wichtelprinz schrieb:Und all dies müsste ja Staatlich gelöst und finanziert werden. Also sagen wir mal der Staat entzieht die Erziehungsberechtigung den Eltern weil er findet das diese die Freiheit des Kindes nach unserem Geschmack zu sehr einschränkt. Also ist er danach für alles weitere verantwortlich. Fremdplatzierung ect pp. Die frage ist auch da, wollen wir das?
Finanziell sollte uns die Zukunft von Kindern schon deshalb was wert sein, weil freie Menschen mit Bildung auch mal mehr zurückgeben, als Menschen die mal nicht so viel Schule besuchen werden.
Und es geht nicht darum, ob ein Kind strenger erzogen wird und weniger darf als der Nachbarsjunge. Es geht darum, wenn es ins Extreme geht, so dass die Zukunft des Kindes stark gefährdet ist, weil nicht davon auszugehen ist, dass sie dann halt mit 18 auszieht und ihr Ding macht.
Und hier gibt es halt Auffälligkeiten die darauf hindeuten, wie in dem Thread ja behandelt. Man muss da auch mit dem Kind sprechen, nicht nur einmal sondern ständig.
Das Kind muss lernen was es eigentlich mal erreichen könnte und vor allem sollte man, wenn sowas auffällt, erreichen, dass diese Kinder sich auch den Menschen anvertrauen.
Ich kann das immer ignorieren wie das bei uns mit dem einzigen türkischen Mädchen damals gemacht wurde, oder ich kann versuchen hier aktiv einzugreifen.
Dazu gehört auch wenn nötig, den Eltern mal klar zu machen, was hier geht und was nicht. Aber in aller Deutlichkeit.
Parallel dazu aber wie gesagt viel auf diese Kinder eingehen, damit sie, sobald sie alt genug sind es zu verstehen, nicht schon so manipuliert sind, dass sie gar nicht mehr auf die Idee kommen, ein eigenes Leben zu führen.
Denn man kann nicht jeden Tag kontrollieren was daheim passiert, man kann sich aber um diese Kinder bemühen und sie dazu bringen, sich anzuvertrauen um dann das Problem besser handhaben zu können.
Dazu gehört auch ein Religionsunterricht, der aber von Menschen gelehrt wird, die der Staat als geeignet betrachtet. Und auch das muss kontrolliert werden.
Leider geht es genau in die falsche Richtung, vor allem bei uns. In Wien gibt es Islam-Kindergärten, da war Pierre Vogel zu Besuch und hat die Einrichtungen gelobt.