den Fall ,,Trayvon-Martin-Fall", der wohl noch vielen in Erinnerung sein dürfte, wo ein Nachbarschaftswächter der Meinung war, er müsse sich mal einen Schwarzen schnappen, der ,,bestimmt auf Drogen" war und ,,sicherlich irgendwas ausheckte", worauf ihn der Nachbarschaftswächter erschoss.
hulkster schrieb:Warum bringst du Amerika ins Spiel wenn doch hier woe WIR leben genug verbrechen Stattfinden und das obwohl unsere Staatsmacht deiner Meinung nach so Präventiv ist?In the ghetto...in the ghettoooo...
Die Kriminalität in Deutschland ist kaum vergleichbar mit Zuständen in Amerika. Das ist eine Tatsache. Was man hier ,,sozialen Brennpunkt" oder ,,Problemviertel" nennt, ist kein Vergleich mit den Ghettos und Hochburgen des Verbrechens in Amerika, wo teils ganze Städte vollkommen untergegangen sind im Sumpf von Armut und Verbrechen, siehe etwa Detroit.
@kravmaga
kravmaga schrieb:Ich verstehe nicht, warum die Polizei auf der einen Seite über ein unerschöpfliches Reservoir an Polizisten verfügt und Personal in Hülle und Fülle zu haben scheint, während sie sich bei Bürger-schutz auf Personal-Unterbesetzung beruft.Sie verfügt eben NICHT über ein unerschöpfliches Reservoir an Polizisten. Realität sind vielmehr Stellenstreichungen, Zusammenlegungen von Revieren und Schließungen von Polizeistationen.
kravmaga schrieb:Entweder darf sich jeder Bürger mittels geeigneter Waffen selber schützen, oder mittels Bürgerwehr. Die Polizei versagt beiom BÜGER-schutz auf der GANZEN Linie. Schütze sich, wer kann und verlasse sich NIE auf die Polizei.Die Polizei versagt nicht. Sie steht nur nicht an jeder Straßenecke und scant das Gebiet im 360°C-Blick.
,,Selbstschutz mittels geeigneter Waffen" - da sollte man GANZ vorsichtig sein ;)
Die meisten Menschen sind ziemlich unfähig, was den durchdachten Einsatz von Waffen und als solchen verwendbaren Gegenständen angeht.
Es sei mal an Amerika mit seinen teils außerordentlich liberalen Waffengesetzen erinnert - TROTZ (oder sogar wegen?) der hohen Verbreitung von ,,Waffen zum Selbstschutz" gibt es dort immer wieder Amokläufe und zahlreiche Tote jedes Jahr durch Waffengebrauch, auch, wenn diese Toten vermeidbar wären. Unfälle, weil man sorglos oder falsch mit der Waffe umging, unnötig Tote, weil man fälschlicherweise abdrückte und die Situation nicht verstand, absichtliche, aber unnötige Tötungen (aufgrund von ,,stand your ground"-Gesetzen)...
Wer eine Waffe (man meint ja meistens wohl Schusswaffen, wenn man diesen Begriff verwendet) in die Hand nimmt, sollte auch mit ihr richtig umgehen können und vor allem mit den Konsequenzen ihres Einsatzes leben können.
Hast du einen erschossen, steht der nicht mehr auf.
kravmaga schrieb:Aber von Einbrüchen und Überfällen.Und im Dunkeln kann ein untrainierter Schütze natürlich klasse zielen und abdrücken - zur Selbstverteidigung, versteht sich...
Ausserdem stört mich, dass ausgerechnet solche Politiker immer behaupten, Deutschlans Bahnhöfe, nächtliche Innenstädte, U-Bahnen uswusf seiern sicher, die sich dort NIE aufhalten und wenn, nur mir 20 Mann Leibwache. Heuchelei und Zynismus pur. Die haben keine Ahnung, was auf den Strassen abgeht, nein, sie wollen es nicht mal hören.
Stellt sich auch die Frage, ob Räuber und Einbrecher eventuell aggressiver und gewalttätiger werden würden, wenn sie fürchten müssten, dass man sich mit für sie tödlichen Mitteln zur Wehr setzen könnte und dann lieber gleich zum Raubmord schreiten, statt nur zum Diebstahl?
Bewaffnung erhöht das Gewaltpotenzial einer Situation stark.
Was die Bahnhöfe angeht: Ich war hier schon an so manchem Bahnhof nachts und lese auch immer wieder mal in der Zeitung, dass an dem und dem U-Bahnhof oder der S-Bahnhaltestelle jemand zusammengeschlagen wurde oder ähnliches.
Mir selbst ist es noch nie passiert - und auch den meisten, anderen Leuten nicht, die täglich die zahlreichen Bahnhöfe in ganz Deutschland nutzen.
Bitte mal genau und sachlich überlegen: Ist es WIRKLICH so supergefährlich, dass man sich schwer mit ,,Waffen zum Selbstschutz" ausrüsten muss?
kravmaga schrieb:Du hast aber recht. Das Risiko eines Politiker, von einem Attentat betroffen zu sein, ist nicht besonders hoch. Von einem einzelnen Politiker betrachtet ist das Risiko doch eher ziemlich klein.Das Risiko ist auch für den einzelnen, normalen Bürger nicht besonders hoch.
Klar KANN es sein, dass sich ein irrer Selbstmordattentäter nachher in die Luft sprengt, wenn ich mir das öffentliche Feuerwerk ansehe und er dabei mich und einen Haufen anderer verletzt oder tötet.
Aber ganz ehrlich: Die Chance ist verdammt minimal dafür ;)
Kein Grund, in Angst zu leben. Da ist es schon wahrscheinlicher, dass mir ein Besoffener eine reinhaut, als von einem Terroristen getroffen zu werden.
kravmaga schrieb:Hätten die Politiker dasselbe Risiko wie jeder andere Bürger, hätten sie schon längst was getan.Spitzenpolitiker haben ein höheres Risiko, weil sie ständig in der Öffentlichkeit stehen und durchaus auch kontroverser oder unpopuläre Dinge durchsetzen müssen oder ,,den Staat repräsentieren" - weshalb da auch die Chance höher ist, dass sich jemand berufen fühlt, sie anzugreifen.
Aber wer selber in vom Steuerzahler zur Festung ausgebauten Hochsicherheitsvilln in Nobel-vororten sitzt, und das Haus nur unter schwerst bewaffneten Leibwächtern verlässt, hat gut reden.
Egal, ob es nun ein Anschlagsversuch ist, weil sie ,,Mohammed beleidigt" haben oder man ihnen auf die Schnauze hauen will, weil wegen ihnen das teure, nutzlose Millionenprojekt BER initiiert wurde.
Es ist eher unwahrscheinlich, dass in dein normales Häuschen ein Selbstmordattentäter reinstürmt, um sich an dir zu rächen, weil du im Internet mal geschrieben hast, du, normaler Bürger, hältst nichts vom Islam.
Natürlich haben Spitzenpolitiker dann auch Leibwächter und geschütze Häuser.
Am Ende, meine Meinung dazu:
Bloß keine Bürgerwehr!
Stattdessen möge man sowohl die Polizei stärken, als auch kritisch beäugen und begleiten, beides kann Hand in Hand gehen.
Ich habe lieber mit einem ausgebildeten Polizisten mit klar definierten Rechten und Pflichten zu tun, von dem ich eher ein angemessenes Verhalten erwarten kann, statt mit einem Möchtegernbullen in selbstgeschneiderter Uniform und bewaffnet mit Elektroschocker, Pfefferspray und Schlagstock, der meint, gegenüber mir den Macker raushängen lassen zu müssen.
Das Gewaltmonopol liegt nicht umsonst in staatlicher Hand - so sollte es auch sein, wenn man in einem gemeinsamen Rechtsstaat lebt und keine Situation möchte, in der man sich quasi in jedem Stadtteil neuen Rechten anpassen muss.
Nachbarschaftswache und Bürgerwehr - Pro und Kontra
31.12.2013 um 17:15@Kc
Kc schrieb:Sie verfügt eben NICHT über ein unerschöpfliches Reservoir an Polizisten. Realität sind vielmehr Stellenstreichungen, Zusammenlegungen von Revieren und Schließungen von Polizeistationen.Seltsam....für Bewachung für Politiker- jeder Minister hat eine ständige Leibwache rund um die Uhr von schwerst bewaffneten Spezialisten, sind die sooooo bedroht???? - Begleitung von Atom-müll, Niederschlagung von Bürgerprotesten wie S21 und lächerliche Kontrollen und Razzien im Gastgewerbe, speziell in den Vergügungsbetrieben haben sie Hundertschaften, ja Legionen zur Verfügung.
Nachbarschaftswache und Bürgerwehr - Pro und Kontra
31.12.2013 um 17:29Nachbarschaftswache und Bürgerwehr - Pro und Kontra
31.12.2013 um 17:33@kravmaga
Nicht JEDER Politiker, auch nicht jeder Bundestagsabgeordnete und sogar nicht jeder Minister hat ,,ständig Leibwachen um sich".
Schon gar keine ,,schwerst bewaffneten Spezialisten" ;)
Personenschützer haben gewöhnlich eine Pistole als Bewaffnung, eventuell auch noch Dinge wie Pfefferspray, dazu ihre Ausbildung und ihr Auftreten.
Bestimmte Politiker allerdings sind tatsächlich aufgrund ihrer Tätigkeiten potenzielle Ziele von Anschlägen und Angriffen. Mal liegen schon entsprechende Drohungen vor, mal liegt es in der Natur der Sache, dass man in bestimmten Ämtern besonders bedroht ist. Als Landwirtschaftsminister besteht diese Gefahr eher wenig, als Innenminister ist sie relativ hoch, da du vielen Kräften ins Gehege kommen kannst wie politischen oder religiösen Extremisten oder Akteuren des organisierten Verbrechens.
Wie ich schon sagte: Wenn du dafür verantwortlich bist, Islamisten immer wieder ihre Anschläge zu versauen, dann werden diese Islamisten eher dich angreifen, als mich, der ich ein ganz normaler Bürger bin und keiner breiten Öffentlichkeit bekannt, ebensowenig verantwortlich für Maßnahmen gegen Islamisten.
Du solltest dir den Unterschied im Bedrohungsgrad eines Innenministers gegenüber Bäcker Thorsten an der Ecke schon bewusst machen.
Die haben ihre Leibwächter, WEIL sie sich in einer relativ konkreten Gefahrensituation befinden.
Warum? Weil selbst Großstädte nicht mal eben tausende Polizisten aus dem Hut zaubern können, um eventuell mehrere Tage lang Großveranstaltungen zu begleiten und gleichzeitig den normalen Dienst in den Polizeidienststellen zu sichern.
Wieviel Polizisten eingesetzt werden, richtet sich auch danach, wieviele Demonstranten zu erwarten sind und wie deren Gewaltbereitschaft einzuschätzen ist.
Bei einer mit größter Wahrscheinlichkeit völlig friedlich verlaufenden Demonstration hat man eventuell auch nur hundert Polizisten am Ort.
Bei absehbaren Krawallen tausender Menschen, wie am Wochende des letzten, 4. Advents in Hamburg, wo es schon Wochen und Monate vorher Aufrufe an Krawallos in ganz Deutschland gab, dort aufzuschlagen, sind logischerweise auch mehr Polizisten im Einsatz.
Oder erwartest du, dass hundert Polizisten sich tausenden gewaltbereiten Demonstranten in den Weg stellen oder sie begleiten?
Ähnlich ist es bei Großrazzien im Rotlichtmillieu - auch dafür brauchst du zahlreiche Leute, wenn du an verschiedenen Orten kontrollieren willst. Du brauchst Beamte zum Absichern, Leute zur Durchsuchung, zur Vernehmung, als Sicherheit in der Hinterhand, falls es Streß gibt...
Und auch dafür besorgt man sich aus dem ganzen Bundesland oder aus mehreren Bundesländern die Polizisten, je nachdem, wie groß die Aktion ist.
SO ungewöhnlich ist das jetzt nicht wirklich :D
kravmaga schrieb:Seltsam....für Bewachung für Politiker- jeder Minister hat eine ständige Leibwache rund um die Uhr von schwerst bewaffneten Spezialisten, sind die sooooo bedroht????Zuerst mal:
Nicht JEDER Politiker, auch nicht jeder Bundestagsabgeordnete und sogar nicht jeder Minister hat ,,ständig Leibwachen um sich".
Schon gar keine ,,schwerst bewaffneten Spezialisten" ;)
Personenschützer haben gewöhnlich eine Pistole als Bewaffnung, eventuell auch noch Dinge wie Pfefferspray, dazu ihre Ausbildung und ihr Auftreten.
Bestimmte Politiker allerdings sind tatsächlich aufgrund ihrer Tätigkeiten potenzielle Ziele von Anschlägen und Angriffen. Mal liegen schon entsprechende Drohungen vor, mal liegt es in der Natur der Sache, dass man in bestimmten Ämtern besonders bedroht ist. Als Landwirtschaftsminister besteht diese Gefahr eher wenig, als Innenminister ist sie relativ hoch, da du vielen Kräften ins Gehege kommen kannst wie politischen oder religiösen Extremisten oder Akteuren des organisierten Verbrechens.
Wie ich schon sagte: Wenn du dafür verantwortlich bist, Islamisten immer wieder ihre Anschläge zu versauen, dann werden diese Islamisten eher dich angreifen, als mich, der ich ein ganz normaler Bürger bin und keiner breiten Öffentlichkeit bekannt, ebensowenig verantwortlich für Maßnahmen gegen Islamisten.
Du solltest dir den Unterschied im Bedrohungsgrad eines Innenministers gegenüber Bäcker Thorsten an der Ecke schon bewusst machen.
Die haben ihre Leibwächter, WEIL sie sich in einer relativ konkreten Gefahrensituation befinden.
kravmaga schrieb:- Begleitung von Atom-müll, Niederschlagung von Bürgerprotesten wie S21 und lächerliche Kontrollen und Razzien im Gastgewerbe, speziell in den Vergügungsbetrieben haben sie Hundertschaften, ja Legionen zur Verfügung.Na wenn du dich so gut auskennst mit dem Einsatz von Polizisten, dann weisst du sicherlich auch, dass deine ,,Legionen" bei Großveranstaltungen oder großangelegten Razzien erstens aus dem ganzen Bundesland, oft sogar aus mehreren Bundesländern zusammengezogen werden ;)
Warum? Weil selbst Großstädte nicht mal eben tausende Polizisten aus dem Hut zaubern können, um eventuell mehrere Tage lang Großveranstaltungen zu begleiten und gleichzeitig den normalen Dienst in den Polizeidienststellen zu sichern.
Wieviel Polizisten eingesetzt werden, richtet sich auch danach, wieviele Demonstranten zu erwarten sind und wie deren Gewaltbereitschaft einzuschätzen ist.
Bei einer mit größter Wahrscheinlichkeit völlig friedlich verlaufenden Demonstration hat man eventuell auch nur hundert Polizisten am Ort.
Bei absehbaren Krawallen tausender Menschen, wie am Wochende des letzten, 4. Advents in Hamburg, wo es schon Wochen und Monate vorher Aufrufe an Krawallos in ganz Deutschland gab, dort aufzuschlagen, sind logischerweise auch mehr Polizisten im Einsatz.
Oder erwartest du, dass hundert Polizisten sich tausenden gewaltbereiten Demonstranten in den Weg stellen oder sie begleiten?
Ähnlich ist es bei Großrazzien im Rotlichtmillieu - auch dafür brauchst du zahlreiche Leute, wenn du an verschiedenen Orten kontrollieren willst. Du brauchst Beamte zum Absichern, Leute zur Durchsuchung, zur Vernehmung, als Sicherheit in der Hinterhand, falls es Streß gibt...
Und auch dafür besorgt man sich aus dem ganzen Bundesland oder aus mehreren Bundesländern die Polizisten, je nachdem, wie groß die Aktion ist.
SO ungewöhnlich ist das jetzt nicht wirklich :D
Nachbarschaftswache und Bürgerwehr - Pro und Kontra
31.12.2013 um 17:43@Helenus hm wusste ich nicht, ich glaub ich muss mal in den blog von blockwart meier schauen, der weiß immer was im block los ist und kann mir bestimmt auch erzählen was früher mal war
Nachbarschaftswache und Bürgerwehr - Pro und Kontra
31.12.2013 um 17:54@Kc
Ok, alles verstanden.
Polizei fehlt an allen Ecken und Enden, aber für Politiker-Schutz, Demonstrations-verbote, Razzien uswusf haben sie genügend Leute....wenn auch " von weit her zusammengezogen ". Für Kindergärten, Schulen, Strassen uswusf haben wir ja auch kein Geld...für Kriege schon. Ok, alles klar.
Ok, alles verstanden.
Polizei fehlt an allen Ecken und Enden, aber für Politiker-Schutz, Demonstrations-verbote, Razzien uswusf haben sie genügend Leute....wenn auch " von weit her zusammengezogen ". Für Kindergärten, Schulen, Strassen uswusf haben wir ja auch kein Geld...für Kriege schon. Ok, alles klar.
Nachbarschaftswache und Bürgerwehr - Pro und Kontra
31.12.2013 um 17:56Kc schrieb:Ja und so ein paar Ommas und Opas und Wichtigtuer sind dann natürlich eine bessere Schutztruppe, als ausgebildete Polizistenund was ist mit mulitmilliardären mit coolen autos, technikspielereien und jungen männern in kurzer hautenger kleidung?
Nachbarschaftswache und Bürgerwehr - Pro und Kontra
31.12.2013 um 18:30@kravmaga
Wenn man schon Ironie oder Sarkasmus einsetzen will, sollte man dies auch richtig machen und sich nicht selbst dabei lächerlich.
Demonstrationsverbote werden nicht von der Polizei ausgesprochen, sondern von Gerichten.
Die Polizei kann lediglich Demonstrationen auflösen, wenn die öffentliche Sicherheit gefährdet ist.
Sprich: Wenn ganz normal eine Demonstration angemeldet ist und keine Krawalle zu erwarten sind, kann die Polizei überhaupt nichts verbieten.
Wenn allerdings auf einer Demonstration plötzlich eine größere Zahl an Leuten anfängt, Müllcontainer anzuzünden, Scheiben einzuwerfen und die Polizei mit Flaschen und Knallkörpern einzudecken, DANN kann die Demonstration aufgelöst werden.
Für Politiker, übrigens nicht nur für Politiker, sondern überhaupt für Leute in sehr gefährdeter Position, ist die Polizei ebenfalls und auch zurecht zuständig, es sei denn, die Betreffenden organisieren absichtlich selbstständig private Sicherheitsdienste.
Ja was denkst du dir denn sonst, wer das macht?
Als Innenminister BIST du einfach aufgrund dieses Amtes in einer gefährdeteren Position, als ein stinknormaler Bürger. Deswegen hast du auch als Innenminister Personenschützer, während du das als stinknormaler Bürger nicht hast, aber auch in aller Regel nicht brauchst!
Für Razzien brauchst du ebenfalls, je nach Größenordnung, eine Menge Personal! Wenn du da nur mit zwei Mann beim einen Bordell anrückst, macht der Zuhälter erstmal die Tür zu, dann wird etwas rumtelefoniert, damit die anderen, die zu deiner Kette gehören, bescheid wissen, problematische Personen und Beweise für illegale Handlungen verschwinden lassen können und du und dein Kollege dann MIT SICHERHEIT keine belastenden Beweise mehr finden.
Sicher braucht man dafür viele Mitarbeiter :D
Und für große Aktionen und Veranstaltungen werden aus vielen Richtungen Polizisten herangezogen, was meinst du, wieviel Mannschaftswagen am 20.12. 2013 nach Hamburg gefahren sind?
Man kann es nicht der Polizei vorwerfen, dass sie nicht an jeder Ecke Polizisten stehen hat, die alles überwachen.
Wenn man sich über fehlende Wahrnehmung polizeilicher Aufgaben beschweren will, sollte man das bei der Legislative tun, die die Finanzhaushalte bestimmt.
@25h.nox
kravmaga schrieb:Ok, alles verstanden.Na langsam werden deine Einwände aber lächerlich :D
Polizei fehlt an allen Ecken und Enden, aber für Politiker-Schutz, Demonstrations-verbote, Razzien uswusf haben sie genügend Leute....wenn auch " von weit her zusammengezogen ". Für Kindergärten, Schulen, Strassen uswusf haben wir ja auch kein Geld...für Kriege schon. Ok, alles klar.
Wenn man schon Ironie oder Sarkasmus einsetzen will, sollte man dies auch richtig machen und sich nicht selbst dabei lächerlich.
Demonstrationsverbote werden nicht von der Polizei ausgesprochen, sondern von Gerichten.
Die Polizei kann lediglich Demonstrationen auflösen, wenn die öffentliche Sicherheit gefährdet ist.
Sprich: Wenn ganz normal eine Demonstration angemeldet ist und keine Krawalle zu erwarten sind, kann die Polizei überhaupt nichts verbieten.
Wenn allerdings auf einer Demonstration plötzlich eine größere Zahl an Leuten anfängt, Müllcontainer anzuzünden, Scheiben einzuwerfen und die Polizei mit Flaschen und Knallkörpern einzudecken, DANN kann die Demonstration aufgelöst werden.
Für Politiker, übrigens nicht nur für Politiker, sondern überhaupt für Leute in sehr gefährdeter Position, ist die Polizei ebenfalls und auch zurecht zuständig, es sei denn, die Betreffenden organisieren absichtlich selbstständig private Sicherheitsdienste.
Ja was denkst du dir denn sonst, wer das macht?
Als Innenminister BIST du einfach aufgrund dieses Amtes in einer gefährdeteren Position, als ein stinknormaler Bürger. Deswegen hast du auch als Innenminister Personenschützer, während du das als stinknormaler Bürger nicht hast, aber auch in aller Regel nicht brauchst!
Für Razzien brauchst du ebenfalls, je nach Größenordnung, eine Menge Personal! Wenn du da nur mit zwei Mann beim einen Bordell anrückst, macht der Zuhälter erstmal die Tür zu, dann wird etwas rumtelefoniert, damit die anderen, die zu deiner Kette gehören, bescheid wissen, problematische Personen und Beweise für illegale Handlungen verschwinden lassen können und du und dein Kollege dann MIT SICHERHEIT keine belastenden Beweise mehr finden.
Sicher braucht man dafür viele Mitarbeiter :D
Und für große Aktionen und Veranstaltungen werden aus vielen Richtungen Polizisten herangezogen, was meinst du, wieviel Mannschaftswagen am 20.12. 2013 nach Hamburg gefahren sind?
Man kann es nicht der Polizei vorwerfen, dass sie nicht an jeder Ecke Polizisten stehen hat, die alles überwachen.
Wenn man sich über fehlende Wahrnehmung polizeilicher Aufgaben beschweren will, sollte man das bei der Legislative tun, die die Finanzhaushalte bestimmt.
@25h.nox
25h.nox schrieb:und was ist mit mulitmilliardären mit coolen autos, technikspielereien und jungen männern in kurzer hautenger kleidung?Klingt irgendwie gay - komplett.
Nachbarschaftswache und Bürgerwehr - Pro und Kontra
31.12.2013 um 18:3125h.nox schrieb:Himmlisch!
und was ist mit mulitmilliardären mit coolen autos, technikspielereien und jungen männern in kurzer hautenger kleidung?
Kc schrieb:Klingt irgendwie gay - komplett.Sag ich ich doch... himmlisch! :D
Nachbarschaftswache und Bürgerwehr - Pro und Kontra
31.12.2013 um 18:31Kc schrieb:Klingt irgendwie gay - komplett.gar nicht...
Batman - Dance
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Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
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Nachbarschaftswache und Bürgerwehr - Pro und Kontra
31.12.2013 um 18:43@25h.nox
Batman, ach ja...
Ein Typ, der mit Maske, schwarzem/grauem, hautengem Strumpfhosen- oder Latexanzug und der Unterhose über der Hose ,,Verbrecher jagt" und sie ,,selbst bestraft"...
YMCA :D
@Helenus
Police Academy - Blue Oyster Bar :D
Batman, ach ja...
Ein Typ, der mit Maske, schwarzem/grauem, hautengem Strumpfhosen- oder Latexanzug und der Unterhose über der Hose ,,Verbrecher jagt" und sie ,,selbst bestraft"...
YMCA :D
@Helenus
Police Academy - Blue Oyster Bar :D
Nachbarschaftswache und Bürgerwehr - Pro und Kontra
31.12.2013 um 18:58Helenus schrieb:Irgendwann gab es - so gegen Ende der Weimarer Republik - ja schon mal so eine Art deutscher Bürgerwehr, die dann marodierend durch die Straße zogen. SApalott! Der Name ist mir entfallen ;)Die SA war aber keine Bürgerwehr sondern ein Paramilitärischer Arm der NSDAP. Viele Parteien damals hatten Kampfverbände für Straßenschlachten. Sogar die Weimarer Republik selbst hatte einen Kampfverband.