Borderline und Partnerschaft Erfahrungssammlung
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Psychologie, Partnerschaft, Borderline ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Borderline und Partnerschaft Erfahrungssammlung
26.04.2013 um 14:26@so.what
Nee überhaupt nicht. Finde es eher gut, sowas mal wirklich in Worte gefasst zu lesen. Wenn mich jemand nach ner Beschreibung fragen würde, könnte ich mich da gar nicht so ausdrücken. Aber Selbsterkenntnis ist ja der erste Weg zur Besserung. Wenn man erkannt hat, dass was falsch läuft und aktiv was dagegen tut, ist der wichtigste Schritt ja getan. Auch wenn nochmal ne Menge Arbeit auf einen zukommt, denke ich, es ist ein guter Anfang. Genau da stehe ich nämlich auch gerade..
Nee überhaupt nicht. Finde es eher gut, sowas mal wirklich in Worte gefasst zu lesen. Wenn mich jemand nach ner Beschreibung fragen würde, könnte ich mich da gar nicht so ausdrücken. Aber Selbsterkenntnis ist ja der erste Weg zur Besserung. Wenn man erkannt hat, dass was falsch läuft und aktiv was dagegen tut, ist der wichtigste Schritt ja getan. Auch wenn nochmal ne Menge Arbeit auf einen zukommt, denke ich, es ist ein guter Anfang. Genau da stehe ich nämlich auch gerade..
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26.04.2013 um 14:28@ahri
Du liest dich aber hier im Forum aber auch recht vernünftig und reflektiert. Ich denke, du hast sehr gute Voraussetzungen für deinen Weg :).
Du liest dich aber hier im Forum aber auch recht vernünftig und reflektiert. Ich denke, du hast sehr gute Voraussetzungen für deinen Weg :).
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26.04.2013 um 14:29
socres
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26.04.2013 um 15:52das gewinnt ja richtig an fahrt hier, sehr schön
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26.04.2013 um 16:40Glaube dass wir Bordis ganz schön anstrengend für unser Umfeld sind und hier und da auch ordentliche Kollateralschäden anrichten, wenn wir so ziel und planlos durchs Leben schwanken, weil wirs nicht gelernt haben selber aufrecht durchs Leben zu gehen, da halten wir uns bei jedem Straucheln an irgendwem fesst und reissen den mit runter...neee einfach sind wir nicht!
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27.04.2013 um 08:17Borderline und Partnerschaft Erfahrungssammlung
27.04.2013 um 08:24@sanatorium
in wie fern zu verallgemeinernd?
Ists denn so, dass wir immer unser eigenes Verhalten mitbedenken, wenn wir darauf achten, wie man uns begegnet? Soziales Verhalten ist ein Geben und Nehmen und ich weiß nicht wie es bei Anderen in deren Viat ausschaut, aber genau das ist bei uns mit ein Problem, das Mass zu finden mit den Emotionen die auch unser Umfeld auf uns zeigt umzugehen. Grenzen einhalten, wahren, eigene wie die des Gegenübers...
in wie fern zu verallgemeinernd?
Ists denn so, dass wir immer unser eigenes Verhalten mitbedenken, wenn wir darauf achten, wie man uns begegnet? Soziales Verhalten ist ein Geben und Nehmen und ich weiß nicht wie es bei Anderen in deren Viat ausschaut, aber genau das ist bei uns mit ein Problem, das Mass zu finden mit den Emotionen die auch unser Umfeld auf uns zeigt umzugehen. Grenzen einhalten, wahren, eigene wie die des Gegenübers...
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27.04.2013 um 08:34@DieSache
Ich für meinen Teil konnte immer Grenzen von anderen Leuten einhalten, grade weil es mir schwer fällt meine eigenen Grenzen zu wahren und ich anderen in solch einer Hinsicht nie zu Nahe treten oder schaden wollte.
Runtergezogen habe ich vermute ich mal schon einige Leute ohne es gemerkt zu haben, aber in anderem Sinne undzwar mit meiner Schwarzseherei..
Diese Borderliner wie hier im Thread größtenteils beschrieben gibt es natürlich und sie machen wahrscheinlich einen großen Teil der von BPS betroffenen Menschen aus, aber mich nervt es nur das man immer nur davon liest... Also von wegen Beziehungsunfähig, Klammern, Abstossen, dies und jenes...
Mich quälen da andre Sachen viel mehr als diese Verlustsängste und finds eben blöd das BPS von vielen immernoch darauf beschränkt wird... Dabei ist es nur eine Komponente. Die mag den einen mehr mitnehmen und den anderen weniger.
Meine Lebensqualität wird von den anderen Komponenten schon eher beeinträchtigt... Was interessiert mich denn irgendein Beziehungs-Gedöns.
Ich für meinen Teil konnte immer Grenzen von anderen Leuten einhalten, grade weil es mir schwer fällt meine eigenen Grenzen zu wahren und ich anderen in solch einer Hinsicht nie zu Nahe treten oder schaden wollte.
Runtergezogen habe ich vermute ich mal schon einige Leute ohne es gemerkt zu haben, aber in anderem Sinne undzwar mit meiner Schwarzseherei..
Diese Borderliner wie hier im Thread größtenteils beschrieben gibt es natürlich und sie machen wahrscheinlich einen großen Teil der von BPS betroffenen Menschen aus, aber mich nervt es nur das man immer nur davon liest... Also von wegen Beziehungsunfähig, Klammern, Abstossen, dies und jenes...
Mich quälen da andre Sachen viel mehr als diese Verlustsängste und finds eben blöd das BPS von vielen immernoch darauf beschränkt wird... Dabei ist es nur eine Komponente. Die mag den einen mehr mitnehmen und den anderen weniger.
Meine Lebensqualität wird von den anderen Komponenten schon eher beeinträchtigt... Was interessiert mich denn irgendein Beziehungs-Gedöns.
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27.04.2013 um 08:38@sanatorium
weil "Beziehungsgedöns" ja nicht ausschließlich auf Partnerschaften bezogen ist, auch zu deinem weiteren Umfeld hältst du Beziehung.
Oft sind die Reaktionen auf unser Verhalten nur Verstärker und Trigger für uns, in destruktives Verhalten zurück zu fallen. Wie das bei jedem einzelnen von und gepolt ist, das liegt an mehreren weiteren Faktoren!
weil "Beziehungsgedöns" ja nicht ausschließlich auf Partnerschaften bezogen ist, auch zu deinem weiteren Umfeld hältst du Beziehung.
Oft sind die Reaktionen auf unser Verhalten nur Verstärker und Trigger für uns, in destruktives Verhalten zurück zu fallen. Wie das bei jedem einzelnen von und gepolt ist, das liegt an mehreren weiteren Faktoren!
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27.04.2013 um 08:40@sanatorium
und ich mache meine Lebensqualität schon davon abhängig, wie ich mit meinem Umfeld agiere!
und ich mache meine Lebensqualität schon davon abhängig, wie ich mit meinem Umfeld agiere!
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27.04.2013 um 08:42@DieSache
Ich merke schon das ich teilweiße destruktives Verhalten an den Tag legen kann, aber das ist nicht unbegründet.
Auch wenn ich im Nachhinein bestimmte Geschehnisse oder auch einfach nur ein Gespräch in dem ich sehr gereizt o.ä. war beleuchte merke ich das die Person mir gegenüber sozusagen selbst schuld war und nicht ich oder meine Störung.. Zumindest meistens.
Ich merke schon das ich teilweiße destruktives Verhalten an den Tag legen kann, aber das ist nicht unbegründet.
Auch wenn ich im Nachhinein bestimmte Geschehnisse oder auch einfach nur ein Gespräch in dem ich sehr gereizt o.ä. war beleuchte merke ich das die Person mir gegenüber sozusagen selbst schuld war und nicht ich oder meine Störung.. Zumindest meistens.
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27.04.2013 um 08:42@sanatorium
Persönlichkeit ist nicht Persönlichkeit und Borderliner nicht Borderliner, doch die Destruktion, die ist bei allen gegeben. Und egal, ob ich die nun gegen mich selber richte, oder gegen mein äusseres Umfeld, die Reaktionen auf mein Verhalten sind bei Angehörigen, Freunden und Partnern oft verstörend, irritierend und ängstigend!
Persönlichkeit ist nicht Persönlichkeit und Borderliner nicht Borderliner, doch die Destruktion, die ist bei allen gegeben. Und egal, ob ich die nun gegen mich selber richte, oder gegen mein äusseres Umfeld, die Reaktionen auf mein Verhalten sind bei Angehörigen, Freunden und Partnern oft verstörend, irritierend und ängstigend!
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27.04.2013 um 08:46@sanatorium
also ich wills nicht leugnen, dass mein Verhalten sich darauf ausgewirkt hat, ob man noch motiviert war mir zuzuhören/beizustehen, oder ob die Anderen nicht sogar völlig überfordert waren und ich viel zu viel verlangt hatte. Wie soll jemand mit den Gefühlsschwankungen klar kommen, wenn ichs selber nicht kann?
also ich wills nicht leugnen, dass mein Verhalten sich darauf ausgewirkt hat, ob man noch motiviert war mir zuzuhören/beizustehen, oder ob die Anderen nicht sogar völlig überfordert waren und ich viel zu viel verlangt hatte. Wie soll jemand mit den Gefühlsschwankungen klar kommen, wenn ichs selber nicht kann?
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27.04.2013 um 08:51DieSache schrieb:und ich mache meine Lebensqualität schon davon abhängig, wie ich mit meinem Umfeld agiere!Ja, unter anderem.
Ich empfinde eben den Konflikt mit mir selbst als schlimmer und überhaupt nichtmal von anderen Leuten verstanden zu werden...
Auch wenn es wehtut, ich machs mir halt nicht so einfach und denk mir böses BPS schadet mir und meinen tollen Freunden, sondern ich es sehe es realistisch... Es ist ne Tatsache das Leute (zumindest in meinem Umfeld) kein Verständniss für irgendwas haben was nicht normal ist.. Und kein Verständnis wenn man halt nichtmehr bei jedem Spaß dabei ist und wie sie über Nichtigkeiten redet und andauernd gut drauf ist.
Es ist ne Tatsache das sie verständnislos sind, in erster Linie an sich denken und das kein Mensch auf ewig an der Seite von einem bleibt.. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Die Weltansicht und mein Denken das ich durch meine Vergangenheit habe... Warum sollte ich das als Krankheit ansehen? Es ist mehr ein Segen das ich das wahre Gesicht der Menschen sehen kann hinter der Fassade.
Deswegen lauf ich auch in keine Therapie oder red mir irgendwas mit einer Krankheit schön.
Denn der Gedanken an einer Krankheit zu leiden die einen angeblich völlig irrational macht ist eben angenehmer als die Realität... Ich wähle die Realität.
Klar bin ich unter den Eigenschaften Borderliner, wobei ich wie schon gesagt noch keine Diagnostik machen lassen hab, aber ich sehe es eben nicht als Krankheit. Klar es bringt Sachen mit sich die ungesunde Formen annehmen können, als bsp. mal die Selbstzerstörung, aber es schränkt nicht mein Denken ein.
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27.04.2013 um 08:51Ach ja und jeder der sagt man kann am eigenen Leid nichts ändern, dem sage ich ja, zumindest nicht so lange, solange man die Änderung nur vom Aussen erwartet, wer soziale und psychische Probleme hat, der ist beim Aufarbeiten als Teamplayer gefragt!
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27.04.2013 um 08:58@sanatorium
dann komm du mir nicht mit Verallgemeinerung, wenn du nichtmal hast schauen lassen, was bei dir ursächlich wirklich los ist. Es gibt zig weitere Persönlichkeits und Strukturelle Störungen die ähnlich gelagert sind!
Zudem entschuldige, oder schiebe ich nichts auf die Störung, sondern versuche das Thema des Threads etwas aus der Sicht einer Betroffenen zu schildern. Wie schon ein paar Mal in anderen Momenten will ich hier noch einmal verdeutlichen, dass BPS für mich eine Persönlichkeits-Entwicklungsstörung darstellt, die sich auf die Konfliktfähigkeit im zwischenmenschlichen Bereich für beide Seiten auswirkt, für Betroffene wie auch für Angehörige und Freunde, denn auch deren Nerven und Emtionen werden von uns nicht selten überstrapaziert!
dann komm du mir nicht mit Verallgemeinerung, wenn du nichtmal hast schauen lassen, was bei dir ursächlich wirklich los ist. Es gibt zig weitere Persönlichkeits und Strukturelle Störungen die ähnlich gelagert sind!
Zudem entschuldige, oder schiebe ich nichts auf die Störung, sondern versuche das Thema des Threads etwas aus der Sicht einer Betroffenen zu schildern. Wie schon ein paar Mal in anderen Momenten will ich hier noch einmal verdeutlichen, dass BPS für mich eine Persönlichkeits-Entwicklungsstörung darstellt, die sich auf die Konfliktfähigkeit im zwischenmenschlichen Bereich für beide Seiten auswirkt, für Betroffene wie auch für Angehörige und Freunde, denn auch deren Nerven und Emtionen werden von uns nicht selten überstrapaziert!
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27.04.2013 um 09:05@sanatorium
denn diese Bezeichnung BPS ist eben arg schlagzeilengeprägt, mir persönlich wäre es lieber wenn man dem Kind seinen psychologischen Fachbegriff zugestehen würde und man anstatt BPS von der emotional, instabilen Persönlichkeit bzw deren Störung spricht!
Das was man mitunter (leider egal bei welcher chronischen Erkrankung/Störung) für Bilder im Kopp hat ist einfach zu einseitig betrachtet, was die Folgen für die eigene soziale Kompetenz betrifft und welche Kausalität zwischen dem Verhalten eines Menschen mit einer emotionalen Problematik und der Reaktion in unserem Umfeld besteht...
denn diese Bezeichnung BPS ist eben arg schlagzeilengeprägt, mir persönlich wäre es lieber wenn man dem Kind seinen psychologischen Fachbegriff zugestehen würde und man anstatt BPS von der emotional, instabilen Persönlichkeit bzw deren Störung spricht!
Das was man mitunter (leider egal bei welcher chronischen Erkrankung/Störung) für Bilder im Kopp hat ist einfach zu einseitig betrachtet, was die Folgen für die eigene soziale Kompetenz betrifft und welche Kausalität zwischen dem Verhalten eines Menschen mit einer emotionalen Problematik und der Reaktion in unserem Umfeld besteht...
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27.04.2013 um 09:07@DieSache
"...schauen lassen hast was bei dir ursächlich los ist" ? Du weißt schon das so etwas nichts greifbares ist und bei 10 Ärzten meist 5 verschiedene Ergebnisse rauskommen? Die Forscher sind sich ja selbst heute noch nichtmal einig was genau BPS denn jetzt eigentlich sein soll und was nicht und vorallem wie es behandelt werden soll... Das ist einfach nichts Greifbares. Und ich sehe es nicht als "Krankheit", sondern es ist das Produkt der Umwelt eines Menschen.
Hm, ich für meinen Teil wurde irgendwie immer als angenehmer Mensch wahrgenommen und habe auch nie groß Konflikte in Beziehungen gehabt also egal ob freundschaftlich oder Liebesbeziehung.
Das einzige sind eben die Verlustsängste die ich immer mit mir selbst ausmache.. Und die Beobachtung das sich gute Freunde nach längerer Zeit scheinbar grundlos von mir abwendeten. Im nachhinein denke ich es war ihnen einfach zu blöd, weil ich ne zeitlang zu down war und man mit mir keinen Spaß haben konnte... Aber verletzt habe ich nie jemanden. Habe mir sogar oft Mühe gegeben das meine Laune nicht abfärbt, aber man scheißt eben auf einen Menschen wenn man mit ihm nichtmehr soviel Spaß haben kann.
Das ist keine Krankheit meiner Meinung nach sondern einfach nur das Produkt dieser gestörten Asshole-Gesellschaft. Man kommt ja auch nicht mit Borderline oder ähnlichen Persönlichkeitsstörungen auf die Welt, sondern es entwickelt sich durch Eltern und Umfeld. Besonders als von natur aus empfindsamer, sensibler und intelligenter Mensch hast du die Arschkarte.
"...schauen lassen hast was bei dir ursächlich los ist" ? Du weißt schon das so etwas nichts greifbares ist und bei 10 Ärzten meist 5 verschiedene Ergebnisse rauskommen? Die Forscher sind sich ja selbst heute noch nichtmal einig was genau BPS denn jetzt eigentlich sein soll und was nicht und vorallem wie es behandelt werden soll... Das ist einfach nichts Greifbares. Und ich sehe es nicht als "Krankheit", sondern es ist das Produkt der Umwelt eines Menschen.
Hm, ich für meinen Teil wurde irgendwie immer als angenehmer Mensch wahrgenommen und habe auch nie groß Konflikte in Beziehungen gehabt also egal ob freundschaftlich oder Liebesbeziehung.
Das einzige sind eben die Verlustsängste die ich immer mit mir selbst ausmache.. Und die Beobachtung das sich gute Freunde nach längerer Zeit scheinbar grundlos von mir abwendeten. Im nachhinein denke ich es war ihnen einfach zu blöd, weil ich ne zeitlang zu down war und man mit mir keinen Spaß haben konnte... Aber verletzt habe ich nie jemanden. Habe mir sogar oft Mühe gegeben das meine Laune nicht abfärbt, aber man scheißt eben auf einen Menschen wenn man mit ihm nichtmehr soviel Spaß haben kann.
Das ist keine Krankheit meiner Meinung nach sondern einfach nur das Produkt dieser gestörten Asshole-Gesellschaft. Man kommt ja auch nicht mit Borderline oder ähnlichen Persönlichkeitsstörungen auf die Welt, sondern es entwickelt sich durch Eltern und Umfeld. Besonders als von natur aus empfindsamer, sensibler und intelligenter Mensch hast du die Arschkarte.
Borderline und Partnerschaft Erfahrungssammlung
27.04.2013 um 09:09@sanatorium
nicht greiffbar?
Nun wenn Vita und Familienanamnese geklärt sind, und man ehrlich mit den Threapeuten und Ärzten war, dann wird sich auch eine Diagnose stellen bzw ausschließen lassen, dafür ist aber Mitarbeit gefragt!
nicht greiffbar?
Nun wenn Vita und Familienanamnese geklärt sind, und man ehrlich mit den Threapeuten und Ärzten war, dann wird sich auch eine Diagnose stellen bzw ausschließen lassen, dafür ist aber Mitarbeit gefragt!
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