@xXGEH-H-EIMXx also ich hab ja vor kurzem wem nachhilfe gegeben, der quasi an ner gesamt schule seine letzte mathe prüfung für sein fachabi schreiben sollte.
Bei nem Abitur will man großteils studieren, und da braucht man mathe in sehr vilenfällen, darüber brauch man sich gar nich zu unterhalten.
Fachabi will nicht studieren, da mussman sich hier fragen, wie viel mathe ist sinnvoll.
Und was der eben können sollte war:
Potenzrechnen und Wurzelziehen, also einfach dieOperationen verstehen, warscheinlichkeitsrechnen im sinne von ein warscheinlichkeitsbäumchen bei nem 3 maligen würfelwurf machen.
Der mussteein paar geraden aufgaben lösen, also z.b.:
Die Gerade hat steigung a, und geht durch punkt b, nenne einen punkt, durch den sie noch geht.
Und er musste was an einer parabel ABLESEN, also im endeffekt in die funktion der parabel einen punkt x einsetzen und sagen, wiehoch die ist.
Der hat zwar nullstellenberechnung von der parabel gelernt, aber nichtmal das hat er gebraucht.
Dazu kam noch ne schätzaufgabe (alsowirklich einfach schätzen wie viel fläche irgendwaseinnimmt mit leichten multiple choicelösungen) und eine wirklich reine rechenaufgabe (z.b. bestimmte die fläche des rechtecks mit folgenden seiten).
Und er hatte dabei ne formelsammlung.
Schwer is das alles nicht, und basisbezogen ist das auch alles, weil davon alles in ner sachaufgabe verpackt war
Da soll mir bitte keiner sagen, der lernt da irgendwas abstraktes