Steckdose123
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Das Verhalten meiner Mutter macht mich traurig
05.02.2021 um 17:46Hallo,
Es gibt ein thema, dass mich immer wieder beschäftigt und richtig traurig macht.
Ich muss weiter ausholen,
Ich hatte eine unbeschwerte, gut behütete kindheit. Dann lernte ich meinen exmann kennen und wurde mit 16 mutter. Ich habe meinen realschulabschluss und meine Ausbildung begonnen. In der Zwischenzeit habe ich zwei weitere kinder bekommen und meine ausbildung schließlich abgeschlossen.
Unterstützung hatte ich von meiner mutter nur, als ich meinen schulabschluss gemacht habe, dann nicht mehr.
Bitte nicht falsch verstehen, ich erwarte keine Unterstützung (mehr) von meiner Mutter. Eher geht es mir um das interesse an meinen kindern, dass von ihrer seite aus nie da war. Das macht mich sehr traurig.
Die Ehe mit meinem exmann, der vater der kinder, war nicht leicht. Er war/ist ein Narzisst. Er hat mich erniedrigt, betrogen und beschimpft.
Schliesslich habe ich mich vor fast 10 jahren von ihm getrennt, seit dem bin ich allein erziehend. Meine kinder sind mittlerweile 20, 15 und 11 ., aber auch diese Zeit war selbstverständlich nicht einfach, job haushalt und kinder unter einem hut zu bekommen. Ich hatte vor vier jahren einen burn out, von dem ich mich nie richtig erholt habe.
Ich muss noch dazu sagen, dass die große borderline hat und die mittlere mutistisch ist, was das ganze noch schwieriger machte. Ich habe sie oft eingeladen oder gefragt, ob wir kommen können, aber da kamen immer nur ausreden.
Nicht das es falsch rüber kommt, ich möchte nicht jammern oder gar mitleid! Nur war ich die ganzen Jahre immer allein, kein besuch von meiner mutter ,sie hat mir keine hilfe angeboten, nichts. Obwohl sie wusste, dass es mir nicht gut ging.
Seit dem sie sich vor über 10 jahren von meinen vater trennte, hat sie sich sehr verändert. Sie ist sehr negativ geworden. Mittlerweile ist sie mit dem schwiegervater meiner schwester verheiratet und das macht es nicht besser. Da die kinder meiner schwester die richtigen enkel vom mann meiner mutter sind, werden sie auch mehr geliebt und bevorzugt.
Ich habe mir nie getraut meiner mutter meine meinung zu sagen, ich wollte ihr es immer, von klein auf recht machen. Doch einmal hab ich es getan . Sie hat sehr schlecht zu mir über meine kinder geredet. Die kleine hätte früher mal was bei ihr kaputt gemacht und nicht gehört und überhaupt würden meine kinder ja nie mit ihnen reden. Kein Wunder, meine mutter hat ja auch ständig mit ihnen geschimpft.
Und dass sie so schlecht über meine kinder redete, konnte ich nicht auf mich sitzen lassen und hab ihr meine meinung gegeigt. Und auch dass es mich traurig macht, dass sie null interesse an meinen kindern hat und und die anderen enkel ganz anders behandelt werden.
Da wurde mir undankbarkeit vorgeworfen und ich bräuchte nie wieder auf hilfe von ihnen hoffen. Ich frag mich bis heute noch, welche hilfe sie meinte.
Ab da war ca ein halbes jahr funkstille. Das ist jetzt anderthalb jahre her. Wir reden wieder und verstehen uns wieder besser, aber alles sehr distanziert. In ihren augen mache ich alles falsch und kriege nichts hin. Dabei habe ich sehr viel erreicht in meinem leben und allein mit meinen kindern und darauf bin ich verdammt nochmal sehr stolz. Ich komme mir vor, wie das schwarze schaf, weil ich alleinerziehend bin und es nicht alles so glatt lief, wie bei meiner schwester mit ihrer “bilderbuchfamile“, beide gute Jobs, vorzeigekinder, und haus.
Der aktuelle anlass ist gerade, dass mein neffe
Vor eon paar tagen Geburtstag hatte und sie dort zum kaffee waren, bei meinen kindern aber nicht im august und Oktober, wegen corona, wobei zu der zeit keine kontaktbeschränkungen, wie zur zeit ,galten. Und bei den anderen enkeln geht das natürlich.
Muss vielleicjt auch noch dazu sagen, dass sie 15 min weg wohnen.
Es ist auch so, dass sie meinen freund, den ich jetzt seit gut einem dreiviertel Jahr habe ignorieren und komplett ablehnen, obwohl noch nie richtig kennen gelernt. Nur vom hören sagen.
Ich weiss, man kann nichts erzwingen. Manchmal macht es mir auch nichts aus u.d es lässt mich kalt , aber dann mal wieder bin ich sehr sehr traurig darüber und verstehe es nicht. Ich kannte es aus meiner kindheit anders. Da war man für die familie da, auch die Großeltern.
Ich begreife es einfach nicht, warum man so sein kann. Momentan bin ich wieder nur am grübeln.
Ich bin froh, meinen freund zu haben.mit ihm kann ich über alles reden
Sorry, für das durcheinander.
Es gibt ein thema, dass mich immer wieder beschäftigt und richtig traurig macht.
Ich muss weiter ausholen,
Ich hatte eine unbeschwerte, gut behütete kindheit. Dann lernte ich meinen exmann kennen und wurde mit 16 mutter. Ich habe meinen realschulabschluss und meine Ausbildung begonnen. In der Zwischenzeit habe ich zwei weitere kinder bekommen und meine ausbildung schließlich abgeschlossen.
Unterstützung hatte ich von meiner mutter nur, als ich meinen schulabschluss gemacht habe, dann nicht mehr.
Bitte nicht falsch verstehen, ich erwarte keine Unterstützung (mehr) von meiner Mutter. Eher geht es mir um das interesse an meinen kindern, dass von ihrer seite aus nie da war. Das macht mich sehr traurig.
Die Ehe mit meinem exmann, der vater der kinder, war nicht leicht. Er war/ist ein Narzisst. Er hat mich erniedrigt, betrogen und beschimpft.
Schliesslich habe ich mich vor fast 10 jahren von ihm getrennt, seit dem bin ich allein erziehend. Meine kinder sind mittlerweile 20, 15 und 11 ., aber auch diese Zeit war selbstverständlich nicht einfach, job haushalt und kinder unter einem hut zu bekommen. Ich hatte vor vier jahren einen burn out, von dem ich mich nie richtig erholt habe.
Ich muss noch dazu sagen, dass die große borderline hat und die mittlere mutistisch ist, was das ganze noch schwieriger machte. Ich habe sie oft eingeladen oder gefragt, ob wir kommen können, aber da kamen immer nur ausreden.
Nicht das es falsch rüber kommt, ich möchte nicht jammern oder gar mitleid! Nur war ich die ganzen Jahre immer allein, kein besuch von meiner mutter ,sie hat mir keine hilfe angeboten, nichts. Obwohl sie wusste, dass es mir nicht gut ging.
Seit dem sie sich vor über 10 jahren von meinen vater trennte, hat sie sich sehr verändert. Sie ist sehr negativ geworden. Mittlerweile ist sie mit dem schwiegervater meiner schwester verheiratet und das macht es nicht besser. Da die kinder meiner schwester die richtigen enkel vom mann meiner mutter sind, werden sie auch mehr geliebt und bevorzugt.
Ich habe mir nie getraut meiner mutter meine meinung zu sagen, ich wollte ihr es immer, von klein auf recht machen. Doch einmal hab ich es getan . Sie hat sehr schlecht zu mir über meine kinder geredet. Die kleine hätte früher mal was bei ihr kaputt gemacht und nicht gehört und überhaupt würden meine kinder ja nie mit ihnen reden. Kein Wunder, meine mutter hat ja auch ständig mit ihnen geschimpft.
Und dass sie so schlecht über meine kinder redete, konnte ich nicht auf mich sitzen lassen und hab ihr meine meinung gegeigt. Und auch dass es mich traurig macht, dass sie null interesse an meinen kindern hat und und die anderen enkel ganz anders behandelt werden.
Da wurde mir undankbarkeit vorgeworfen und ich bräuchte nie wieder auf hilfe von ihnen hoffen. Ich frag mich bis heute noch, welche hilfe sie meinte.
Ab da war ca ein halbes jahr funkstille. Das ist jetzt anderthalb jahre her. Wir reden wieder und verstehen uns wieder besser, aber alles sehr distanziert. In ihren augen mache ich alles falsch und kriege nichts hin. Dabei habe ich sehr viel erreicht in meinem leben und allein mit meinen kindern und darauf bin ich verdammt nochmal sehr stolz. Ich komme mir vor, wie das schwarze schaf, weil ich alleinerziehend bin und es nicht alles so glatt lief, wie bei meiner schwester mit ihrer “bilderbuchfamile“, beide gute Jobs, vorzeigekinder, und haus.
Der aktuelle anlass ist gerade, dass mein neffe
Vor eon paar tagen Geburtstag hatte und sie dort zum kaffee waren, bei meinen kindern aber nicht im august und Oktober, wegen corona, wobei zu der zeit keine kontaktbeschränkungen, wie zur zeit ,galten. Und bei den anderen enkeln geht das natürlich.
Muss vielleicjt auch noch dazu sagen, dass sie 15 min weg wohnen.
Es ist auch so, dass sie meinen freund, den ich jetzt seit gut einem dreiviertel Jahr habe ignorieren und komplett ablehnen, obwohl noch nie richtig kennen gelernt. Nur vom hören sagen.
Ich weiss, man kann nichts erzwingen. Manchmal macht es mir auch nichts aus u.d es lässt mich kalt , aber dann mal wieder bin ich sehr sehr traurig darüber und verstehe es nicht. Ich kannte es aus meiner kindheit anders. Da war man für die familie da, auch die Großeltern.
Ich begreife es einfach nicht, warum man so sein kann. Momentan bin ich wieder nur am grübeln.
Ich bin froh, meinen freund zu haben.mit ihm kann ich über alles reden
Sorry, für das durcheinander.