Fühle mich in meiner neuen Gruppe nicht wohl
07.09.2013 um 06:45@IvoryTower
spielt mal karten oder so. knack istn gutes spiel. bierchen dabei, so männerrunder dürft ihr wohl nich. versuchs positiv zu sehen und keinen tunnelblick für das negative zu entwickeln.
ich musst auch schon oft mit echt schwierigen leuten klar kommen. dabei hab ich mir die grundregel angewöhnt, den leuten echt minimal auf den sack zu gehen und möglichst sanft auszutesten, wie ich sie überhaupt ansprechen kann. bei manchen bringts nichts, da muss man halt aus dem weg gehen. auf jeden fall ein lächeln schenken, wenn man schon keine worte für einander übrig hat.
ich denk dabei oft an die leute, die dem tod knapp entronnen sind, und dann von einem totalen wechsel sprechen, dass sie sich plötzlich total für die lebenden interessieren. selbst die trivialen details. das therapiert einen vermutlich am meisten, wenn man humorvoll über die lapalitäten des alltags diskuttiert.
mach dich nicht irre mit der angst vor der klinik. am besten du hältst dich fortan für normal und verlierst all die diagnosen aus dem blick so gut es geht.
lenk dich nicht zuviel von dir ab (mit musik oder tv oder sowas) aber verlier dich auch nicht in dir.
folg deinem herzen. das kennt die richtige richtung.
für einen guten "trick" für die gruppendynamik und animation halte ich auch den absichtlichen tick, jede woche einen neuen.
schaut ihr eigentlich tv im gemeinschaftsraum? serien? sitcoms? lacht ihr auch mal miteinander?
würd dir empfehlen, den thread schliessen zu lassen, sobald sich das problem erledigt hat, sonst hältst du es künstlich am leben hiermit.
spielt mal karten oder so. knack istn gutes spiel. bierchen dabei, so männerrunder dürft ihr wohl nich. versuchs positiv zu sehen und keinen tunnelblick für das negative zu entwickeln.
ich musst auch schon oft mit echt schwierigen leuten klar kommen. dabei hab ich mir die grundregel angewöhnt, den leuten echt minimal auf den sack zu gehen und möglichst sanft auszutesten, wie ich sie überhaupt ansprechen kann. bei manchen bringts nichts, da muss man halt aus dem weg gehen. auf jeden fall ein lächeln schenken, wenn man schon keine worte für einander übrig hat.
ich denk dabei oft an die leute, die dem tod knapp entronnen sind, und dann von einem totalen wechsel sprechen, dass sie sich plötzlich total für die lebenden interessieren. selbst die trivialen details. das therapiert einen vermutlich am meisten, wenn man humorvoll über die lapalitäten des alltags diskuttiert.
mach dich nicht irre mit der angst vor der klinik. am besten du hältst dich fortan für normal und verlierst all die diagnosen aus dem blick so gut es geht.
lenk dich nicht zuviel von dir ab (mit musik oder tv oder sowas) aber verlier dich auch nicht in dir.
folg deinem herzen. das kennt die richtige richtung.
für einen guten "trick" für die gruppendynamik und animation halte ich auch den absichtlichen tick, jede woche einen neuen.
schaut ihr eigentlich tv im gemeinschaftsraum? serien? sitcoms? lacht ihr auch mal miteinander?
würd dir empfehlen, den thread schliessen zu lassen, sobald sich das problem erledigt hat, sonst hältst du es künstlich am leben hiermit.