Spenci
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2013
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Dringende Hilfe, Ausbildung, Extremes Mobbing
08.04.2013 um 16:11Hallo, ich ( Azubi 2. Lehrjahr ) bitte euch mir bitte Ratschläge zu geben was ich tun soll...Ich bitte das durchzulesen
Bin seit ca Anfang Februar bis letzten Freitag wegen extremen Mobbing , Schikane usw. krankgeschrieben gewesen. Unter anderem werde ich von meiner Ausbilderin gemobbt und von den jeweiligen Abteilungsleitern und Mitarbeitern
Zwischendurch habe ich es mal versucht, wieder arbeiten zu gehen, Fehlanzeige! Die Panik war einfach zu groß´.. Also zum Arzt und wieder krankgeschrieben.. Habe ihm auch alles erzählt..
Nun habe ich mich dazu entschlossen dieses 1 Jahr durch zu ziehen und alles zu ignorieren.
War heute dann Arbeiten.
Mitte Februar hatte ich eine OP ( bitte merken )
Ich ging nun also heute zu meinem Ausbilder und fragte, ob ich die Atteste haben könnte, da ich sie in der Schule vorzeigen solle.
Sie sagte: Nein, die Atteste rücken wir nicht mehr raus und werden nicht unterschrieben, was bedeutet, ich würde unentschuldigt fehlen in der Schule..
Ich habe die Atteste immer sofort nach dem Arztbesuch von einem Bekannten ins Unternehmen bringen lassen und morgens früh dann halt angerufen ( Also direkt um 6 Uhr morgens ) und gesagt, dass es mir immer noch nicht gut geht.
Ich war so "gestört" vom Mobbing, dass mir geraten wurde vom Arzt, einen Psychater einzuschalten.
Ich habe meinem Unternehmen natürlich nicht gesagt, dass ich wegen Mobbing krankgeschrieben bin, weil ich weiß, dass den Arbeitnehmer das nichts angeht, wenn ich nicht möchte , dass er es weiß.
Dann war ich also halt bei dem Gespräch und mir wurde gesagt, dass die meine Atteste herauszugeben verweigern würden und sie es bereits an die Zentrale geschickt hätten.
Hallo? Was kann ich dafür wenn ich KRANK bin und arbeitsunfähig
Ich habe den Arbeitgeber in Telefonaten darauf hingewiesen, dass es keine Lebenslange Krankheit sei. Kurz und knapp, die warten jetzt ab , bis die Zentrale entscheidet was die mit mir machen.. Was wollen die , ich war krank!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Bzw bin es immern noch, habe mich aber entschieden : Zähne zusammen und durch das eine Jahr!
Auf jedenfall sind die Argumente des Arbeitgebers folgende :
1. Ich habe mich nicht in der Schule krankgemeldet,
Meine Meinung dazu: Ich habe mich fristgerecht gemeldet, dass ich heute einen Arzt aufsuchen werde, um mich krankzu schreiben. Den Attest hatte meine Ausbilderin direkt am gleichen Tag auf ihrem Schreibtisch.. Ich habe mich nie an einem Tag , wo ich Schule hatte krankgemeldet
Beispiel : Dienstag Schule, ich war aber Montag morgens beim Arzt
Im folgendem Link steht nur, dass ich mich bei meinem Arbeitgeber krankmelden muss!
http://www.duesseldorf.ihk.de/Ausbildung_Lehrstellen_Pruefungen/ausbildung/Ausbildung_von_A-Z/1700828/Krankheit_Arbeitsunfaehigkeit.html;jsessionid (Archiv-Version vom 02.03.2013)
2. Ich würde die Leistung nicht bringen
Meine Meinung: Ich habe alle Bewertungen im 1. Lehrjahr mit Erfüllt oder übertroffen bekommen
Ausserdem wird sich da eh nicht an den Lehrplan gehalten, sondern die Azubis machen die Scheiße
3. Hätte ich meinem Arbeitgeber gesagt was ich habe, ( z.B. bei meiner OP ), dann hätten die Verständnis gehabt und es nicht verschickt..
Meine Meinung: ich habe das RECHT,die Art meiner Krankheit meinem Arbeitgeber nicht MITZUTEILEN. Im Falle meiner OP war es sogar noch etwas INTIMES!!!
Helft mir mal bitte :(
Bin seit ca Anfang Februar bis letzten Freitag wegen extremen Mobbing , Schikane usw. krankgeschrieben gewesen. Unter anderem werde ich von meiner Ausbilderin gemobbt und von den jeweiligen Abteilungsleitern und Mitarbeitern
Zwischendurch habe ich es mal versucht, wieder arbeiten zu gehen, Fehlanzeige! Die Panik war einfach zu groß´.. Also zum Arzt und wieder krankgeschrieben.. Habe ihm auch alles erzählt..
Nun habe ich mich dazu entschlossen dieses 1 Jahr durch zu ziehen und alles zu ignorieren.
War heute dann Arbeiten.
Mitte Februar hatte ich eine OP ( bitte merken )
Ich ging nun also heute zu meinem Ausbilder und fragte, ob ich die Atteste haben könnte, da ich sie in der Schule vorzeigen solle.
Sie sagte: Nein, die Atteste rücken wir nicht mehr raus und werden nicht unterschrieben, was bedeutet, ich würde unentschuldigt fehlen in der Schule..
Ich habe die Atteste immer sofort nach dem Arztbesuch von einem Bekannten ins Unternehmen bringen lassen und morgens früh dann halt angerufen ( Also direkt um 6 Uhr morgens ) und gesagt, dass es mir immer noch nicht gut geht.
Ich war so "gestört" vom Mobbing, dass mir geraten wurde vom Arzt, einen Psychater einzuschalten.
Ich habe meinem Unternehmen natürlich nicht gesagt, dass ich wegen Mobbing krankgeschrieben bin, weil ich weiß, dass den Arbeitnehmer das nichts angeht, wenn ich nicht möchte , dass er es weiß.
Dann war ich also halt bei dem Gespräch und mir wurde gesagt, dass die meine Atteste herauszugeben verweigern würden und sie es bereits an die Zentrale geschickt hätten.
Hallo? Was kann ich dafür wenn ich KRANK bin und arbeitsunfähig
Ich habe den Arbeitgeber in Telefonaten darauf hingewiesen, dass es keine Lebenslange Krankheit sei. Kurz und knapp, die warten jetzt ab , bis die Zentrale entscheidet was die mit mir machen.. Was wollen die , ich war krank!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Bzw bin es immern noch, habe mich aber entschieden : Zähne zusammen und durch das eine Jahr!
Auf jedenfall sind die Argumente des Arbeitgebers folgende :
1. Ich habe mich nicht in der Schule krankgemeldet,
Meine Meinung dazu: Ich habe mich fristgerecht gemeldet, dass ich heute einen Arzt aufsuchen werde, um mich krankzu schreiben. Den Attest hatte meine Ausbilderin direkt am gleichen Tag auf ihrem Schreibtisch.. Ich habe mich nie an einem Tag , wo ich Schule hatte krankgemeldet
Beispiel : Dienstag Schule, ich war aber Montag morgens beim Arzt
Im folgendem Link steht nur, dass ich mich bei meinem Arbeitgeber krankmelden muss!
http://www.duesseldorf.ihk.de/Ausbildung_Lehrstellen_Pruefungen/ausbildung/Ausbildung_von_A-Z/1700828/Krankheit_Arbeitsunfaehigkeit.html;jsessionid (Archiv-Version vom 02.03.2013)
2. Ich würde die Leistung nicht bringen
Meine Meinung: Ich habe alle Bewertungen im 1. Lehrjahr mit Erfüllt oder übertroffen bekommen
Ausserdem wird sich da eh nicht an den Lehrplan gehalten, sondern die Azubis machen die Scheiße
3. Hätte ich meinem Arbeitgeber gesagt was ich habe, ( z.B. bei meiner OP ), dann hätten die Verständnis gehabt und es nicht verschickt..
Meine Meinung: ich habe das RECHT,die Art meiner Krankheit meinem Arbeitgeber nicht MITZUTEILEN. Im Falle meiner OP war es sogar noch etwas INTIMES!!!
Helft mir mal bitte :(