Männer und Gefühle
29.06.2013 um 22:16@domitian
Ich denke einfach es liegt daran, dass Gefühle etwas Persönliches sind und es wird als Vertrauensbeweis gewertet, wenn sich ein Mensch dem anderen öffnet.
Es gibt einige Menschen, die sich verschließen - nicht nur Männer ;)
Aber eigentlich geht es weniger darum ein Gefühl zu benennen, sondern mehr darum seine Gefühle zu begründen z.B.:"Ich bin schlecht drauf weil....." Ich persönlich fänd' es schon nervig, wenn mein Partner griesgrämig wäre und mir partout nicht sagen will "warum" und mich ständig anschanutzt - da kann man auch kein Verständnis haben. Dann soll der halt weggehen und mich in Ruhe lassen mit seiner Laune :P:
Ich persönlich finde das auch nicht wichitg. Wichtiger ist die Offenheit gegenüber anderen Menschen und das Losslassen von klischeehaften Denkweisen. Jeder denkt in Schubladen, das kann man nicht ausschalten, so ist unser Gehirn beschaffen, aber man sollte sich bewusst sein, dass es ein Klischee ist und dass ein Klischee oder ein Durchschnitt für die Einzelperson NICHTS aussagt.
Ich denke einfach es liegt daran, dass Gefühle etwas Persönliches sind und es wird als Vertrauensbeweis gewertet, wenn sich ein Mensch dem anderen öffnet.
Es gibt einige Menschen, die sich verschließen - nicht nur Männer ;)
Aber eigentlich geht es weniger darum ein Gefühl zu benennen, sondern mehr darum seine Gefühle zu begründen z.B.:"Ich bin schlecht drauf weil....." Ich persönlich fänd' es schon nervig, wenn mein Partner griesgrämig wäre und mir partout nicht sagen will "warum" und mich ständig anschanutzt - da kann man auch kein Verständnis haben. Dann soll der halt weggehen und mich in Ruhe lassen mit seiner Laune :P:
so.what schrieb:Auch in Bezug auf die Schwammigkeit der Genderforschung und das die ihm viel zu wenig empirisch arbeitet.Es gab sogar eine Untersuchung in bezug auf die Neurowissenschaften allgemein, die vernichtend ausfiel, was die Aussagekraft ihrer Resultate angeht - besonders kritisch waren die geringen Versuchspersonenzahlen. Der Versuchsaufbau ist besonders schwer und man kann bei erwachsenen Menschen eh nicht mehr feststellen, was angeboren oder anerzogen sein soll.
Ich persönlich finde das auch nicht wichitg. Wichtiger ist die Offenheit gegenüber anderen Menschen und das Losslassen von klischeehaften Denkweisen. Jeder denkt in Schubladen, das kann man nicht ausschalten, so ist unser Gehirn beschaffen, aber man sollte sich bewusst sein, dass es ein Klischee ist und dass ein Klischee oder ein Durchschnitt für die Einzelperson NICHTS aussagt.