Die #Aufschrei Debatte
25.04.2013 um 15:45@so.what
Ich kenne dies was hier zur Diskussion steht, ja vom Beispiel meiner Arbeitsstelle.
Es war interessant zu beobachten, wenn ein Kollege mal einen Spruch gegenüber einer Kollegin brachte.
Wo er netterweise nur ein Kompliment vom Stapel lies, sie würde eine tolle Figur in dem besagten Kleid abgeben.
Was war, sie eingeschnappt zum Chef gerannt und dem das so vorgetragen, er würde sie sexuell belästigen. -.-
Was aber etwas später ans Licht kam, sie konnte den Kollegen nicht sonderlich gut leiden.
Heißt dann, statt das gesagte als ein nettes Kompliment aufzunehmen, drehte sie es zu ihrem
Selbstzweck so hin, als sei es ein verballer, sexueller Angriff gegen ihre Person gewesen.
Dies ist nur ein Bespiel von vielen.
Manche nutzen eben manchmal dieses klischeehafte Rollendenken für eigene Zwecke aus.
Klappt nicht immer, oft kann man damit auch schwer auf die Nase fallen.
Was im Falle der Kollegin so war.
Ich kenne dies was hier zur Diskussion steht, ja vom Beispiel meiner Arbeitsstelle.
Es war interessant zu beobachten, wenn ein Kollege mal einen Spruch gegenüber einer Kollegin brachte.
Wo er netterweise nur ein Kompliment vom Stapel lies, sie würde eine tolle Figur in dem besagten Kleid abgeben.
Was war, sie eingeschnappt zum Chef gerannt und dem das so vorgetragen, er würde sie sexuell belästigen. -.-
Was aber etwas später ans Licht kam, sie konnte den Kollegen nicht sonderlich gut leiden.
Heißt dann, statt das gesagte als ein nettes Kompliment aufzunehmen, drehte sie es zu ihrem
Selbstzweck so hin, als sei es ein verballer, sexueller Angriff gegen ihre Person gewesen.
Dies ist nur ein Bespiel von vielen.
Manche nutzen eben manchmal dieses klischeehafte Rollendenken für eigene Zwecke aus.
Klappt nicht immer, oft kann man damit auch schwer auf die Nase fallen.
Was im Falle der Kollegin so war.