Was haltet ihr von Abtreibung?

nein
warum sollte man ein behindertes kind weggeben, weil das vielleicht stressiger ist als ein gesundes kind?

ich denke wenn ein kind behindert ist ist das einfach schicksal

das habe ich nicht gesagt aber man kann ja auch behinderte kinder lieben. was hat das mit dem guinnesbuch zu tun ich finde es einfach nur traurig das es leute gibt die behinderte kinder abtreiben wollen. auch wenn nur leicht behindert. es ist ja nicht gesagt das das nächste kind gesund ist, vielleicht hat es auch eine behinderung. wass dann wieder abtreiben??

Hallo? Wer versteht das Wort "extrem" nicht?

Eine normale Behinderung waere fuer mich kein Problem, ich habe ein Beispiel dafuer gegeben, was passieren muesste, DAMIT ich Abtreibung BEFUERWORTEN wuerde.

Lest ihr eigentlich immer nur den letzten Post, oder auch mal die ganze Geschichte? Ich habe schon vor kanpp 10 Seiten meine Statements abgegeben.

@ cathryn, ich habe dich schon verstanden aber es gibt einfach solche leute die denken ein behindertes kind "oh gott was sollen die leute nur denken?"

Ja aber wo zieht man die grenz zwischen "normal" behindert und "extrem" behindert?

Ich hab das Wort extrem schon verstanden, aber ich bin doch deutlich am zweifeln, ob es je eine solch extreme Behinderung gegeben hat. Nichtsdestotrotz ist einen Embryo abtreiben das Ende und eben keine "Alternative" für ein besseres Leben.

was machste wenn der arzt dir nicht sagt oder es nicht sieht das das kind schwer behindert ist ? und man sieht es erst bei der geburt willst du es dann auch weg geben?



Solche ärzte gibt es leider immer wieder, die verschweigen einfach
diverse Behinderungen, die man auf dem Ultraschall sieht.
Fragt sich nur wieso er das macht.
Kann mir vorstellen, daß manche das machen, weil sie Abtreibung nicht tolerieren.

Aerzte die so etwas verschweigen, sollten ihre Lizenz verlieren. Denn wenn sich eine Frau FUER das Kind entscheidet, auch wenn es behindert ist, muessen ja doch vor der Geburt schon so manche Vorbereitungen getroffen werden.

genau das meinte ich es gibt solche ärzte. meine nachbarin hatte so einen arzt gehabt den hat sie verklagt weil er es nicht gesagt hatte, davon abgesehen sie liebt ihre tochter über alles sie immer mit der kleinen unterwegs. sie versteckt sich nicht ihr ist es auch egal was andere leute über sie denken

Je entwickelter die Techniken, schon im Mutterleib Annomalitäten zu entdecken, umso schwerer wird für die Eltern eine Entscheidung.

Es ist so schnell dahin gesagt, das ist doch besser, abzutreiben bei einer Behinderung.
Steht man dann vor der eigenen Entscheidung, vielleicht weil eine Missbildung entdeckt wurde, ist es gar nicht mehr so einfach, dem zuzustimmen.

Tragisch finde ich auch dabei, dass Eltern, die sich trotzdem für ein behindertes Kind entscheiden, oft fast angefeindet werden. So nach dem Motto: waren sie denn nicht beim Ultraschalle?!

Babyface schrieb:genau das meinte ich es gibt solche ärzte. meine nachbarin hatte so einen arzt gehabt den hat sie verklagt weil er es nicht gesagt hatte, davon abgesehen sie liebt ihre tochter über alles sie immer mit der kleinen unterwegs. sie versteckt sich nicht ihr ist es auch egal was andere leute über sie denken

Das wäre zum Beispiel genau ein Grund, warum der jeweilige Arzt meines Erachtens eine Medallie und keine Anklage verdient hätte.

sonst geht es dir wohl gut, nein das gehört sich nicht die eltern konnten sich nicht informieren vorher die wussten gar nicht über die behinderung. sie konnten sich nicht schlau machen was es für therapie möglichkeiten gibt und die chance sollten eltern haben die sich für ein behindertes kind entscheiden

Eine Medallie anstelle einer Klage, weil er eine wichtige Diagnose verschwiegen hat? Dem wuerde ich die Lizenz entziehen. Ob eine Mutter sich fuer ihr Kind entscheidet ist ihre Sache - der Arzt hat die Pflicht, es ihr mitzuteilen. Das ist ja, als wenn ich zum Arzt gehe und der sagt, ich waere kerngesund, und dabei habe ich einen Tumor oder sowas und ich bleibe unbehandelt, weil der Herr Doktor sich denkt, er muss mir nichts von sagen.

Das wäre zum Beispiel genau ein Grund, warum der jeweilige Arzt meines Erachtens eine Medallie und keine Anklage verdient hätte.



Wie kann man das gut finden?

Jede Frau hat wohl das Recht zu wissen wie es dem Kind geht.

Jede Frau hat das Recht mit ihrem Körper und deren Bestandteilen die es zum Zeitpunkt X sind, zu machen was immer sie will. Und niemand hat irgendein Recht ihr das zu versagen.

d.

WIE kann man das fuer gut befinden, wenn der Arzt nicht mit der Diagnose rausrueckt? Zu viel Milch verkleckert?!

Mal ausgehend davon, die Mutter hat nach der Diagnose die glänzende Idee ihr Kind abzutreiben, weil Behinderte ja ganz klar zu den unglücklicheren Menschengattung gehören, finde ich es gut, dass sie nichts davon wusste.

Es geht nicht darum sich für ein behindertes Kind zu entscheiden, sondern nur für ein Kind! Und dieser Entscheidung sollte man sich bewusst sein, wenn man sein Seidentanga fallen lässt.

Es geht nicht darum sich für ein behindertes Kind zu entscheiden, sondern nur für ein Kind! Und dieser Entscheidung sollte man sich bewusst sein, wenn man sein Seidentanga fallen lässt.



schonmal daran gedacht, daß nicht jeder so eine Situation verkraftet?

aber die eltern haben ein recht sich auf ein behindertes kind einzustellen oder sich erkundigen oder ewentuell um zu ziehen und es behinderten gerecht zu machen

Damit stellt sich der Arzt aber ueber den Willen der Frau, in deren Koerper da ein Kind heran waechst. Wer gibt ihm das Recht?