Sexuelle Orientierung und ihre Ursachen.
01.07.2013 um 01:43Es gibt ja die ewig währende Debatte um die Frage wie Homosexualität und allgemein die verschiedenen Sexuellen Orientierungen entstehen. Einige sagen sie seien angeboren andere wiederum sagen sie entsteht durch äusserliche Einflüsse. Ich habe mich in den letzten Wochen und Monaten zunehmend mehr mit dem Thema zugewandt, was sich auch hier im forum nieder geschlagen. Der Grund war die Beobachtung der Veränderung meiner eigenen Sexualität(Veränderungen die ich lange Zeit nicht bemerkt habe weil sie langsam von statten ging), durch Philosophieren mit Freunden Kumpels und meinen Freund. Zur Info wir diskutieren und philosophieren oft über verschiedene Themen unter anderem auch über die Sexualität(wir sind da sehr offen) und wodurch sie geprägt wird. In letzter Zeit habe ich sehr häufig nachgedacht und diskutiert und zusammen mit ein paar Bekannten unterschiedlicher sexueller Orientierung. Ich muss darauf hinweisen das diese Theorie keinen Anspruch auf Wahrheit, es ist nur rein theoretisch.
Aber ich und ein paar Bekannte haben darüber diskutiert und ich persönlich bin nach einigen diskutieren zur Erkenntnis das die sexuelle Orientierung niemals gänzlich angeboren ist, aber genauso wenig nur durch äusseren Einflüsse beeinflusst. Vielmehr bin ich zu der Meinung gelangt das sich die Sexuelle Orientierung zum einen im groben von Geburt an festlegt, diese sich aber in einen Gewissen Rahmen allerdings im Laufe des Lebens durch äussere Einflüssen, Erfahrungen etc. sich ändern kann. Aber eben nur in einen gewissen Rahmen. Ein 100%er Heterosexuellen kann man nicht zu einen 100%en Homosexuellen umerzogen oder umgepolen. Die Veränderung der sexuellen Orientierung verläuft im laufe eines Menschenlebens in einen wesentlich kleineren Umfang.
Um das mal zu verdeutlichen will ich mal eine Skala erstellen zwischen den Zahlen0 und 120. Die 0 steht für 100% Heterosexuell, die 120 für 100% Homosexuell. Die anderen Zahlen sind halt alles was dazwischebn liegt. Ich habe die Skala eher mit hohen Zahlen angesetzt weil es am besten das die Grenzen zwischen den sexuellen Orientierungen doch sehr flüssig. Auch wenn die Grenzen Flüssig sind will ich der orientierung halber mal willkürrliche grenzen Setzen. Ein Mensch dessen sexuelle Orientier von 0 bis 40 reicht ist Heterosexuell, von 40 bis 60 Bisexuelle mit einer Neigung eher hin zur Heterosexualität, von 60 bis 80 Bisexuelle mit einer Neigung eher zur Homosexualität und von 80 bis 120 eben Homosexualität, ganz unabhängig des Geschlechts des jeweiligen menschen. Und um die Fronten gleich zu klären die meisten Menschen auf der Erde stehen zwischen der Zal 0 und 40 und das wird auch immer so bleiben. In dieser Skala kann man den Rahmen in den sich ein Mensch verdeutlichen in seiner sexuellen Orientierung Veränderung geschehen können. Aber nur in diesen Rahmen kann es Veränderungen geben, alles was den Rahmen sprengt allerdings ist nicht möglich. Ich nehme jetzt mal einen Heterosexuellen Menschen der in einen rahmen von 20 bis 40 steht. Also ein normaler Heterosexueller der unter umständen durchaus hier und da etwas zu Bi neigt. Habe ganz bewusst eher ein Grenzgänger gewählt. Dieser Mensch könnte sich also nur innerhalb des wertes 20 bis 40 verändern in seiner sexuellen Orientierung. Dabei hat jeder Mensch einen mittelwert, in diesen Beispiel wäre es 30, in beide Seite hin sind Veränderungen in den wert von 10 nach beiden Seiten hin möglich wobei der Durchschnitt eben bei 30 liegt. Ich denke das der Rahmen in denen es zu Veränderung der Sexuellen Orientierung kommt bei unhterschiedlich hoch sein kann. Bei einigen ist rahmen der Veränderungen recht gering, bei unter 10 auf der Skala, im Durchschnitt bei meiner Skala einen wert von 10 bis 20 in beide Richtungen. Bei einigen ist der Wert in der Skala höher vielleicht von 20 bis 40 in beide Richtungen. Und so ist die Veränderungen durch äussere Einflüsse durchaus unterschiedlich, ich zähle mich zu letzteren.
Ich weiss nicht ob es diese Theorie irgendwo schon gibt. Aber was haltet ihr davon, ein sachliche Diskussion zu diesen Thema wäre Wünschenswert.
Und sorry für den langen Text.
Aber ich und ein paar Bekannte haben darüber diskutiert und ich persönlich bin nach einigen diskutieren zur Erkenntnis das die sexuelle Orientierung niemals gänzlich angeboren ist, aber genauso wenig nur durch äusseren Einflüsse beeinflusst. Vielmehr bin ich zu der Meinung gelangt das sich die Sexuelle Orientierung zum einen im groben von Geburt an festlegt, diese sich aber in einen Gewissen Rahmen allerdings im Laufe des Lebens durch äussere Einflüssen, Erfahrungen etc. sich ändern kann. Aber eben nur in einen gewissen Rahmen. Ein 100%er Heterosexuellen kann man nicht zu einen 100%en Homosexuellen umerzogen oder umgepolen. Die Veränderung der sexuellen Orientierung verläuft im laufe eines Menschenlebens in einen wesentlich kleineren Umfang.
Um das mal zu verdeutlichen will ich mal eine Skala erstellen zwischen den Zahlen0 und 120. Die 0 steht für 100% Heterosexuell, die 120 für 100% Homosexuell. Die anderen Zahlen sind halt alles was dazwischebn liegt. Ich habe die Skala eher mit hohen Zahlen angesetzt weil es am besten das die Grenzen zwischen den sexuellen Orientierungen doch sehr flüssig. Auch wenn die Grenzen Flüssig sind will ich der orientierung halber mal willkürrliche grenzen Setzen. Ein Mensch dessen sexuelle Orientier von 0 bis 40 reicht ist Heterosexuell, von 40 bis 60 Bisexuelle mit einer Neigung eher hin zur Heterosexualität, von 60 bis 80 Bisexuelle mit einer Neigung eher zur Homosexualität und von 80 bis 120 eben Homosexualität, ganz unabhängig des Geschlechts des jeweiligen menschen. Und um die Fronten gleich zu klären die meisten Menschen auf der Erde stehen zwischen der Zal 0 und 40 und das wird auch immer so bleiben. In dieser Skala kann man den Rahmen in den sich ein Mensch verdeutlichen in seiner sexuellen Orientierung Veränderung geschehen können. Aber nur in diesen Rahmen kann es Veränderungen geben, alles was den Rahmen sprengt allerdings ist nicht möglich. Ich nehme jetzt mal einen Heterosexuellen Menschen der in einen rahmen von 20 bis 40 steht. Also ein normaler Heterosexueller der unter umständen durchaus hier und da etwas zu Bi neigt. Habe ganz bewusst eher ein Grenzgänger gewählt. Dieser Mensch könnte sich also nur innerhalb des wertes 20 bis 40 verändern in seiner sexuellen Orientierung. Dabei hat jeder Mensch einen mittelwert, in diesen Beispiel wäre es 30, in beide Seite hin sind Veränderungen in den wert von 10 nach beiden Seiten hin möglich wobei der Durchschnitt eben bei 30 liegt. Ich denke das der Rahmen in denen es zu Veränderung der Sexuellen Orientierung kommt bei unhterschiedlich hoch sein kann. Bei einigen ist rahmen der Veränderungen recht gering, bei unter 10 auf der Skala, im Durchschnitt bei meiner Skala einen wert von 10 bis 20 in beide Richtungen. Bei einigen ist der Wert in der Skala höher vielleicht von 20 bis 40 in beide Richtungen. Und so ist die Veränderungen durch äussere Einflüsse durchaus unterschiedlich, ich zähle mich zu letzteren.
Ich weiss nicht ob es diese Theorie irgendwo schon gibt. Aber was haltet ihr davon, ein sachliche Diskussion zu diesen Thema wäre Wünschenswert.
Und sorry für den langen Text.