Was haltet ihr von Abtreibung?

nein, finde ich nicht, denn wenn man als mann kein kind will, nimmt man ein kondom, aus fertig. wer blind in der gegend rumpoppt und sich dann wundert, an n kleines dummchen geraten zu sein, tja, pech gehabt.

warum von der unterhaltspflicht entbunden werden? das mitspracherecht würde, wenn überhaupt, eh nur in die richtung gehen, dass man als mann sagen kann "ich will das kind", wenns die frau nicht will.
wie kann man sich herausnehmen wollen, über den körper eines anderen menschen bestimmen zu wollen? (ich rede hier von der frau und nicht vom embryo, der zählt für mich noch nicht als eigenständiges leben)

wenn die frau das kind will und der mann nicht, wird es eh nie nie nie ein gesetz geben, dass dem mann in der hinsicht rechtgeben würde. also hat das eine mit dem andern gar nichts zu tun.

BelleEnfant schrieb:nein, finde ich nicht, denn wenn man als mann kein kind will, nimmt man ein kondom, aus fertig. wer blind in der gegend rumpoppt und sich dann wundert, an n kleines dummchen geraten zu sein, tja, pech gehabt.

Genau meine Meinung

@ BelleEnfant


wer blind in der gegend rumpoppt und sich dann wundert, an n kleines dummchen geraten zu sein, tja, pech gehabt.

Pech? Wohl eher die Abtreibung als Notlösung.
"Pech" ist weder ein guter Ratgeber, noch hat es was mit Einsicht oder gar Aufklärung zu tun.

Wer Pech hat, der ist ja auch automatisch sich selbst überlassen.
Auch die, "die so blöd sind und durch's Dorf poppen", haben Hilfe verdient.

Wenn konsequent, dann konsequent. Das sollte Kontext meiner Aussage sein, das Beispiel kannst Du drehen wie Du willst.....

Und jedes Verhütungsmittel kann versagen, auch ein Kondom. Eine 100%ige Sicherheit gibts nicht......

ja, aber die unterhaltsfrage hat mit dem problem des mitspracherechts gar nichts zu tun, denn es hätte so oder so keinen einfluss auf die unterhaltszahlung.

@niurick: es ging um den mann, der in der gegend rumpoppt. willst du damit sagen, die frau hat dann keinen anspruch auf unterhalt?? darauf bezog sich nämlich meine aussage. der mann kann nicht sagen: "oooch, das wollt ich jetz aber nicht" und zahlt dann nicht.

@ BelleEnfant


Nein, ich trenne da nicht zwischen der Verantwortung der Frau, und der, die der Mann trägt.



willst du damit sagen, die frau hat dann keinen anspruch auf unterhalt??

Mir liegt mehr an der Zukunft für die Kinder, als an der Verantwortung der Eltern. (ich weiss, beides ist untrennbar von einander abhängig), doch meine Priorität liegt bei den Kindern.

Also werde ich nicht fordern, dass die Pechvögel [die wildpoppenden Männer] auf die Unterhaltszahlungen verzichten sollen.

na, dann sind wir uns ja einig

Abtreibung ist eine gute Sache, ganz rational gesehen ist die Welt überbevölkert, natürlich können hier ethische/moralische bedenken entstehen, doch die Welt wird insgesamt fortlaufend atheistischer, dementsprechend wird sich innerhalb einer bestimmten Zeit die Frage nicht mehr stellen. Ich denke damit habe ich alles geschrieben was zu dem Thema zu schreiben ist, alles andere wäre nur offtopic, bzw. sinnlose/ziellose Diskussion.

@ Aviat0r

Ich denke damit habe ich alles geschrieben was zu dem Thema zu schreiben ist, alles andere wäre nur offtopic, bzw. sinnlose/ziellose Diskussion.

Was war denn das?
Nimmt sich da jemand wichtiger, als er sollte?


Vorhin ging es gerade um die Verantwortung zwischen Mann und Frau.
Unterschiede zwischen der Unterhaltsfrage und Problem beim Mitspracherecht.


Das sind nur ein paar Aspekte, die Du nicht erwähnt hast.

Dann lieber mal -> :X :X :X

Aviat0r schrieb:Abtreibung ist eine gute Sache

scheinbar hast du keine ethischen und moralische bedenken bei den wort abtreibung, du wirfst sie einfach so rein in verbindung mit der überbevölkerung.
das liest sich so, als würdest du es auch als unbedenklich ansehen, dass man eine abtreibung als verhütung nimmt.:|
deine schreiberei ist ziemlich hochgestochen und mir scheint du hast über dein posting recht wenig nachgedacht. :|

Ich muss gestehen ich verstehe deinen Einwand nicht wirklich; denn Moral in Verbindung mit Religion sind von Menschen geschaffen, um die Welt in einem gewissen Gleichgewicht zu halten, sonst würde das Chaos regieren. Moralische Bedenken sind eher in die Richtung angebracht, wie es der Mutter geht, der man die Freiheit nimmt zu entscheiden

abtreibung ist alles andere als gut! es wird ein leben zerstört und ein teil von der frau geht mit verloren! eine abtreibung muss gut überlegt werden, denn es ist keine unterbrechung einer schwangerschaft, es ist ein abbruch und dieses kind wirds nie mehr geben.

@woelkchen Für die die es aus freiem Willen machen ist es selbstverständlich gut, ich denke da muss man nicht länger darüber diskutieren, jedoch gebe ich dir Recht damit das Leben zerstört wird, jedoch würde ich diese Angelegenheit distanzierter Betrachten, denn wo wären wir heute, würde die Emotio unserer Welt regieren? Die Harmonie ist die perfekte Kombination aus Emotio und Ratio, und diese ist es die eine perfekte Welt ausmacht. Insofern würde ich sagen, man muss das Leben der Mutter bedenken, das durch ihr kommendes Kind evtl. ruiniert wird, eine insgesamt sehr emotionale Angelegenheit, der eine rationale Betrachtung nur gut tun kann.

@ Aviat0r

Moralische Bedenken sind eher in die Richtung angebracht, wie es der Mutter geht, der man die Freiheit nimmt zu entscheiden

Wer will denn "den Frauen die Freiheit nehmen"?
Es geht darum, den Zeitpunkt für "die Freiheit" zu diskutieren.

Denn es gibt ja nicht nur das "nach dem Sex" - wie die Überschrift vermuten lässt - sondern im Besonderen um das "vor dem Sex"!




P.S.:

Wenn ich mich an Deine Stelle von vorhin erinnere ->


Ich denke damit habe ich alles geschrieben was zu dem Thema zu schreiben ist, alles andere wäre nur offtopic, bzw. sinnlose/ziellose Diskussion.


dann muss ich immer noch "schmunzeln".

@niurick Damit habe ich gemeint, das man der Frau die Freiheit entzieht über ihr ungeborenes Kind zu entscheiden.

@ Aviat0r


Damit habe ich gemeint, das man der Frau die Freiheit entzieht über ihr ungeborenes Kind zu entscheiden.

In welcher Situation?
Es wird "der Frau" weder weggenommen, noch herausgeholt.

In welchen Situationen dürfen Frauen denn nicht frei entscheiden?

In der Situation, in der Abtreibung verboten werden würde.

Mit den verschiedenen Verhütungsmethoden, gibt es bereits eine Auswahl von "Freiheiten".
Warum denn auch noch bei der Abtreibung?

Es ist allgemein bekannt, das zum Beispiel Kondome reißen können, und selbst wenn es ein Fehler der Frau ist, dass sie nicht verhütet, soll das ihr Leben zerstören?