Was haltet ihr von Abtreibung?

@moric

moric schrieb:... man kann es sogar noch sicherer machen... mit Sterilisation.

Da stimme ich dir zu..

@mrslila
Um dann wieder ein Kind in die Welt zu setzen dass kein Schwein haben will und darum verhaltensauffällig aufwächst? Da mach ich´s lieber weg.

@Yuni

Wenn Du partout keine Kinder willst, dann lass Dich doch sterilisieren..

Yuni schrieb:Da mach ich´s lieber weg.

Wenn ich sowas schon höre..
Ist doch kein Pickel.. !

Yuni schrieb:Um dann wieder ein Kind in die Welt zu setzen dass kein Schwein haben will und darum verhaltensauffällig aufwächst?

Na, das ist aber ganz klar deine persönliche Sicht der Dinge...

In der Regel wollen die Menschen, die ein Kind in die Welt setzen, diese auch haben... und das sie verhaltensauffällig aufwachsen liegt ja wohl, in den meisten Fällen, an den Eltern selbst, oder?

@Yuni !

Du bist wahrscheinlich noch sehr jung !
Mir ist Deine Einstellung auf der einen Seite eigentlich lieber, als das Gegenteil .

Ich kenne einige junge Mädchen / Frauen, die mit 22 J . schon das 2. oder 3. . Kind haben.
Nur, damit sie vor dem Sozialamt / Arbeitsamt ihre Ruhe haben.
Statt einen Beruf zu lernen, wird man halt mal schwanger.
Da tun mir die Kinder auch oft leid .
Aus Liebe gewollt sind die auch nicht .

ich stand schon mal vor so einer entscheidung und habe mich dann für das kind entschieden, weil je mehr ich mit dem thema beschäftigt habe, desto weniger hätte ich es tun können .

zwei wochen später wurde bei der untersuchung festgestellt , dass gar keine herztöne da sind und dass das baby tot ist .

nachhinein ...... es ist zwar traurig , aber es war gut so . mein wunschkind kam 7 jahre später und ist nun 10 jahre alt . weitere kinder wünsche ich nicht . falls es aber doch irgendwie passieren sollte, kommt eine abtreibung sicherlich nicht in frage, es sei denn , dass das kind behindert oder schwerkrank wäre .

aber grundsätzlich bin ich dafür , dass eine frau abtreiben darf , wenn sie es für nötig hält .

@moric
Nicht wirklich. Es ist Realität. Oder meinst du die Kinder die im Heim aufwachsen haben eine schöne Kindheit oder das alle adoptiert werden? Das wär zwar schön ist aber nicht so. Und ein Kind das keine oder kaum Liebe erfährt wird nunmal nicht ohne Knacks erwachsen.
Und das die meisten Leute die Eltern werden Kinder wollen ist meiner Meinung nach ein altes Ammenmärchen. Sie finden raus das sie schwanger sind und dann wollen sie aus irgendwelchen Gründen, Ethik oder Religion oder Druck aus dem Umfeld nicht abtreiben. Als ob ein ungewolltes Leben besser wär als ein nicht angefangenes.

@mrslila
Hab Angst vor der OP. Und vor Krankenhäusern, also nein.

@.lucy.
Sorry, bin ende 20. :)

Also wenn ich einer Frau ein Kind machen würde und sie möchte es nicht bekommen, würde ich zwar Einspruch erheben, weil ich finde, dass jedes Leben eine Chance verdient, aber da es nicht mein Körper ist, der sich aufblähen würde und in dem sich ein zuckendes Baby breit macht und selbst wenn ich die Dame mit all meiner Kraft unterstützen würde, müsste ich mich dem Wunsch beugen.

Ich habe an meiner eigenen Haut erfahren wie schwer Erziehung sein kann und fühle mich selbst zwar bereit für ein Kind, aber zu einer gesunden Erziehung zählt, dass beide Partner das Kind möchten.

@Yuni
Deine Meinung ist deine Meinung, bin jedenfalls froh, dass du nicht für alle Frauen sprichst. Ende 20 ist noch verdammt jung und auch ein Grund um deine Einstellung nachvollziehen zu können.
Wenn du älter wirst, stellst du möglicherweise fest, dass der Homo Sapiens sapiens zur Gattung der Säugetiere gehört und zwar das "intelligenteste" Lebewesen auf diesem Planeten ist, aber dennoch ein Teil vom Kreislauf des Lebens ist.
Wir haben aufgrund unserer Intelligenz zwar immens viele Möglichkeiten unser Leben zu gestalten, sollten aber nicht vergessen, dass wir als Teil vom Kreislauf des Lebens die selbe Aufgabe haben wie alle Tiere und Lebewesen auf diesem Planeten.
Die Aufgabe eine Familie zu gründen, Kinder zu zeugen und sie großzuziehen.
Vielleicht kannst du nicht viel mit der Natur anfangen, ich mache mir jedenfalls die Perfektion die uns täglich umgibt ständig bewusst und merke, dass nur wir Menschen mit unseren Gedanken und unserer Gier mehr zu wollen, als eigentlich da ist diese Perfektion mit Makel beflecken.

Es ist unsere Entscheidung zu sehen was wir sehen wollen, ebenso ist es unsere Entscheidung die Augen vor dem Offensichtlichem zu verschließen.

Yuni schrieb:Gummis können plazten. Die Pille kann vergessen werden.

In dem Fall gibt es immer noch die "Pille danach". Viel haeufiger ist es doch so, dass ein ungewolltes Kind gezeugt wird, nicht weil die gaengigen Verhuetungsmethoden nicht funktionieren, sondern weil die Beteiligten einfach unvorsichtig sind und sie gar nicht nutzen! Wer heute nicht schwanger werden will, wird es auch nicht.

Yuni schrieb:Nicht wirklich. Es ist Realität. Oder meinst du die Kinder die im Heim aufwachsen haben eine schöne Kindheit oder das alle adoptiert werden? Das wär zwar schön ist aber nicht so.

Ich finde, da sind wir spätestens an einen Punkt angelangt, an dem beide, du und ich, mit Halbwissen glänzen und nicht mehr.

Was die vielen Heimkinder anbelangt, müsste man jetzt wissen, wie das Verhältnis "Heimkinder" zu "von Eltern, oder Pflegeeltern" ist, die Kinder aufziehen.

Ich denke mal, dass es da einen wesentlichen Überhang zu den "Eltern, Pflegeeltern" geben wird.

Muss man wohl mal ne Statistik zu Rate ziehen.

Man ist nämlich leicht dabei, ohne die Zahlen zu kennen, zu unter- oder übertreiben.

Ebenso mit den Adoptionen... da stellt sich dieselbe Frage.

Yuni schrieb:Und das die meisten Leute die Eltern werden Kinder wollen ist meiner Meinung nach ein altes Ammenmärchen.

Das gleiche hier!

Du kannst ja gerne glauben, dass sei ein Ammenmärchen, kein Problem.

Aber als gegeben kannst du es erst hinstellen, wenn du es belegen kannst.

Genauso wenig kann ich es behaupten.

Ich glaube nämlich, dass es so ist.

Und jetzt?

Wer von uns "glaubt" stärker?

@Yuni

So.. ich habe mal kurz gesucht, um mehr Licht ins Dunkel zu bringen.

Erst einmal die Heimkinder oder Kinder in ähnlichen Betreuungsverhältnissen:

"Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, begann für 32 000 junge Menschen im Jahr 2008 eine Heimerziehung oder sonstige betreute Wohnform. In 60% der Fälle bezogen deren Familien oder sie selbst Transferleistungen."

Und:

Insgesamt begann im Jahr 2008 für 502 000 junge Menschen eine erzieherische Hilfe. Neben Heimerziehung, sonstiger betreuter Wohnform oder der Unterbringung in einer Pflegefamilie (Vollzeitpflege) gehören dazu auch Leistungen wie Erziehungsberatung und sozialpädagogische Familienhilfe.

Quelle für beide:
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2010/01/PD10__005__225,templateId=renderPrint.psml (Archiv-Version vom 16.11.2011)


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Und jetzt die bei Eltern, Pflegeeltern lebenden Kinder:

9,9 Millionen minderjährige Kinder und somit gut drei Viertel (76%) aller minderjährigen
Kinder in Deutschland lebten 2010 bei ihren verheirateten Eltern. Jedes sechste
minderjährige Kind (17% beziehungsweise 2,2 Millionen) wohnte mit nur einem
Elternteil im Haushalt zusammen. 7% beziehungsweise 971 000 Kinder lebten bei
Paaren ohne Trauschein. Im Jahr 2010 gab es rund 7 000 minderjährige Kinder, die bei gleichgeschlechtlichen Paaren lebten

Quelle:
Wie leben Kinder in Deutschland?
Begleitmaterial zur Pressekonferenz am 3. August 2011 in Berlin
Statistisches Bundesamt

Direkter Link zum vollständigen PDF:
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pk/2011/Mikro__Kinder/pressebroschuere__kinder,property=file.pdf (Archiv-Version vom 06.11.2011)


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Also... nehmen wir mal die 502 000 junge Menschen aus dem Jahr 2008 an (da dass sogar die höhere Zahl darstellt) und stellen wir die 9,9 Millionen Kinder dagegen, so sind das 5,1%, die in Heimen oder ähnliches Betreuungsverhältnissen sich befinden.
Von den 500.000 muss man aber jetzt die jungen Menschen abziehen, die nun Pflegeeltern und ähnliches gefunden haben.

Eigentlich zählen da nur die 32.000 jungen Menschen, die ja dann wirklich in eine Heimerziehung gehen und dann wären das nur noch im Verhältnis zu den 9,9 Millionen gerade mal 0,3 %.

Das sehe ich jetzt, ehrlich gesagt, meine Behauptung bestätigt.

Die überwiegende Mehrheit der Kinder wachsen bei Eltern, Pflegeeltern auf.


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Kurz zu Abtreibungen:
Im Jahr 2009 gab es in Deutschland

110.694 Schwangerschaftsabbrüche.

Quelle:
Schwangerschaftsabbrüche - Fachserie 12 Reihe 3 - 2009, Statistisches Bundesamt


* * * * *
Wer mehr wissen will, hier die Quelle mit direktem Link zur Fachserie:
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Publikationen/Fachveroeffentlichungen/Gesundheit/Schwangerschaftsabbrueche/Schwangerschaftsabbrueche2120300097005.psml

Ach so, diejenigen, die NICHT bei ihren Eltern, Pflegeltern oder Eltern ohne Trauschein bzw. gleichgeschlechtlichen Paaren lebten, sind hier zu finden:

Dass Minderjährige mit ihren verheirateten Eltern zusammenleben, trifft somit nach
wie vor auf die Mehrheit der Kinder zu. Immer häufiger wachsen Kinder jedoch in alternativen
Familienformen auf. So ist seit Mai 2000 der Anteil der Kinder, die bei Lebensgemeinschaften
leben, von 5% auf gut 7% im Jahr 2010 angestiegen. Bricht die
Beziehung der Eltern – verheiratet oder nicht – auseinander, werden Mütter und Väter
schnell zu Alleinerziehenden. Während im Mai 2000 rund 13% der Minderjährigen
bei alleinerziehenden Müttern oder Vätern lebten, waren es zehn Jahre später bereits
knapp 17%. Das entspricht einem Zuwachs von 151 000 Kindern (+ 7%).

Quelle:
Wie leben Kinder in Deutschland?
Begleitmaterial zur Pressekonferenz am 3. August 2011 in Berlin
Statistisches Bundesamt

Manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass diese Diskussion viel weniger ambivalent wäre, wäre man im Vorfeld wirklich aufgeklärt.

Zum einen was Verhütung betrifft und zum anderen was bei einer Abtreibung tatsächlich passiert, welche Risiken auch für die potenzielle Kindsmutter bestehen (nach wie vor bleibt es ein Eingriff mit Risiken !) und welche Alternativen bestehen, wenn Frau sich entscheiden sollte das Kind dennoch auszutragen.

Gibt ja noch die Möglichkeit einer offenen Adoption, oder für junge Mütter Mutter Kind Einrichtungen wo man Schule und Ausbildung noch nachholen kann und nicht vom Kind getrennt wird !

Sprich ich denke die Angebote der Aufklärung werden bis Dato noch immer nicht von allen Frauen wahrgenommen, denn im Grunde gibt es genügend Anlaufstellen !

.lucy. schrieb:Es ist doch so, dass nach einer Trennung beide Elternteile oft aufeinander wütend sind .

muss nicht unbedingt sein, es gibt auch leute die im guten auseinander gehn :) :( wenn auch selten

.lucy. schrieb:Da spricht man wahrscheinlich auch dem Kind gegenüber nicht immer liebevoll vom Partner .

Was darf man einem Kind nicht erzählen ?
Der Vater sitzt im Gefängnis ?
Papa ist Alkoholiker ?
Mama ist Prostituierte ?
Papa hat uns sitzen lassen ?
Kinder bekommen das alles mit .

Dann kann man auch dem Kind sagen : Ich weiss nicht wo Dein Vater ist .
Wir hatten nur einmal Sex .
Das ist dann noch die harmloseste Antwort, wo der Vater oder die Mutter ist

du hast schon recht, kinder bekommen alles mit.. und glaub mir, einer frau die vergewaltigt wurde, kommt sowas wie "wir hatten nur einmal sex" nur schwer über die lippen, den vergewaltigung ist ein dermaßen grausamer akt der gewalt der sich bis an dein lebensende in dein gedächtnis brennt. ob du willst oder nicht, schon allein der gedanke an das erlebte lässt deine stimmung schlagartig umschlagen.
und wenn da eine frau ihrem kind das auftischen muss.. oder wenn das "kind" nach dem es adoptiert wurde, seine mutter sucht, um zu dann zu erfahren dass diese das kind hasst (weil es die frucht eines traumas ist, an das durch die blose existenz des kindes immer wieder erinnert wird), .. ja dann denk ich kaum dass das "kind" nicht irgendwann von selbst merkt was sache ist.

nun da stellt sich die frage: was gilt mehr? das leben einer frau das zerstört wird, oder ein kind dass gezwungener maßen zur welt gezwungen wird, in eine welt in der es nie gewollt wurde und dies früher oder später merken wird und darunter leiden wird. es werden nicht nur ein leben zerstört, sondern gleich 2

ja es gibt frauen, die schaffen es das kind aufzuziehn. doch wie ist eine andere frage..

Alarmi schrieb am 24.10.2011: Viel haeufiger ist es doch so, dass ein ungewolltes Kind gezeugt wird, nicht weil die gaengigen Verhuetungsmethoden nicht funktionieren, sondern weil die Beteiligten einfach unvorsichtig sind und sie gar nicht nutzen! Wer heute nicht schwanger werden will, wird es auch nicht.

Ist ein alter Thread aber ich hol in einmal hervor.
Tja so einfach ist die Sache leider nicht immer.Habe dafür mehrere Beispiele im Bekanntenkreis. Was tut ihr wenn eurer fester Partner laut Arzt unfruchtbar ist?Tja und dann auf einmal bleibt die Periode aus und sie ist schwanger.Tolle Sache.Hätte ja gar nicht sein dürfen aber da lag leider der Arzt falsch. Dann eine Frau die laut Arzt unfruchtbar ist. Tja und auf einmal stimmt was nicht mit ihr und man merkt sie ist schwanger.
Sollen sie alle die Kinder bekommen und den Ärzten geben weil diese ja behaupteten es sei nicht möglich?Dann kommt noch dass keine Verhütungsmethode (ausser Sterilisation) 100% ist.Kann also immer passieren dass es trotz richtiger Einnahme der Pille zu einer ungewollten Schwangerschaft kommt.

Habe mich mit dem Thema sehr intensiv befasst und dazu auch eine Doku über Abtreibung auf 3sat geschaut. Da werden beide Abbruchmethoden erklärt und die Ärzte erzählen warum es zu ungewollten Schwangerschaften kommt.

Ich bin der Meinung jeder muss das für sich selber entscheiden. Es hat doch jemand fremdes nicht zu interessieren ob ich pro Abtreibung bin. Oder kommt ihr auch alle Händchen halten wenn eine wildfremde Frau eine Fehl-/Totgeburt hat?Wäre ja noch schöner wenn andere unbekannte Personen über meinen Körper und mein Tun entscheiden könnten. Vielleicht muss ich diese auch noch fragen wann ich denn Sex haben darf oder wollen sie gleich noch zuschauen?

@darkpassion

darkpassion schrieb:Tja so einfach ist die Sache leider nicht immer

Ich habe auch nie behauptet, dass ungewollte Schwangerschaften IMMER durch Unachtsamkeit entstehen, aber Faelle wie von Dir beschrieben sind doch wohl eher die Ausnahmen als die Regel! In dem Fall sogar der Arzt unterhaltspflichtig.

Wieviele Leute hast Du denn im Bekanntenkreis die angeblich unfruchtbar sind?? Gibt's da ein Atomkraftwerk in der Naehe oder sowas?

@Alarmi ich kann dir da insgesammt 5 Beispiele nennen und nein sie wohnen alle an anderen Orten.Es haben auch nicht alle die gleichen Staatsangehörigkeit. Teilweise ist die Unfruchtbarkeit durch die einen Medikamente entstanden.

Klar gibt es auch solche dies darauf anlegen. Solche Leute kenn ich auch. Find ich schon daneben aber eine Abtreibung ist zumindest für die Frau keinen Klacks den man mal schnell nebenbei macht.

Deine doofe Frage betreffend Atomkraftwerk find ich einfach nur daneben und dient nicht annähernd einer sachlichen Diskussion. Im Gegenteil du ziehst das ganze einfach ins Lächerliche.

@darkpassion
Ich wage einfach mal zu schaetzen dass etwa 3 der fuenf Dich angelogen haben und die Schwangerschaft tatsaechlich durch Unachtsamkeit entstanden ist....eine solche Haeufung von Unfruchtbarkeit finde ich schon sehr unglaubwuerdig. Oder gibt es einen Hintergrund von dem ich nichts weiss? Handelt es sich um ehemalige Chemo-Patienten? Wer soll in den Faellen der Unfruchtbare gewesen sein? Mann oder Frau?

Der eine Teil sind Männer der andere Frauen. Nein Chemo war bei niemandem. Es haben aber nicht alle abgetrieben. Ein Teil hat das Kind bekommen. Bei der einen Dame sagen auch heute noch die Ärzte es sein nicht sicher ob sie wirklich noch jemals ein zweites Mal schwanger werden wird. Liegt bei ihr nicht an Medis oder so sondern an ihrer Anatomie. Ist auch nicht die erste Frau die mir erzählt auf Grund der Anatomie sei eine Schwangerschaft eigentlich unmöglich. Naja heute verhütet sie zur Sicherheit trotzdem noch da man ja den Ärzten doch auch nicht immer glauben darf.
Joah und bei anderen kommen Medis ins Spiel wo der Arzt meinte da gehe wohl niemals wieder etwas oder wenn dann dauere das 5-10 Jahre bis sich die Spermien erholt hätten. Schön wenn nicht ganz ein Jahr später die Freundin schwanger ist nach dieser Diagnose. Ob man einen Arzt deswegen verklagen kann?Keine Ahnung oder auch ob er dann Unterhalt zahlen müsste. Damit hab ich mich schlicht nicht beschäftigt.

Naja du kennst meinen Bekanntenkreis halt einfach auch nicht. Der ist ziemlich gross da ich in mehreren Vereinen bin/war sowie auch durch die restlichen Aktivitäten ich sehr viele Menschen kennen lerne.

@darkpassion
Ich glaube man kann einen Arzt nur verklagen, wenn er eine Sterilisation durchgefuehrt hat und danach trotzdem schwanger wird.

Was die anderen Faelle angeht - die sind nie 100%ig! Auf sowas darf man sich nicht verlassen. Die Chance ist klein, aber immer vorhanden. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass die Aerzte da nicht von einem 100%igen Ausschluss der Schwangerschaft gesprochen haben.