@Dawnclaude Das wäre natürlich sehr faszinierend, wenn meine Erfahrung ein Einblick in eine andere Welt / Dimension / gewesen wäre.
Und dazu evtl. noch aktiv von einem Begleiter generiert.
Laut dem, wie ich es fühle, muss ich es zunächst mal als Traum so stehen lassen.
Ohne etwas auszuschließen.
Es kommt mir aber doch eher wie ein solcher vor.
Die Techniken, die Buhlman beschreibt, fielen mir schwer in Zusammenhang zu bringen.
Hab nicht immer verstanden, wie er das genau meint. Es ist mir auch nicht ganz klar geworden, ob man einschlafen muss oder eben nicht.
Bei der Traumtechnik vermutlich ja - bei den anderen sogar evtl. möglichst nicht?
Welche Techniken sind denn da am effektivsten?
Ich habe mich in der letzten Zeit etwas mehr mit Träumen beschäftigt, z.B. mal ein paar Notizen gemacht.
Seitdem werde ich mir des Träumens manchmal bewusst.
Erlange aber keine große Klarheit und kann nur manchmal geringfügig ins Geschehen eingreifen und nur kurz.
Klar ist, dass wir unser Gehirn wahrscheinlich überlisten müssen.
Es hat definitiv Funktionen, die unser Bewusstsein filtern.
Es ist bewiesen, dass Halluzinogene diese bestimmte Region im Gehirn betäuben und es somit zu einer Reizüberflutung kommt / dadurch verzerrt - aber manchmal auch detaillierter wahrgenommen wird.
Das Gehirn würde ansonsten viele der Informationen als "unwichtig" herausfiltern.
Somit aber auch keine wirkliche transzendente Erfahrung, sondern dann Halluzination gemischt mit Zusatzinfos, die sonst eben verlorengehen würden.
Aber ein Beleg dafür, dass unser Gehirn uns nur eine begrenzte Wahrnehmung ermöglichen soll.
Meditation oder meditative Zustände scheinen ein guter Weg zu sein.
Das erfordert aber viel Übung - oft viele Jahre lange.
Fällt mir schwer, da ich meistens unentspannt bin.
Sehe das auch als Haupthindernis eine Astralreise etc. machen zu können.
Die Traumtechnik liegt mir da vllt. am Nächsten, da der Ausgangszustand entspannter sein kann.