Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?
19.10.2013 um 22:16Den letzten Teil ihrer Ausführungen stimmen wir 100% zu!
ddhilfe schrieb:Wenn hier aber wissentlich Unwahrheiten verbreitet werden – deutsche Direkthilfe sammelt Spenden auch für Flutopfer – dann ist das nicht nur ehrabschneidend sondern ein Fall für die Staatsanwaltschaft.Aber wenn man im Web googelt, findet man doch so was:
deutsche Direkthilfe e.V. der Joker gegen unverschuldete Armut ausschließlich in Deutschland Spendenkonto Bank für SozialwirtschaftBitte erklärt das mal, deutsche Direkthilfe!
Konto 13 11 100 BLZ 370 20 500 Verwendungszweck:Hochwasseropfer
ddhilfe schrieb:Persönliche Kritik an unserer Grammatikalischen Ausdrucksweise? Geschenkt.Stimmt, mit der Rechtschreibung hat man es wirklich nicht, bei der DDhilfe. Nicht mal auf der Startseite, die schließlich das Aushängeschild des Vereins ist, bemüht man sich. Das lässt erahnen, wie man sich die sonstige Arbeitweise vorzustellen hat.
ddhilfe schrieb:Dass wir kein Problem damit haben Kommentare zu veröffentlichen die uns nicht immer gefallen, ...Ich verweise auf:
ddhilfe schrieb:Auch deine Kommentare plus Kluges sind für jeden über unsere Homepage einsehbar.Dabei schreibe ich doch gar nicht auf eurer Homepage, komisch ...
ddhilfe schrieb:Das Problem ist: Ihr versteckt euch hier alle in eurer Anonymität und haltet große Reden und wir sollen/müssen offiziell darauf reagieren? Dazu haben wir keine Lust, weil es nicht seriös ist.Mal ein kleiner Hinweis:
ddhilfe schrieb:Schreibe uns via Email und wir klären offene Fragen, ansonsten lassen wir das besser.Ich verstehe auch nicht, warum man Antworten bekommen soll, wenn man Euch schreibt, aber nicht, wenn man die Fragen öffentlich stellt. Der Zeitaufwand, diese zu beantworten, bleibt doch gleich. Ihr spart sogar noch Zeit, weil dann gleich mehrere die Antwort lesen können und Euch nicht mehr separat schreiben müssen.
Hallo Silke,
wo kann man denn die freie Meinungsäußerung anzeigen? Nordkorea? ;-)
Ohnehin schildern die Eltern, dass sie sich in den 7 Monaten der Unterbringung von Antonya ständig auch über ihren Rechtsanwalt um Kontakt und Gespräche mit dem Kreisjugendamt OHZ bemühten, jedoch ständig abgewiesen bzw. an die Richterin Z. verwiesen wurden.Und warum wenden sich dann die Eltern nicht an Richterin Z., wenn sie vom Kreisjugendamt dorthin verwiesen werden? Der Heimeinweisung liegt ein Gerichtsbeschluss zugrunde, der auch nur von einem Gericht zurückgenommen werden kann. Da bringt ein Jugendamtsgespräch nichts, da das Jugendamt keine Entscheidungsmöglichkeit hat.
Gibt es eine weitere Möglichkeit – neben dem Angebot der polnischen Mitbürger, dass die Familie für die nächsten Jahre bis zum 18.Geburtstag der Antonya in Polen bliebe?Diese Möglichkeit möchte ich bezweifeln. Welche "polnischen Mitbürger" sollen das sein, die anbieten, über Jahre hinweg den Lebensunterhalt der Familie zu sichern? Seitens des polnischen Staates wird es jedenfalls keine Sozialleistungen geben.
Ja, die gibt es. Dem Kreisjugendamt Osterholz, Amtsleiterin Hanna Ahrens und Frau 1.Kreisrätin Heike Schumacher, wurde mit Datum 11.10.13 ein mit der Familie abgestimmter Lösungsvorschlag unterbreitet, der alle Seiten das Gesicht wahren ließe.Nun kenne ich zwar den Inhalt dieses Lösungsvorschages nicht, aber was kann der beinhalten, was in die Kompetenz der beiden Damen fällt, wodurch sie ihr Gesicht wahren, als das von Jo Conrad in dem letzten Video angedeutete Zugeständnis der Eltern, sich nicht länger regelmäßigen Besuchen des Jugendamtes zu widersetzen..
Nunmehr müsste sich der Kreis – z.B. über den Anwalt der Fam. Sch. – an die Familie wenden … – am besten mit einem schriftlichen O.K. in einer gebotenen rechtssicheren Form. Dann könnten wir Fam. Sch. ‘nach Hause’ holen – und ihnen ein ‘Herzliches Willkommen’ bereiten.Verstehe ich das jetzt richtig, der "Kreis" soll rechtsverbindliche Zugeständnisse machen? Meint hier wirklich jemand, ein "schriftliches O.K." von Kreisrätin und Kreisjugendamt genügen, um den Sorgerechtsentzug rückgängig zu machen? Wer hat denn diese "Lösung" überhaupt "gestrickt", doch kein Anwalt.
Ich bitte Sie hiermit , Frau Ahrens, Frau Schumacher, Frau Ziemer, gehen Sie in sich. Was Sie da diesem Kind und seinen Eltern antaten und antun, ist Unrecht!Zumindest findet bei diesem Schlussappell auch die Richterin nochmals Erwähnung. Ob sie das beeindruckt?
emz schrieb:Dem Kreisjugendamt Osterholz, Amtsleiterin Hanna Ahrens und Frau 1.Kreisrätin Heike Schumacher, wurde mit Datum 11.10.13 ein mit der Familie abgestimmter Lösungsvorschlag unterbreitet, der alle Seiten das Gesicht wahren ließe.Dieser Lösungsvorschlag würde mich auch interessieren.
emz schrieb:Verstehe ich das jetzt richtig, der "Kreis" soll rechtsverbindliche Zugeständnisse machen? Meint hier wirklich jemand, ein "schriftliches O.K." von Kreisrätin und Kreisjugendamt genügen, um den Sorgerechtsentzug rückgängig zu machen? Wer hat denn diese "Lösung" überhaupt "gestrickt", doch kein Anwalt.Ja, man bekommt den Eindruck, da weiß jemand nicht wirklich, was er/sie schreibt.
RubyTuesday schrieb:Ist es eigentlich üblich, dass bei der Form e.V. nur ein Verantwortlicher/Vertreter genannt wird?Das ist wohl das rechtlich Minimum, was man angeben muss.
emz schrieb:Trotzdem wäre es natürlich vertrauenserweckender, wenn der Verein auch sowas wie einen Kassenwart hätte.
niederrheiner schrieb:Mehr Vertauen hätte ich in eine gemeinnützige Organisation, wenn die Mitglieder sich auf der Webseite vorstellen würden.Geht mir genauso!
RubyTuesday schrieb:Man steigt aber auch nicht gerade professionell ins Gemeinnützigkeits-Geschäft ein. ;)In der Tat, ansonsten würde man nicht immer nur alles möglich anprangern, sondern auch mal erzählen können, wo man vielleicht schon mal was erreicht hat. Ich seh da nix.
RubyTuesday schrieb:wirkliche OpferIch will damit nicht sagen, dass Antonya kein "Opfer" wäre! Sicher ist die jetzige Situation alles andere als etwas, womit ein Kind seine Kindheit verbringen sollte.
Jede ältere Person ab 60 Jahren in Deutschland, hat Anspruch auf Unterstützung durch die deutsche Direkthilfe.Ab 18 und unter 60 kann man also erst mal keine Hilfe erwarten. Ok. So weit, so gut. Jeder Helfende kann von Hilfe ausschließen, wen er will.
Bei Kindern ist das grundsätzlich der Fall.
Wer Haus/Hof beim Pokern verliert, berufsmäßiger Alkoholiker oder Förderung resistent ist, darf nicht ernsthaft eine Unterstützung von uns erwarten.Wer krank ist (Spiel- sowie Alkoholsucht sind anerkannte Krankheiten, aufgeführt im DSM-IV) darf nur eingeschränkt, wenn überhaupt mit Hilfe rechnen, da sie nach Darstellung der DDHilfe an Ihrer Krankheit selber Schuld sind.