@mothwomanja...es gibt ein wenig unterschiedlich Auslegungen..doch sie treffen immer den Kern....und ich verichere dir...einensehrwahren Kern.
Schön dass es dir auch geholfen hat*
Steht nicht an meinem Grab und weint, ich bin nicht da, nein ich schlafe nicht. Ich bin eine der tausend wogenden Wellen des Sees, ich bin das diamantene Glitzern des Schnees, wenn ihr erwacht in der Stille am Morgen, dann bin ich für euch verborgen, ich bin ein Vogel im Flug, leise wie ein Luftzug, ich bin das sanfte Licht der Sterne in der Nacht. Steht nicht an meinem Grab und weint, ich bin nicht da, nein ich schlafe nicht.
Lakota
das hatte ich für einen lieben Freund in meiner Rede verwendet, der durch einen Motoradunfall aus dem Leben gerissen wurde.... direkt am Geburtstag meines Mannes..Wir waren zufällig anwesend in dem Augenblick als es geschah. Geparkt vor einer Apotheke...nicht wissend dass es ER war...aber die ganze Zeit beschäftigt mit dem Gedanken daran. Wir haten natürlich die Feier...hatten auch gesehen dass bei ihm schon alles geregelt war und versorgt. Aber es ließ keinen von uns los...und ich fühlte es ist etwas anderes dabei, es muß etwas, jemand sein was sehr NAHE ist....und ich behielt leider recht. Er fuhr einanders Motorrad und war anders gekleidet als sonst.....deshalb....
Ich ging am Abend bei meiner Freundin vorbei..weil es mich hinzog.....und es war ihr Mann.
....aber Jahre vorher hatte ich ihn genau so gesehen....im Traum den Weg entlang laufen in dieser Montur...leise, schwarz still und Angst auslösend...so voller Schmerz...
damas wußte ich wohl VORAHNUNG..konnte es aber nicht einordnen....
Übrigens die Autofahrein...hats nicht weiter gekümmert....sie war aus Frankreich, falsch abgebogen...nie auch nur einWort an die Familie....und hat sich rausgewunden...und ihr geht es blendend, auch der Führerschein blieb.....