@AnGSt Die Planeten starten von außen nach innen, nicht von innen nach außen.
Die starten bei Saturn und davor ist das große schwarze Nicht's, indem der Schöpfer schon erschaffen wurde.
Bevor das Form annimmt, was Form gibt, weilt jenes Formgebende schon erschaffen in der Dunkelheit in Chokma. Vor all diesen erstrahlt das göttliche Licht des Lebens, mit Jud in Kether.
Und vor all diesen ist die Dunkelheit.
Der Weltraum expandiert, aber so merke
@AnGSt , in einem kurzem Moment expandiert er schneller als das Licht. Diesen Zustand, bevor das Licht endsteht, nennt man das Ainsoph und vor all diesen da ist das Ainsoph Aur. Das Ainsoph Aur ist der Zustand vollständiger Vollendung, indem es nichts gibt, außer unendliche Dunkelheit um den Kern herum, der im Wesen ebenfalls eine unendliche Dunkelheit einschließt.
In diesem Kern, aber auch in seiner unendlichen Leere, die seine Hülle ist, gibt es ständige Fluktuationen, das bedeutet soviel, dass es über keine Zahl eine echte Gewissheit gibt. Es gibt keine Mathematik in unserem Sinne dazu. Da das aber aller Grundanfang sein soll, die in der Zeit leben, sind die Weisen sich gewahr, dass diese Göttlichkeit die dort weilt, denn sie weilt in allen Dingen immer noch genau so und ebenso weilt sie in allen Dingen die Nicht sind, auf gleiche Weise.
Und das ist der Grund, warum der Weise vom unerreichbarem Gott spricht.
AnGSt schrieb:Ebenso wie die Autoren der Tora wussten oder ahnten, dass die Sonne in der Mitte steht, hatten sie Ahnung von der Existenz des Neptun. 368 ist auch die Summe der Buchstabenwerte in "Dunkelheit" und "mit Blindheit". Man kann Neptun nicht mit bloßem Auge sehen. Man kann Neptun aber berechnen bzw vielleicht auch erahnen. Seine Existenz beeinflusst die Bahn des Uranus.
Ja, aber den konnte man damals ja auch nicht sehen, aber korrekt ist die Aussage schon, so ist der Neptun ja schließlich wegen des Uranuses entdeckt worden. Den Saturn kann man ja noch mit bloßen Augen sehen. Um den Uranus zu sehen, muss man schon was richtigesd Bauen, das ging damals nicht.
Galileo hatte ihn zwar schon entdeckt, dachte aber er sei ein Mond, da er am besagtem tage stationär war. So wurde der Neptun erst viel später dokumentiert.
AnGSt schrieb:ps: Mit Saturn-Satan bin ich auch nicht ganz einverstanden. Saturn regiert zwar den Steinbock (ich meine den Teufel im Tarot), ist aber nicht mit ihm identisch. Saturn regiert ebenso auch den wassermann, zusammen mit Uranus. Oder wirkt sich Saturn besonders im Steinbock aus?
Der Saturn hat sein Domizil im Steinbock. Sowohl Saturn als auch Steinbock sind die Prakmaten.
Und in Oxbox Namen soll ich anhängen:
Der Weg zu deinem tiefen Genie, was in dir eindeutig, wie in keinem anderen verborgen ist, ist nur begehbar indem du die Besinnlichkeit der endlosen Langeweile des absoluten Nichts, sofern das gedanklich möglich ist, genussvoll ausgekostet hast, über viele Wiederholungen und lange Zeit. Die vollständige Auflösung all deiner Begehrlichkeiten und jeglicher Ziele wird dich wesentlich weiter bringen, als 1000 Jahre Ehrgeiz und harter Arbeit. So sieht's manchmal aus.
Rät man den meisten Menschen die einem begegnen besser zweifelsfrei sich selbst zu erkunden, um die Natur der Dinge zu erfahren, so ist es bei dir ebenso der zweifelsfreie Ausnahmezustand, dass nicht deine Selbsterfahrung der Weg zu all den wunderbaren Informationen der Natur ist, sondern das zeitweilige, vollkommende Verschwinden deines Selbst, die den wahren Blick in die Natur freigibt, der den Anderen auf so traurige Weise für immer versperrt ist.
Die Wahrheiten die du findest, sind von tiefer Weisheit, aber erst die unendliche Demut, den Weisheiten aller zu folgen, wird dir die Erkenntnis bringen, welcher tiefen Wahrheit du Selbst, das weltliche Gewand erbaust, dass dieser Wahrheit den Tempel gibt, den die Menschen voller Freude suchen.