Wie habt ihr eure Trauer überwunden?
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Trauer, überwinden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Wie habt ihr eure Trauer überwunden?
06.03.2010 um 10:56Trauer überwindet man einfach mit der Zeit... Man sollte den Dingen generell nicht allzu sehr nachtrauern.
Man sollte im Jetzt leben, meiner Meinung nach, und nicht zu sehr an der Vergangenheit hängen.
Man sollte im Jetzt leben, meiner Meinung nach, und nicht zu sehr an der Vergangenheit hängen.
Wie habt ihr eure Trauer überwunden?
11.08.2012 um 20:12Überwunden? Gar nicht. Man gewöhnt sich lediglich bloss daran.
Wie habt ihr eure Trauer überwunden?
11.08.2012 um 20:49Wie habt ihr eure Trauer überwunden?
11.08.2012 um 21:14Schlichtweg, gar nicht
Wie habt ihr eure Trauer überwunden?
11.08.2012 um 22:56Es wird anders...aber deswegen nicht "besser".
Wie habt ihr eure Trauer überwunden?
11.08.2012 um 23:48Ich wusste, dass mein Vater sterben wird, und habe alle Zeit die wir noch zusammen hatten genutzt, um Abschied zu nehmen. Habe so viel Zeit wie möglich mit ihm verbacht und so viel der Pflege übernommen, wie möglich. Ich musste etwas tun können, und nicht daneben stehen und zuschauen, wie andere alles in die Hand nehmen.
Zuletzt war er dann bei mir zu Hause, und mit dem Palliativdienst ist alles sehr gut gelaufen. Die hatten viel Zeit und waren immer da, wenn wir sie brauchten. Und mein Vater hatte keine Schmerzen zu leiden ... zum Schluss ist er einfach im Schlaf gegangen. Meine Schwester und ich haben es noch nichtmal richtig bemerkt ... wir sassen bei ihm im Zimmer und er hat geschlafen, und auf einmal haben wir gemerkt, dass er nicht mehr atmet.
Das hat mit den Abschied sehr erleichtert ... und die Freunde, die dann noch kamen, um sich zu verabschieden. Manche habe ich da erst kennengelernt.
Es ist traurig, dass er nicht mehr da ist und wir nicht mehr nächtelang diskutieren können, und ich ihm nicht mehr seine Füsse und Ellenbogen eincremen kann. Und er mich nicht mehr in den Arm nehmen kann.
Aber er ist immernoch sehr nahe, und immer sehe ich sein Grinsen.
Schade, dass niemand eine Antwort für @Maya108 hatte. Es ist ziemlich einfach: reden. Fragen, ob derjenige sprechen möchte. Zuhören. Nicht beschwichtigen, oder mit dem üblichen "das wird schon" kommen. Es ist eine Katastrophe, sein Kind zu verlieren, ein Alptraum. Aber oft tut es den Betroffenen gut, wenn man sie darauf anspricht und sie vielleicht merken, dass sie nicht alleine mit ihrem Unglück sind. Manchmal hilft es, zu hören wie andere damit umgegangen sind ... dann kann man immernoch entscheiden, ob es für einen selbst auch funktioniert.
Wir haben vor einigen Jahren meine eine Schwester verloren, und das war für jeden in der Familie anders. Als hätte es vier verschiedene Tode, einen für jeden Zurückgelassenen gegeben. In der Zeit hat es mir sehr geholfen zu erfahren, wieviele Menschen erleben, dass sich jemand in der Familie oder im Freundeskreis das Leben nimmt. Und wieviele verschiedene Arten es gibt, darauf zu reagieren. Und wie es nicht funktioniert ... und wie manche damit leben, ohne kaputt zu gehen.
Über den Tod wir viel zu viel geschwiegen. Dabei gehört er zum Leben, wie Geburten. Darüber erzählen doch alle frischen Eltern stundenlang ...
Zuletzt war er dann bei mir zu Hause, und mit dem Palliativdienst ist alles sehr gut gelaufen. Die hatten viel Zeit und waren immer da, wenn wir sie brauchten. Und mein Vater hatte keine Schmerzen zu leiden ... zum Schluss ist er einfach im Schlaf gegangen. Meine Schwester und ich haben es noch nichtmal richtig bemerkt ... wir sassen bei ihm im Zimmer und er hat geschlafen, und auf einmal haben wir gemerkt, dass er nicht mehr atmet.
Das hat mit den Abschied sehr erleichtert ... und die Freunde, die dann noch kamen, um sich zu verabschieden. Manche habe ich da erst kennengelernt.
Es ist traurig, dass er nicht mehr da ist und wir nicht mehr nächtelang diskutieren können, und ich ihm nicht mehr seine Füsse und Ellenbogen eincremen kann. Und er mich nicht mehr in den Arm nehmen kann.
Aber er ist immernoch sehr nahe, und immer sehe ich sein Grinsen.
Schade, dass niemand eine Antwort für @Maya108 hatte. Es ist ziemlich einfach: reden. Fragen, ob derjenige sprechen möchte. Zuhören. Nicht beschwichtigen, oder mit dem üblichen "das wird schon" kommen. Es ist eine Katastrophe, sein Kind zu verlieren, ein Alptraum. Aber oft tut es den Betroffenen gut, wenn man sie darauf anspricht und sie vielleicht merken, dass sie nicht alleine mit ihrem Unglück sind. Manchmal hilft es, zu hören wie andere damit umgegangen sind ... dann kann man immernoch entscheiden, ob es für einen selbst auch funktioniert.
Wir haben vor einigen Jahren meine eine Schwester verloren, und das war für jeden in der Familie anders. Als hätte es vier verschiedene Tode, einen für jeden Zurückgelassenen gegeben. In der Zeit hat es mir sehr geholfen zu erfahren, wieviele Menschen erleben, dass sich jemand in der Familie oder im Freundeskreis das Leben nimmt. Und wieviele verschiedene Arten es gibt, darauf zu reagieren. Und wie es nicht funktioniert ... und wie manche damit leben, ohne kaputt zu gehen.
Über den Tod wir viel zu viel geschwiegen. Dabei gehört er zum Leben, wie Geburten. Darüber erzählen doch alle frischen Eltern stundenlang ...
Wie habt ihr eure Trauer überwunden?
22.08.2012 um 22:01@FF
@alle
TRAUER - ein Begriff, der viele Gesichter haben kann...
- über den Tod eines Menschen
- über den Tod eines Haustieres
- über eine zerbrochene Beziehung, Freundschaft
- über den Verlust durch Umzug/Auswanderung
- über das schwere Leiden eines geliebten Menschen
- über einen vergeblichen Versuch, eine Brücke zu Jemandem zu schlagen
und Anderes.
Sie braucht Raum, muss ge- und durch-lebt werden; auch Trauer ist LEBEN.
Sie hat eine gewisse Schutzfunktion für die Seele.
Grüße!
@alle
TRAUER - ein Begriff, der viele Gesichter haben kann...
- über den Tod eines Menschen
- über den Tod eines Haustieres
- über eine zerbrochene Beziehung, Freundschaft
- über den Verlust durch Umzug/Auswanderung
- über das schwere Leiden eines geliebten Menschen
- über einen vergeblichen Versuch, eine Brücke zu Jemandem zu schlagen
und Anderes.
Sie braucht Raum, muss ge- und durch-lebt werden; auch Trauer ist LEBEN.
Sie hat eine gewisse Schutzfunktion für die Seele.
Grüße!
Wie habt ihr eure Trauer überwunden?
23.08.2012 um 00:26Man überwindet die Trauer nie , man lernt nur damit zu leben.
Habe es eben immer raus gelassen und viel geweint und mich viel damit beschäftigt , man darf es auf keinen fall verdrängen sonst platzt es irgendwann raus und wird doppelt so schlimm
Habe es eben immer raus gelassen und viel geweint und mich viel damit beschäftigt , man darf es auf keinen fall verdrängen sonst platzt es irgendwann raus und wird doppelt so schlimm
Wie habt ihr eure Trauer überwunden?
23.08.2012 um 08:55@Firehorse
Ich weiß nicht,Trauer als Schutzfunktion für die Seele?Ich hatte dann erst recht das Gefühl,völlig schutzlos zu sein.Ich muss verdrängen,weil ich durch Schmerz in eine Art Wahnsinn gerate-so würde ich es mal nennen.
Überwinden kann ich das nicht.Es ist schon öfter so gewesen,dass ich dachte darüber hinweg zu sein,aber das stimmt nicht.Sobald ich es zulasse,ist es wieder da und genauso entsetzlich.
Ich weiß nicht,Trauer als Schutzfunktion für die Seele?Ich hatte dann erst recht das Gefühl,völlig schutzlos zu sein.Ich muss verdrängen,weil ich durch Schmerz in eine Art Wahnsinn gerate-so würde ich es mal nennen.
Überwinden kann ich das nicht.Es ist schon öfter so gewesen,dass ich dachte darüber hinweg zu sein,aber das stimmt nicht.Sobald ich es zulasse,ist es wieder da und genauso entsetzlich.
Wie habt ihr eure Trauer überwunden?
23.08.2012 um 09:31@Häresie
Ich grüße Dich!
Ja, ich verstehe gut, was Du mir sagen willst, und das, was Du beschreibst, kenne ich auch sehr gut.
Leider ist es so, dass besonders der verdrängte Schmerz früher oder später dann umso heftiger wieder durchkommt. Wir kommen nicht darum herum, ihn voll und ganz zu durchleben!
Vielleicht ist es für Dich ein Trost, wenn ich Dir sage, dass gerade aus seelischem Schmerz tiefe dauerhafte Freude und Dankbarkeit hervorgehen kann, wenn man ihn zulässt; er ist auch ein Ausdruck von Liebe.
Wenn es für Dich zu hart und leidvoll ist, dieses alleine durchzustehen, scheue Dich nicht, Dich von einem Dir nahestehenden Menschen unterstützen zu lassen.
Es ist zu bedauern, dass es hierzulande nur extrem wenige Trauerbegleiter/innen gibt.
Alles Gute für Dich!
Ich grüße Dich!
Ja, ich verstehe gut, was Du mir sagen willst, und das, was Du beschreibst, kenne ich auch sehr gut.
Leider ist es so, dass besonders der verdrängte Schmerz früher oder später dann umso heftiger wieder durchkommt. Wir kommen nicht darum herum, ihn voll und ganz zu durchleben!
Vielleicht ist es für Dich ein Trost, wenn ich Dir sage, dass gerade aus seelischem Schmerz tiefe dauerhafte Freude und Dankbarkeit hervorgehen kann, wenn man ihn zulässt; er ist auch ein Ausdruck von Liebe.
Wenn es für Dich zu hart und leidvoll ist, dieses alleine durchzustehen, scheue Dich nicht, Dich von einem Dir nahestehenden Menschen unterstützen zu lassen.
Es ist zu bedauern, dass es hierzulande nur extrem wenige Trauerbegleiter/innen gibt.
Alles Gute für Dich!
Wie habt ihr eure Trauer überwunden?
23.08.2012 um 09:44Meine Trauer habe ich nur mit vielen Gesprächen überwinden können.
Vielleicht auch nicht wirklich überwinden, sondern eher lernen damit umzugehen.
Und auch das ist oft noch sehr schwer.
Es ist aber von Vorteil wenn man jemanden findet, dem man sich anvertrauen kann.
Der sich , ohne sich ein Urteil darüber zu bilden, einfach dazu bereit erklärt deine seelische Stütze für den Moment zu sein.
Ich denke auch, das jeder Mensch so jemanden benötigt um sich in schweren Zeit gegenseitig zu helfen.
Alleine sein kann natürlich auch sehr schön sein aber das möchte wohl niemand auf Dauer.
Und dieser Prozess der Trauerbewältigung kann sich ein Leben lang hinziehen.
Es ist doch schön zu wissen, das jemand da ist, der deine Hand hällt.
Vielleicht auch nicht wirklich überwinden, sondern eher lernen damit umzugehen.
Und auch das ist oft noch sehr schwer.
Es ist aber von Vorteil wenn man jemanden findet, dem man sich anvertrauen kann.
Der sich , ohne sich ein Urteil darüber zu bilden, einfach dazu bereit erklärt deine seelische Stütze für den Moment zu sein.
Ich denke auch, das jeder Mensch so jemanden benötigt um sich in schweren Zeit gegenseitig zu helfen.
Alleine sein kann natürlich auch sehr schön sein aber das möchte wohl niemand auf Dauer.
Und dieser Prozess der Trauerbewältigung kann sich ein Leben lang hinziehen.
Es ist doch schön zu wissen, das jemand da ist, der deine Hand hällt.
Wie habt ihr eure Trauer überwunden?
23.08.2012 um 10:02Danke,aber ich weiß das doch alles selbst.Das ändert aber nichts!
Kennst du diese Redewendung:...das Fass zum überlaufen bringen?
Weißt du,bei mir ist das Faß nun mal voll.Ich rede hier auch nicht von einer einmaligen Episode.
Ich bin auch nicht unfähig zu erkennen,dass seelischer Schmerz ein Zeichen von Liebe ist,darum geht es doch.:D
Ich brauche auch keinen professionellen Trauerbegleiter,in solchen Momenten ist jeder allein,da gibt es keinen Trost oder gute Worte,die einem helfen,schon gar nicht von Menschen,die sich nicht mal in der Situation befinden.
Ich hab auch keine Lust auf Selbsthilfegruppen,um mir anderer Leute Leid auch noch anzuhören.Was nützt mir das.Es mag ja sein,dass es Menschen gibt,denen das hilft.Mir aber nicht.Verstehst du?
Ich habe einmal im Krankenhaus im Schmerz über den Verlust und die Trauer,die ich empfunden habe,solche Aggressionen bekommen über die Gleichgültigkeit und menschliche Unfähigkeit einiger Angestellten da,dass ich fast das ganze Zimmer auseinander genommen habe,ohne Scheiß jetzt!
Fast wäre ich in die Psychiatrie gekommen,Seelsorge wurde mir dann auch angeboten.
Das fehlte noch,ich bin Atheistin!
Aber trotzdem Danke,@Firehorse ,ich weiß ja,dass du es gut meinst. :)
Kennst du diese Redewendung:...das Fass zum überlaufen bringen?
Weißt du,bei mir ist das Faß nun mal voll.Ich rede hier auch nicht von einer einmaligen Episode.
Ich bin auch nicht unfähig zu erkennen,dass seelischer Schmerz ein Zeichen von Liebe ist,darum geht es doch.:D
Ich brauche auch keinen professionellen Trauerbegleiter,in solchen Momenten ist jeder allein,da gibt es keinen Trost oder gute Worte,die einem helfen,schon gar nicht von Menschen,die sich nicht mal in der Situation befinden.
Ich hab auch keine Lust auf Selbsthilfegruppen,um mir anderer Leute Leid auch noch anzuhören.Was nützt mir das.Es mag ja sein,dass es Menschen gibt,denen das hilft.Mir aber nicht.Verstehst du?
Ich habe einmal im Krankenhaus im Schmerz über den Verlust und die Trauer,die ich empfunden habe,solche Aggressionen bekommen über die Gleichgültigkeit und menschliche Unfähigkeit einiger Angestellten da,dass ich fast das ganze Zimmer auseinander genommen habe,ohne Scheiß jetzt!
Fast wäre ich in die Psychiatrie gekommen,Seelsorge wurde mir dann auch angeboten.
Das fehlte noch,ich bin Atheistin!
Aber trotzdem Danke,@Firehorse ,ich weiß ja,dass du es gut meinst. :)
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23.08.2012 um 10:06Die Zeit arbeitet für dich und der Schleier,du wirst sehen,wird immer dichter werden.
Oft ist es möglich sich zu verabschieden aber wenn Menschen unerwartet aus dem Leben gerissen werden....
Für mich habe ich festgestellt das es keine Gespräche,keinen Rat gibt die, die da in irgendeiner Form weiter helfen können. Vertraue auf die Zeit,sie ist die einzige die dir zur Seite steht. Alles wird gut!
Oft ist es möglich sich zu verabschieden aber wenn Menschen unerwartet aus dem Leben gerissen werden....
Für mich habe ich festgestellt das es keine Gespräche,keinen Rat gibt die, die da in irgendeiner Form weiter helfen können. Vertraue auf die Zeit,sie ist die einzige die dir zur Seite steht. Alles wird gut!
Wie habt ihr eure Trauer überwunden?
23.08.2012 um 10:15Wie habt ihr eure Trauer überwunden?
23.08.2012 um 10:51@Häresie
Es ist natürlich wahr, dass man letztendlich da alleine durchmuss, das würde ich auch nie abstreiten.
Im Grunde jedoch trauert man nicht um den Anderen, sondern um sich selbst: man hat etwas/Jemanden "verloren". Und jetzt geht es um das Loslassen.
By the way: ein Trauerbegleiter muss längst nicht immer Jemand von der Kirche sein.
Grüße!
Es ist natürlich wahr, dass man letztendlich da alleine durchmuss, das würde ich auch nie abstreiten.
Im Grunde jedoch trauert man nicht um den Anderen, sondern um sich selbst: man hat etwas/Jemanden "verloren". Und jetzt geht es um das Loslassen.
By the way: ein Trauerbegleiter muss längst nicht immer Jemand von der Kirche sein.
Grüße!
Wie habt ihr eure Trauer überwunden?
23.08.2012 um 11:33@Firehorse
Es ist diese Endgültigkeit,mit der ich Probleme habe.Es ist das Plötzliche,was ich nicht verstehe,der Zeitpunkt,die Umstände des Todes-sowas alles.Ein Leben ist zuende,für mich unerfüllt,und ich erkenne in dem plötzlichen Tod keinen Sinn für denjenigen,für mich manchmal schon.
Es erinnert an die eigene Sterblichkeit und lässt einen intensiver leben,ich glaube,das ist auch das,was du vorhin sagen wolltest. :)
Firehorse schrieb:Im Grunde jedoch trauert man nicht um den Anderen, sondern um sich selbstJa vielleicht trifft das auf dich zu,auf mich jedenfalls nicht.Das ist oberflächlich,Selbstmitleid würde ich schon an mir selbst erkennen,glaub mal.
Es ist diese Endgültigkeit,mit der ich Probleme habe.Es ist das Plötzliche,was ich nicht verstehe,der Zeitpunkt,die Umstände des Todes-sowas alles.Ein Leben ist zuende,für mich unerfüllt,und ich erkenne in dem plötzlichen Tod keinen Sinn für denjenigen,für mich manchmal schon.
Es erinnert an die eigene Sterblichkeit und lässt einen intensiver leben,ich glaube,das ist auch das,was du vorhin sagen wolltest. :)
Wie habt ihr eure Trauer überwunden?
23.08.2012 um 11:35@Häresie
Ah, das war mir ja nicht klar, wie Du das gemeint hast.
Sieh das Obere bitte als allgemeine Aussage an, okay. Ein Schuh, der Dir nicht passt, den brauchst Du auf keinen Fall anzuzuziehen.
Ah, das war mir ja nicht klar, wie Du das gemeint hast.
Sieh das Obere bitte als allgemeine Aussage an, okay. Ein Schuh, der Dir nicht passt, den brauchst Du auf keinen Fall anzuzuziehen.
Wie habt ihr eure Trauer überwunden?
23.08.2012 um 18:51Ich glaube gar nicht....verdränge es.
Der Tod meines Verlobten vor 31 Jahren, hat mich 30 Jahre gekostet.....jetzt geht es so langsam.
Der Tod meines Verlobten vor 31 Jahren, hat mich 30 Jahre gekostet.....jetzt geht es so langsam.