@emz 04.05.2014 um 22:14
Sollte etwa Anwalt Matuschczyk aus purer Nächstenliebe für Gotteslohn tätig sein?
Herr Matuschczyk ist jedoch nicht nur der Anwalt der Schandorffs, sondern hauptsächlich der Vereinsanwalt von Pomorski. Und jetzt ziehen Matuschczyk und Pomorski anscheinend die gleiche Nummer (deutsche Familie flieht nach Polen) http://www.gp24.pl/apps/pbcs.dll/article?AID=%2F20140430%2FPOMORZE%2F140439993 mit der nächsten Familie ab.
Tja, Pomorski iund Matuschczyk sind, wie schon bei den Schandorffs, nicht gerade wählerisch bei der Auswahl ihrer Klienten. Die werden wohl nur danach ausgewählt, wie willig sie sich vor den Karren spannen lassen. Bei Anna Michelle Stewart handelt es sich offensichtlich um einen Hunde-Messie, die sich dieses Jahr vor dem Amtsgericht Heidelberg zu verantworten gehabt hätte zusammen mit ihrem Lebensgefährten, aber einfach nicht erschien. In Abwesenheit wurde sie zu einer Geldstrafe und dem Verbot der Terhaltung für 3 Jahre belegt. Außerdem lief oder läuft ein Verfahren wegen Kindswohlgefährdung.
Edingen-Neckarhausen Stewart
http://www.rnf.de/mediathek/seite/3/video/edingen-neckarhausen-paar-lebte-zwischen-tierkadavern/#.U4CIvHbBexI http://www.rnf.de/mediathek/video/hundedrama-von-edingen-neue-hintergrunde-rund-um-die-tier-tragodie/#.U39LEXbBexK http://forum.ksgemeinde.de/archive/index.php/t-145717.htmlhttps://www.facebook.com/TierrettungRheinNeckar/posts/431549706940543 http://www.verlassene-pfoten.de/wbb3/board23-ffentliche-foren/board1-infos/49673-tierdrama-in-edingen-neckarhausen/index4.html (Archiv-Version vom 13.06.2013) "Saal Nr. 3 , Amtsgericht Heidelberg
Anwesende : ca. 20 Zuschauer, 1 Staatsanwalt, 1 Beisitzer, 1 Richter, 1 Tippse
Nicht anwesend : Angeklagte Nagel und Stewart, oder Verteidiger
Wir kamen kurz vor halb 11 ins Justizgebäude von Heidelberg. Der Verhandlungssaal Nr. war noch ganz leer. ich wurde dann von einem Herrn in schwarzer Robe angesprochen, was ich wäre Angeklagter oder Zeuge oder Zusc...hauer. Als ich Zuschauer sagte, war die Sache für ihn wohl erledigt. Doch jetzt stellte ich meine Frage . was sind SIe Staatsanwalt oder Richter ? es war der Staatsanwalt.
Wir nahmen auf den Zuschauerplätzen platz und schauten erwartungsvoll im Saal herum , was denn nun passieren würde. Der Staatsanwalt saß schon auf seinem Platz, dann kamen der Beisitzer und der Richter und die Tippse in den Saal und begaben sich dann auf Ihre Plätze.
Es war halb elf als der Rchter die Angeklagten zum Eintritt in den Gerichtssaal aufforderte. Alles schaute gebannt auf die Tür, doch was kam herein - nichts und niemand. der Richter und der Staatsanwalt vertieften sich in ein Gespräch, welches leise geführt wurde, aber wohl doch von den meisten Zuschauern verstanden worden ist. Als erstes wurde eine Karenzzeit von 15 Minuten den Angeklagten eingeräumt und solange sollte noch gewartet werden. Der Staatsanwalt machte indes dem Richter den Vorschlag : (die Paragraphen spar ich mir)150 Tagessätze zu 10 Euro und lebenslanges Halteverbot für Tiere jeder Art.
Der Richter schüttelte den Kopf und meinte die Tagessätze können wir so lassen, aber das Halteverbot kriegen wir nicht durch, sollte eine Revision erfolgen. Der Staatsanwalt nahm ein Gesetzbuch und verwies auf die Möglichkeit für 3 Jahre ein Halteverbot aufzuerlegen. Das wurde dann vom Richter als Möglichkeit akzeptiert. Aber wir warteten ja auf die angeklagten, vergebens. Der richter und der Staatsanwalt führten dann ein Gespräch mit hin und her ob das so ginge oder nicht. Der Staatsanwalt verwies auf die aktuelle Ausgbe seines Gesetzbuches, welches der richter nicht kannte. Dann wurde erklärt ob so ein Urteil auch als rechtskräftig durchgesetzt werden kann. bla Bla Bla Bla
Es waren nun 10 Minuten vergangen und von den Angeklagten keine Spur. Der Staatsanwalt fragte dann den Richter nach der Möglichkeit die Angeklagten zwangsweise vorführen zu lassen. Wurde vom Richter abgelehnt wgen dr Geringfügigkeit des Falles.
Es waren dann 15 Minuten herum, die Angeklagten wurde nochmals zum Eintritt ausgefordert, aber nichts tat sich. Deshalb wurden nun die Zeugen hereingebeten und wer Zeugengeld möchte der konnte sich seine Anwesenheit vom Richter bescheinigen lassen. dann sagte der Richter zum Staatsanwalt, ok dann machen wir das so wie besprochen. Im Namen des Volkes. Das Urteil wird den Angeklagten zugestellt und sie haben dann eine Einspruchsfrist von 4 Wochen.
http://www.rnz.de//BergstrasseEdingenNeckarhausen/00_20140124060000_110617903-Edinger-Hundemessies-duerfen-drei-Jahre-lang-k.html"Heidelberg/Edingen-Neckarhausen. (alb) Verwahrloste und von Ungeziefer befallene Hunde, verweste Tierkadaver und ein bestialischer Gestank: Ein grausames Bild bot sich Polizei und Rettungskräften Anfang Mai letzten Jahres in einem Edinger Einfamilienhaus. Behördenvertreter waren zu dem Anwesen gefahren, um die zwölfjährige Tochter der Hundehalterin zu befreien. Das Mädchen lebte in dem völlig verdreckten Haus neben toten Tieren. Die Zwölfjährige wurde vom Jugendamt des Rhein-Neckar-Kreis in eine Kinder- und Pflegeeinrichtung gebracht, gegen ihre damals 33-jährige Mutter wegen Gefährdung des Kindswohls ermittelt."
Die Staatsanwaltschaft Heidelberg erhob Anfang November 2013 Anklage gegen die Frau und ihren 26-jährigen Lebensgefährten, weil das Paar die Tiere so schlecht versorgte, dass fünf Hunde starben; fünf Berner Sennenhunde und drei Bernhardiner waren beim Eintreffen der Beamten völlig abgemagert und vegetierten in ihren eigenen Exkrementen.
Die Ankläger beriefen sich auf Paragraf 17 des Tierschutzgesetzes. Danach wird bestraft, wer Wirbeltiere tötet oder ihnen - aus Rohheit oder über einen längeren Zeitraum oder wiederholt - erhebliche Schmerzen oder Leiden zufügt. Die Behörden hatten zunächst Probleme, die Hundemessies ausfindig zu machen. "Sie lebten mal zwei Wochen hier, mal zwei Wochen dort", sagte der zuständige Staatsanwalt Florian Pistor gestern. Inzwischen sei das Paar in Rheinland-Pfalz gemeldet.
Die 33- und der 26-Jährige sind bereits am 9. Januar vom Heidelberger Amtsgericht verurteilt worden. Neben einer hohen Geldstrafe wurde ihnen verboten, drei Jahre lang Tiere zu halten. "Das ist bei einer Erstverurteilung das Maximum", sagte Pistor. Die Angeklagten waren bei der Verhandlung nicht anwesend und können den Strafbefehl noch Einspruch einlegen. Sollten das Paar dies tun, kommt der Fall erneut vor Gericht."