DieSache schrieb:und ich mache meine Lebensqualität schon davon abhängig, wie ich mit meinem Umfeld agiere!
Ja, unter anderem.
Ich empfinde eben den Konflikt mit mir selbst als schlimmer und überhaupt nichtmal von anderen Leuten verstanden zu werden...
Auch wenn es wehtut, ich machs mir halt nicht so einfach und denk mir böses BPS schadet mir und meinen tollen Freunden, sondern ich es sehe es realistisch... Es ist ne Tatsache das Leute (zumindest in meinem Umfeld) kein Verständniss für irgendwas haben was nicht normal ist.. Und kein Verständnis wenn man halt nichtmehr bei jedem Spaß dabei ist und wie sie über Nichtigkeiten redet und andauernd gut drauf ist.
Es ist ne Tatsache das sie verständnislos sind, in erster Linie an sich denken und das kein Mensch auf ewig an der Seite von einem bleibt.. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Die Weltansicht und mein Denken das ich durch meine Vergangenheit habe... Warum sollte ich das als Krankheit ansehen? Es ist mehr ein Segen das ich das wahre Gesicht der Menschen sehen kann hinter der Fassade.
Deswegen lauf ich auch in keine Therapie oder red mir irgendwas mit einer Krankheit schön.
Denn der Gedanken an einer Krankheit zu leiden die einen angeblich völlig irrational macht ist eben angenehmer als die Realität... Ich wähle die Realität.
Klar bin ich unter den Eigenschaften Borderliner, wobei ich wie schon gesagt noch keine Diagnostik machen lassen hab, aber ich sehe es eben nicht als Krankheit. Klar es bringt Sachen mit sich die ungesunde Formen annehmen können, als bsp. mal die Selbstzerstörung, aber es schränkt nicht mein Denken ein.