Esoterik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Haben Kinder bis 7 Jahren Zugriff auf die Akasha Chronik?

29 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zukunft, Kinder, Gehirn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Haben Kinder bis 7 Jahren Zugriff auf die Akasha Chronik?

15.04.2017 um 21:40
@KL21
Stimmt, außerhalb von unseren Köpfen vielleicht gibt es die Zukunft eigentlich nicht. Unsere Sprache macht es aber leider nötig, dass wir Begriffe wie Zukunft und Vergangenheit verwenden...


1x zitiertmelden

Haben Kinder bis 7 Jahren Zugriff auf die Akasha Chronik?

15.04.2017 um 21:52
Zitat von CountDraculaCountDracula schrieb:Unsere Sprache macht es aber leider nötig, dass wir Begriffe wie Zukunft und Vergangenheit verwenden..
Ich habe den Satzinhalt deshalb so gewählt, weil es hier um die Akasha Chronik geht, denn in ihr existieren keine zeitlichen oder chronologischen Zusammenhänge. Bei Kindern bis zu einem bestimmten Alter verhält sich die jeweilige Wahrnehmung genauso, es ist alles Moment, Augenblick, Jetzt. Das ermöglicht einen tiefen Einblick in Zusammenhänge, die dem späteren Heranwachsenden nicht mehr zugänglich sind. Was als kindliche Fantasie abgetan wird ist oft aufschlußreicher, als jede noch so exakte Definition sogenannter linearer Abläufe.


melden

Haben Kinder bis 7 Jahren Zugriff auf die Akasha Chronik?

26.12.2017 um 08:05
Wenn ein Kind auf die Akasha Chronik zugreift, sieht es dann Bilder aus der Vergangenheit (Dinge die passiert sind) oder Zukunft (Was passieren wird)?


melden

Haben Kinder bis 7 Jahren Zugriff auf die Akasha Chronik?

26.12.2017 um 18:08
@Sascha81
Ist die Akasha Chronik überhaupt zeitrelevant?
Ich dachte, sie sei ein Sammelsurium des vorhandenen Wissens. Was bedeute, dass die Zukunft nicht in ihr niedergeschrieben steht, also zumindest die, die noch nicht schicksalshaft bestimmt ist und somit kein "festes Wissen" darstellt?


melden

Haben Kinder bis 7 Jahren Zugriff auf die Akasha Chronik?

26.12.2017 um 19:24
Nun, ich war mal Kind. Wirklich. Ist zwar schon eine Weile her, aber ich kann mich noch an den wunderbaren Schlafsack im Kinderwagen erinnern. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich keinen Zugriff auf eine wie auch immer geartete nicht-weltliche Chronik hatte. Aber vielleicht war ich ja kein normales Kind oder man hat mich nicht in die entsprechende Bibliothek gelassen...


melden

Haben Kinder bis 7 Jahren Zugriff auf die Akasha Chronik?

26.12.2017 um 20:51
@Sascha81
Ich hätte als Kind warscheinlich so wie jedes andere Kind unter 7 Jahren Zugriff auf die Akasha Chronik gehabt, allerdings hatte ich in diesem Alter, so wie jedes andere Kind in diesem Alter kein Interesse an diesen Chroniken. Das ist ja der Nachteil der Akasha Chronik, das jeder, der Zugriff darauf hat einfach noch zu jung dafür ist und dieses Privileg nicht nutzt.


melden

Haben Kinder bis 7 Jahren Zugriff auf die Akasha Chronik?

26.03.2018 um 22:21
Zitat von geisterfreigeisterfrei schrieb am 09.04.2017:Die Rückführungen sind noch größerer Schwindel. Gibts echt jemanden, der Rückführungen bei Kindern unter 7 macht?
Und die Eltern machen da mit? Da sollte man das Jugendamt anrufen.
Ich weiß nicht, ob es jemanden gibt, der das anbietet. Ich glaube ehrlich gestanden nicht, dass es etwas bringen würde. Kinder erzählen Dinge, wenn sie dazu bereit sind und nicht wenn man "eine Stunde gebucht hat". Carol Bowman schreibt in ihrem Buch "Mama, ich war schon einmal erwachsen" mit welcher Grundhaltung man als Elternteil das "Rauslassen" diverser Infos (aus früheren Leben) unterstützen kann. Das hat mir sehr geholfen.

Ich bin da durch Zufall "reingeschlittert". Mein Kind hat mich mit ca. 1,5-3,5 Jahren immer wieder (sinngemäß) gefragt: "Bist Du meine einzige Mama?" "Habe ich noch einen Mama?", "Wo ist meine andere Familie", "Wann kommt meine Schwester?" (er hat keine Schwester) usw...

Es kam meist, während wir unterwegs waren und ich mich eher auf unser Umfeld konzentrieren musste. Und am Anfang war ich ziemlich irritiert (klassische Selbstzweifel - ob ich wohl meinen "Job" nicht gut genug mache, dass er sowas fragen muss?) Aber je öfter er mich gefragt hat, desto absurder wurden meine Gedanken an "nicht zu entsprechen". So ein kleiner Knirps kann gar nicht soweit reflektieren/abstrahieren. Sein "ich" ist noch zu stark an die Mutter-Figur gebunden um sich da in der Form lösen zu wollen/zu können.
Also habe ich - anstatt zu "blocken" ("Nein, ich bin Deine einzige Mama") ihn einfach erzählen lassen, ihn nach Details gefragt.

Von Personen Namen (Altsumerisch) über Straßennamen über Sachverhalte, die er in dem Alter einfach nicht wissen konnte (Fliegeralarm) kamen alle paar Tage, Wochen, Monate unerwartet neue Infos von ihm. Ich konnte es nie "einleiten" - aber wenn er von sich aus bereit war, hat er drauf los erzählt.

Lt. Carol Bowman können sich aller Wahrscheinlichkeit nach nur jene Kinder an Vorleben erinnern, die aus einem Leben gewaltvoll rausgerissen worden sind.

In der gleichen Zeit hatte er anscheinend ähnliche "Infos" aus der "Cloud" (ihr nennt sie Akasha) empfangen, wie ich.
Nur mal ein Beispiel: bevor er auf die Welt kam, konnte ich aus medizinischer Sicht keine Kinder bekommen. Dennoch hab ich eines Abends "gesehen", dass ich 2 Kinder bekommen würde (zuerst Junge, dann Mädchen). Auf die "Ahnung" hab ich nicht viel gegeben (ich hatte nie versucht schwanger zu werden, 20 Jahre nicht verhütet da ich mehrere medizinische "Beurteilungen" hatte, die mich als unfruchbar sahen)- und dennoch - schwupp, wenige Monate später war ich (mit 40+) schwanger.

Fast forward. Ich hatte das mit "2 Kinder" im Hinterkopf (so ungefähr Nr. 132.939.999 auf meiner "Hinterkopfliste" -also nicht sehr präsent), habe mich auch absolut nicht in der Lage gefühlt noch ein Kind zu bekommen (1 hat mich körperlich und seelisch schon an den Rand meiner Kraft gebracht). Irgendwann hat mein Sohn begonnen nach seiner Schwester zu fragen (wann kommt sie; sie müsste doch schon da sein; sie hat mir versprochen bald zu kommen usw...)
Er mochte schon zu dem Zeitpunkt "nur Jungs" und gerne einen Bruder (weil alle seine Freunde kleine Brüder hatten). Aber gefragt hat er immer nur nach seiner Schwester.

Eines Tages hatte ich einen Tagtraum - ich sah meinen Sohn an der Hand eines Erwachsenen - in pinker kurzer Hose, weißem "Mädchen-T-Shirt"ca. 1-1,5 Jahre alt, sonnengebräunt - Umgebung sah "südländisch" aus (wir hatten gerade Winter, mein Sohn war 3+) und mit Schoko um den Mund (bei mir gab es zu dem Zeitpunkt keine Süßigkeiten für ihn). "Er" hat sich zu mir umgedreht, mich angestrahlt und ist mir entgegengetrappelt. Da erst habe ich realisiert, dass es ein Mädchen ist, das meinem Sohn nur sehr sehr ähnlich sieht. Sie hatte mir die Ärmchen entgegengestreckt und mich angestrahlt, da hat der Erwachsene sie wieder am Arm genommen und sie sind weitergegangen. Sie hat noch zurückgeschaut und mich weiter angelächelt. Tagtraum Ende.
Mit diesem Tagtraum habe ich mit dem Thema "2tes Kind" (zu dem ich mich eher verpflichtet als berufen gefühlt habe) emotional abgeschlossen - und dennoch geheult wie ein Schoßhund, einfach weil es so endgültig war.

Einige Wochen später hatten wir wieder das Thema "Schwester", da wir ein Geschenk für eine Freundin verpackt haben, die ein Geschwisterkind (Mädchen) geboren hat. In dem Kontext habe ich ihn gefragt, ob er noch seine Schwester vermisst.
Er hat mich verständnislos angeschaut und das Thema gewechselt.
Stunden später hat er mir dann gesagt, dass seine Schwester schon in einer anderen Familie geboren wurde und er sie nicht kennenlernen wird. Das war so nicht ausgemacht, sei aber ok so. (Auf Fragen von mir woher er das weiß, kam immer ein verwundertes/verärgertes: aber Du weißt das doch! - was wiederum "normal" ist in dem Alter - wir Eltern sind super-heroes und müssen einfach alles wissen ;-)

Also aufgrund des mit ihm erlebten, gehe ich stark davon aus, dass er irgend eine "externe" Informationsquelle "anzapfen"
kann.

Michael Newton beschreibt in seinem Buch "Leben zwischen den Leben" wie ihm Menschen bei Rückführungen immer wieder erzählt haben, dass sie während der Schwangerschaft außerhalb des Körpers "spazieren geflogen" sind - einfach weil es so fad ist in einem Körper der noch nicht geboren wurde. Deto in den ersten Lebensmonaten- scheinen Ausflüge "außerhalb" der Körpers normal zu sein (wenn das Baby noch sehr viel schläft).

Keine Ahnung was an all dem dran ist - spannend finde ich es alle Mal (und beschäftige mich seit dem ich das bei meinem Sohn wahrgenommen habe das erste Mal mit dem Thema).

lg t


melden

Haben Kinder bis 7 Jahren Zugriff auf die Akasha Chronik?

27.03.2018 um 00:42
@Sascha81
Jeder hat Zugriff drauf, egal welches Alter, man muss nur eine gesunde Geistige Reife haben. ;)


melden

Haben Kinder bis 7 Jahren Zugriff auf die Akasha Chronik?

27.03.2018 um 02:32
@Sascha81
Und man muss dieser Informationsflut standhalten können.


melden

Ähnliche Diskussionen
Themen
Beiträge
Letzte Antwort
Esoterik: Fehlt uns ein Organ zum sehen...?
Esoterik, 22 Beiträge, am 10.10.2017 von Archibald
Korra am 10.08.2017, Seite: 1 2
22
am 10.10.2017 »
Esoterik: Wird durch Tod ein neuer Mensch geschaffen?
Esoterik, 101 Beiträge, am 21.12.2017 von Paradiso
Sascha81 am 19.06.2017, Seite: 1 2 3 4 5 6
101
am 21.12.2017 »
Esoterik: Surreale Vorstellungen? Mögliche Erinnerungen an etwas anderes...
Esoterik, 6 Beiträge, am 15.06.2017 von Rion4th
Rion4th am 12.06.2017
6
am 15.06.2017 »
Esoterik: Was haltet Ihr von Berichten über frühere Leben?
Esoterik, 25 Beiträge, am 11.11.2016 von Godofwar
Sascha81 am 06.11.2016, Seite: 1 2
25
am 11.11.2016 »
Esoterik: Der Weg des Schülers
Esoterik, 26 Beiträge, am 15.05.2013 von Chairon
Fluegellos am 15.01.2013, Seite: 1 2
26
am 15.05.2013 »