Yoshi
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2008
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Überlegungen zu unserem Bewusstsein
22.05.2010 um 12:56@Arikado
Jeder Mensch sehnt sich nach Glück. Wie er es findet, ist jedermanns Sache.
Aber niemand will wirklich morden, leiden, niemand hasst wirklich. Es ist alles nur eigene verzweiflung.
Jeder Mensch sehnt sich nach Liebe und Glück. Aber das kann nur jeder für sich selbst finden. Kein Gott wird das für einen hinbiegen können.
Kein Gott, der alles erschafft, bloß wir selbst als Gott unserer eigenen Realität, lebend im eigenem Glauben der Realität.
Aber wie gesagt, das wird mit dem Leid nicht so weitergehen auf der Welt. Wir müssen zwangsweise aus dieser "Trance" erwachen, denn jeder will glücklich sein, selbst wenn es dauert, die Welt wird nicht immer so bleiben. Irgendwann gibt es die Erde nicht mehr, das "Hologramm" wird aufhören zu existieren, spätestens dann ist sowieso Schluss mit dem Leid auf Erden.
Wer weiß, vielleicht ist es ja 2012 wirklich so weit, ich sehe, dass wir schon sehr weit entwickelt sind auf Erden. 2012 mit mit Sicherheit irgendetwas passieren m.E. sei es das Ende der Erde, oder eine Erhöhung des Schwingungszustandes der Erde.
Die Erde balanciert sich ja selbst ständig aus, um im negativ positiv Gleichgewicht zu bleiben.
Dualität ist hier nunmal Fakt.
Arikado schrieb:Ah und das ist dann der Sinn unserer Existenz oder wie? Wäre dieses "absolute Bewusstsein" doch in seinem "absoluten Zustand" verbliegen, dann wäre jetzt alles in Butter.Man selbst Sinn seiner eigenen Existenz. Einen objektiven Sinn gibt es nicht wirklich. Ich sehe für mich meinen Sinn, glücklich zu sein.
Jeder Mensch sehnt sich nach Glück. Wie er es findet, ist jedermanns Sache.
Aber niemand will wirklich morden, leiden, niemand hasst wirklich. Es ist alles nur eigene verzweiflung.
Jeder Mensch sehnt sich nach Liebe und Glück. Aber das kann nur jeder für sich selbst finden. Kein Gott wird das für einen hinbiegen können.
Arikado schrieb:Sorry, aber ich finde diese Vorstellung von Gott noch primitiver als den klassischen Theismus.Finde ich nicht, ich finde, es erklärt eigentlich, warum die Dinge so sind, wie sie sind.
Kein Gott, der alles erschafft, bloß wir selbst als Gott unserer eigenen Realität, lebend im eigenem Glauben der Realität.
Aber wie gesagt, das wird mit dem Leid nicht so weitergehen auf der Welt. Wir müssen zwangsweise aus dieser "Trance" erwachen, denn jeder will glücklich sein, selbst wenn es dauert, die Welt wird nicht immer so bleiben. Irgendwann gibt es die Erde nicht mehr, das "Hologramm" wird aufhören zu existieren, spätestens dann ist sowieso Schluss mit dem Leid auf Erden.
Wer weiß, vielleicht ist es ja 2012 wirklich so weit, ich sehe, dass wir schon sehr weit entwickelt sind auf Erden. 2012 mit mit Sicherheit irgendetwas passieren m.E. sei es das Ende der Erde, oder eine Erhöhung des Schwingungszustandes der Erde.
Die Erde balanciert sich ja selbst ständig aus, um im negativ positiv Gleichgewicht zu bleiben.
Dualität ist hier nunmal Fakt.