Fluegellos
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Der Weg des Schülers
15.01.2013 um 21:43Guten Abend ihr wertgeschätzten Menschen dieser Erde,
viele Menschen glauben an Reinkarnation oder ein Leben nach dem Tode.
So wie auch ich glaubt jeder an seine eigene, dem speziellen Konsenz nur in einigen oder mehreren Facetten abweichenden Glaubensrichtung.
Uns allen ist gemein, dass wir auf der Suche nach neuen Erkenntnissen Wege beschreiten, die unseren Horizont erweitern und uns auf eine höhere Bewusstseinsebene führen.
Meine persönliche Suche begann damit, mich für paranormale Aktivitäten zu interessieren. Ich begann damit, mich mit den Experimenten von Pavese/Würmli ("Handbuch der Parapsychologie").
Dazu gesellten sich Werke von Hausdorf ("Die weisse Pyramide"), Fox/Sheldrake ("Engel"), Rýzl ("Der Tod ist nicht das Ende"), Varkas("Jenseits des Vorstellbaren"), Meckelburg ("Jenseits der Ewigkeit").
Dies war der Anfang meines spirituellen Weges in eine höchst unkonventionelle, doch höchst persönliche Glaubenslehre.
Diese Bücher gaben mir am Anfang sowohl Bedenkliches mit auf den Weg, als auch Lachhaftes.
Einige der Werke, die ich hier aufzähle sind wirklich nicht von den Autoren, sondern von der Muße des Schwachsinns geschrieben scheint mir.
Jedoch konnte ich aus vielen Werken etwas brauchbares mitnehmen. Mein Verstand war weder erpocht Märchen um jeden Preis zu verifizieren, noch zu falsifizieren.
Es war eine Suche ohne Endpunkt, ohne Ergebnis.
Und wenn ich dies schreibe, dann beschämten mich nicht die Wissenschaftler in ihrem Drang alles beobachtbar für jedermann zu machen. Ebenso entsagte ich aber auch der Ansicht der Weichspülesoteriker, alles zu glauben, was mir vorgesetzt wird.
Manche Dinge funktionierten, manche nicht.
Manche Dinge schloss mein Verstand aus, da diese offensichtlich den Fieberfantasien eines grippalen Schriftstellers entstammten.
Manche Dinge schloss widerrum mein Gefühl aus, da diese mir ein Gefühl der Richtigkeit offenabarten.
Ich war also zu diesem Zeitpunkt eine in mich geschlossene Dualität größerer Glaubenskonzepte.
Nun war es an der Zeit einen Schritt nach vorn zu beschreiten.
Einerseits wollte ich mich nicht von den Weichspülesoterikern hinters Licht führen lassen, andererseits konnte ich nicht riskieren, dass meine wissenschaftliche Ansicht mich verschliesst vor Neuem.
Ich schlitterte in ein Dilemma.
Jedoch war mir bewusst, dass Wissenschaft beobachtbar sein muss. (Auch nachvollziehbar und wiederholbar, jedoch später mehr)
Ebenso war der Weg der Spiritualität und verbunden damit der Esoterik ein Weg, der versuchte nicht Beobachtbares erklärbar zu machen und in Systeme zu fassen.
Ich machte auf meiner Suche also einen Kompromiss: Erfahrbares, also für mich Beobachtbares, bleibt im Konzept, sei dies auch unerklärbar oder aussersinnlich. Eine Reise also durch viele Schulen. Der Lehrling, wie ich einer bin sollte sich mit so viel Wissen wie möglich ausstatten um eine fruchtbare Grundlage für seinen weiteren Fortschritt zu schaffen.
Die Systematik der esoterischen Systeme machte mir ein gewisser Herr Bardon ("Der Weg zum wahren Adepten"), der in ausgewählten Kreisen sowohl verfiziert, als auch falsifiert, aber auf jeden Fall umstritten ist, klar.
Er beschäftigte sich mit der Lehre der Elementarmagie. Wer nähere Erfahrungen darüber wünscht, spreche mich privat an, oder lese sein Buch. Ich möchte jedoch jene vorwarnen, die den Inhalt seines Buches als Lehrobjekt auswählen: Nicht alles stimmt immer.
Einige der Textstellen waren für mich persönlich nachvollziehbar und ebenso beobachtbar.
Damit war der Wissenschaft für meinen Teil genüge getan.
Bardon machte ein Experiment, ich stellte es mit Erfolg nach.
Schlussfolgernd gibt es also esoterische Systeme, die für eine breite Masse geschrieben und für einige wenige Wahrheitssuchende sogar Sinn ergeben :D
Meine Reise geht weiter.
Nachdem ich die Mysterien der Magie mit Hilfe von zahlreichen Internetquellen erkundet hatte, glaubte ich zu wissen, dass es frühere Leben meinerseits gab.
Eine sehr hoch geschätzte, sogar weit höher von mir geschätzt, als der Seelenpartner, den ich in meinem Leben zu finden geschafft zu haben glaubte, erzählte mir von unserer gemeinsamen Vergangenheit.
Nun bin ich als derjenige, der weder Wissenschaft, als eine der höchsten Tugenden unserer Art, verleumden will, als auch derjenige, der aufgebrochen ist zu neuen Ufern, die sich dem Konsenz der Menschheit entziehen, erpicht darauf den subjektiven Wahrheitsgehalt all dieser Aussagen in näheren Augenschein zu nehmen.
Daher meine Thesen:
1. Es ist möglich die einschneidenden Orte meiner früheren Existenzen aufzusuchen und anhand ihrer neue Erkenntnisse zu meinem vorherigen Lebensweg zu finden.
2. Es ist förderlich höhere Mächte zu ihrem Rat für mein jetziges Leben zu befragen. Damit meine ich die Palmblattbibliotheken in Indien, über die mir zahlreiche und weit gestreute Erkenntnisse vorliegen.
3. Mein eigenes Wohlbefinden hängt von einer Synchronisation mit dem "Schicksal", also dem von einer unidentifizierten Quelle vorgeplanten Lebensplan ab.
Meine Fragen:
1. Was soll ich an den Orten tun, um mich an die damalige Zeit zu erinnern?
2. Wie ist es möglich die eigene spirituelle Aufgabe zu erkennen und zu lösen?
3. Wie kann ich meine Erfolge, oder Misserfolge für die, die nach mir kommen authentisch dokumentieren?
viele Menschen glauben an Reinkarnation oder ein Leben nach dem Tode.
So wie auch ich glaubt jeder an seine eigene, dem speziellen Konsenz nur in einigen oder mehreren Facetten abweichenden Glaubensrichtung.
Uns allen ist gemein, dass wir auf der Suche nach neuen Erkenntnissen Wege beschreiten, die unseren Horizont erweitern und uns auf eine höhere Bewusstseinsebene führen.
Meine persönliche Suche begann damit, mich für paranormale Aktivitäten zu interessieren. Ich begann damit, mich mit den Experimenten von Pavese/Würmli ("Handbuch der Parapsychologie").
Dazu gesellten sich Werke von Hausdorf ("Die weisse Pyramide"), Fox/Sheldrake ("Engel"), Rýzl ("Der Tod ist nicht das Ende"), Varkas("Jenseits des Vorstellbaren"), Meckelburg ("Jenseits der Ewigkeit").
Dies war der Anfang meines spirituellen Weges in eine höchst unkonventionelle, doch höchst persönliche Glaubenslehre.
Diese Bücher gaben mir am Anfang sowohl Bedenkliches mit auf den Weg, als auch Lachhaftes.
Einige der Werke, die ich hier aufzähle sind wirklich nicht von den Autoren, sondern von der Muße des Schwachsinns geschrieben scheint mir.
Jedoch konnte ich aus vielen Werken etwas brauchbares mitnehmen. Mein Verstand war weder erpocht Märchen um jeden Preis zu verifizieren, noch zu falsifizieren.
Es war eine Suche ohne Endpunkt, ohne Ergebnis.
Und wenn ich dies schreibe, dann beschämten mich nicht die Wissenschaftler in ihrem Drang alles beobachtbar für jedermann zu machen. Ebenso entsagte ich aber auch der Ansicht der Weichspülesoteriker, alles zu glauben, was mir vorgesetzt wird.
Manche Dinge funktionierten, manche nicht.
Manche Dinge schloss mein Verstand aus, da diese offensichtlich den Fieberfantasien eines grippalen Schriftstellers entstammten.
Manche Dinge schloss widerrum mein Gefühl aus, da diese mir ein Gefühl der Richtigkeit offenabarten.
Ich war also zu diesem Zeitpunkt eine in mich geschlossene Dualität größerer Glaubenskonzepte.
Nun war es an der Zeit einen Schritt nach vorn zu beschreiten.
Einerseits wollte ich mich nicht von den Weichspülesoterikern hinters Licht führen lassen, andererseits konnte ich nicht riskieren, dass meine wissenschaftliche Ansicht mich verschliesst vor Neuem.
Ich schlitterte in ein Dilemma.
Jedoch war mir bewusst, dass Wissenschaft beobachtbar sein muss. (Auch nachvollziehbar und wiederholbar, jedoch später mehr)
Ebenso war der Weg der Spiritualität und verbunden damit der Esoterik ein Weg, der versuchte nicht Beobachtbares erklärbar zu machen und in Systeme zu fassen.
Ich machte auf meiner Suche also einen Kompromiss: Erfahrbares, also für mich Beobachtbares, bleibt im Konzept, sei dies auch unerklärbar oder aussersinnlich. Eine Reise also durch viele Schulen. Der Lehrling, wie ich einer bin sollte sich mit so viel Wissen wie möglich ausstatten um eine fruchtbare Grundlage für seinen weiteren Fortschritt zu schaffen.
Die Systematik der esoterischen Systeme machte mir ein gewisser Herr Bardon ("Der Weg zum wahren Adepten"), der in ausgewählten Kreisen sowohl verfiziert, als auch falsifiert, aber auf jeden Fall umstritten ist, klar.
Er beschäftigte sich mit der Lehre der Elementarmagie. Wer nähere Erfahrungen darüber wünscht, spreche mich privat an, oder lese sein Buch. Ich möchte jedoch jene vorwarnen, die den Inhalt seines Buches als Lehrobjekt auswählen: Nicht alles stimmt immer.
Einige der Textstellen waren für mich persönlich nachvollziehbar und ebenso beobachtbar.
Damit war der Wissenschaft für meinen Teil genüge getan.
Bardon machte ein Experiment, ich stellte es mit Erfolg nach.
Schlussfolgernd gibt es also esoterische Systeme, die für eine breite Masse geschrieben und für einige wenige Wahrheitssuchende sogar Sinn ergeben :D
Meine Reise geht weiter.
Nachdem ich die Mysterien der Magie mit Hilfe von zahlreichen Internetquellen erkundet hatte, glaubte ich zu wissen, dass es frühere Leben meinerseits gab.
Eine sehr hoch geschätzte, sogar weit höher von mir geschätzt, als der Seelenpartner, den ich in meinem Leben zu finden geschafft zu haben glaubte, erzählte mir von unserer gemeinsamen Vergangenheit.
Nun bin ich als derjenige, der weder Wissenschaft, als eine der höchsten Tugenden unserer Art, verleumden will, als auch derjenige, der aufgebrochen ist zu neuen Ufern, die sich dem Konsenz der Menschheit entziehen, erpicht darauf den subjektiven Wahrheitsgehalt all dieser Aussagen in näheren Augenschein zu nehmen.
Daher meine Thesen:
1. Es ist möglich die einschneidenden Orte meiner früheren Existenzen aufzusuchen und anhand ihrer neue Erkenntnisse zu meinem vorherigen Lebensweg zu finden.
2. Es ist förderlich höhere Mächte zu ihrem Rat für mein jetziges Leben zu befragen. Damit meine ich die Palmblattbibliotheken in Indien, über die mir zahlreiche und weit gestreute Erkenntnisse vorliegen.
3. Mein eigenes Wohlbefinden hängt von einer Synchronisation mit dem "Schicksal", also dem von einer unidentifizierten Quelle vorgeplanten Lebensplan ab.
Meine Fragen:
1. Was soll ich an den Orten tun, um mich an die damalige Zeit zu erinnern?
2. Wie ist es möglich die eigene spirituelle Aufgabe zu erkennen und zu lösen?
3. Wie kann ich meine Erfolge, oder Misserfolge für die, die nach mir kommen authentisch dokumentieren?