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Welches Buch lest ihr gerade?

7.321 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bücher, Lesen, Literatur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Welches Buch lest ihr gerade?

21.09.2017 um 21:54
Robert A. Heinlein - The Puppet Masters

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Mehr ein PolFi als ein SciFi aus 1951.

In den USA landen UFOs mit gallertartigen Wesen vom Saturnmond Titan, welche als vernetzte Parasiten (Schwarmintelligenz), die am Rücken von Menschen und anderen Säugern sich festsetzen, über die Wirbelsäule das Gehirn übernehmen. Aufgrund der schnellen Zellteilung können große Teile der USA mit dem Ziel übernommen werden, dadurch Krieg zu beenden und Frieden wie Harmonie zu schaffen. Hintergrund: Der Roman spielt im Jahr 2007 nach einem Atomkrieg zwischen den USA und der Sowjetunion, der aber keinen Sieger hervorbrachte.

Der Ich-Erzähler, Elihu "Sam" Nivens, arbeitet in einem dem US-Präsidenten unterstellten, nicht öffentlich bekannten Geheimdienst, welchen sein Vater leitet. Sam wird auch von einem Parasiten befallen, wird aber von ihm befreit und leitet die Gegenmaßnahmen gegen diese Invasion, wird am Ende Chef dieses Geheimdienstes und nimmt, nachdem es gelungen ist, die "Titanen" durch einen Krankheitserreger von der Venus zu vernichten, an einer Mission teil, welche die Parasiten auf ihrem Heimatmond vernichten soll. Dies geschieht nicht nur aus Eigeninteresse, sondern auch, um dort lebende Elfenwesen, welche die Parasiten als Wirt nutzen, zu befreien.

Als PolFi (politische Fiktion) bezeichne ich den Roman deshalb, weil Heinlein als vehementer Antikommunist, was im Buch sehr oft explizit geäußert ist, die "Titanen" mit sowjetischen Kommissaren vergleicht, welche sich mit ihrer Ideologie in den Gehirnen der Menschen "hinter dem Vorhang" festsetzen.

Auch wird sehr explizit das in einer Krisensituation langsam agierende parlamentarische System der USA angeprangert, wobei nicht nur das System als solches kritisiert und eine präsidiale Diktatur herbeigewünscht wird, sondern auch Kongressabgeordnete sehr lächerlich dargestellt werden.

Das Ende des Romans ist ein Plädoyer für eine aggressive, wehrhafte Menschheit, welche als Selbstschutz nicht pazifistischen Träumen alter Jungfrauen nachgehen soll.

Interessant auch, wie die technische Welt gesehen wird: fliegende Autos sind Standardfortbewegungsmittel, Kommunikationssatelliten gibt es aber nicht. Auf Funk basierende Kommunikation (Fernsehen, Radio, Telefon) läuft - wie in den 50er Jahren üblich - via terrestrische Relaisstationen. Nur wenige Organisationen können Telefonkontakte mittels von der UNO betriebenen Raumstationen nutzen.


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22.09.2017 um 01:33
Der Nebelmann - Donato Carrisi


Ein abgelegenes Dorf. Sieben verschwundene Kinder. Und ein Ermittler, dem nicht zu trauen ist. In einer eisigen Winternacht irrt der Sonderermittler Vogel mit blutbesudeltem Hemd durch die nebelverhangenen Wälder am Rand eines Dorfes. Vogel war vor einigen Wochen in die Alpen gereist, um den Verbleib eines vermissten Mädchens zu klären. Dreißig Jahre zuvor waren mehrere Kinder in den umliegenden Wäldern verschwunden, und es besteht der dringende Verdacht, dass der Mörder von damals – der im Dorf nur »Der Nebelmann« genannt wird – wieder aktiv geworden ist. Als Vogel aufgegriffen wird, gibt er an, einen Unfall gehabt zu haben, doch das Blut an seinem Hemd stammt nicht von ihm. Ein Psychiater wird gerufen, um ihn zu befragen. Vogel beginnt zu erzählen – und sein Bericht ist ungeheuerlich...


neb


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29.09.2017 um 16:20
709 0


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04.10.2017 um 19:11
Jay Asher - 13 reasons why


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04.10.2017 um 19:18
ThirteenReasonsWhy


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05.10.2017 um 00:52
BuchtippCoverOriginal anzeigen (0,2 MB)


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05.10.2017 um 00:54
@Swaay

Das habe ich auch vor einer Weile gelesen und fand es sehr beklemmend, wie eins zum anderen führte.


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05.10.2017 um 12:08
@Photographer73 ich bin auf das Buch durch die Serie gekommen, was normalerweise nie der Fall ist.


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06.10.2017 um 20:15
Gerade wieder zum ich weiß nicht wievielten mal murder on the orient express von agatha Christie. Ich wollt es nochmal lesen bevor der film im november in die Kinos kommt. Ich liebe agatha christies bücher


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06.10.2017 um 22:38
Emile Zola - Die Treibjagd

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Ein zwiespältiges Werk: thematisch hochinteressant, aber aufgrund der Hauptfiguren sowie der zum Teil langatmigen Beschreibungen dennoch zäh zu lesen.

Aristide Rougon zieht mit seiner Frau Anfang der 1850er Jahre vom provinziellen Plassans an der Mittelmeerküste ins Paris des Zweiten Kaiserreichs, um vom Wirtschaftsboom zu profitieren und reich zu werden, was ihm auch gelingt.

Nach dem Tod seiner Frau ergreift er die Chance sozial durch die Heirat einer jungen Frau aus etablierter Familie, die aufgrund einer Schwangerschaft (eine Vergewaltigung ist angedeutet) in Legitmationsnöten steht, aufzusteigen. Auch ändert Aristide seinen Familiennamen im Zuge dieser Heirat auf Saccard.

Der in Spekulationen auf der Börse und in Immobilien involvierte Aristide luchst seiner zweiten Frau Renée nicht nur die Mitgift, sondern auch ihre beiden Besitzungen ab. Der Schein ist: er schütze ihr Vermögen und zahle darüber hinaus Renditen. Das Vermögen jedoch verschwindet in nicht nachvollziehbaren Kanälen und die rechtmäßige Besitzerin kann nicht mehr darauf zugreifen.

Renée stürzt sich ins gesellschaftliche Leben, beginnt eine Affäre mit Maxime, dem Sohn Aristides aus erster Ehe (Zola nennt diese Beziehung mehrfach "Blutschande", obwohl kein Inzest vorliegt) und führt ein finanziell sehr aufwendiges Luxusleben.

Als Renée schließlich an Meningitis stirbt, hinterlässt sie einen Schuldenberg, den nicht ihr Mann, sondern ihr Vater begleicht.

Zola kritisiert in diesem 1871 geschriebenen Roman die luxus- und spekulationssüchtige Gesellschaft Frankreichs sehr eindringlich, seine Figuren jedoch scheinen wie aus einer anderen Welt zu sein. Vermutlich ein Mitgrund, warum diesem Roman kein Verkaufserfolg beschieden war.


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07.10.2017 um 23:08
Beatrix Mannel - Jule filmreif

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Wieder mal ein Griff in die Jugendliteraturkiste, diesmal nichts aus der Fantasy-Ecke, sondern ein kurzfristig sehr erfolgreicher Erstling, der einige Bände nach sich zog.

Die erste Hälfte ist furios: Die vierzehnjährige "fette" Jule erhält eine Rolle in einer TV-Serie, die eigentlich ihre siebzehnjährige wunderschöne Schwester Cindy, die in einen der Schauspieler verliebt ist, anstrebt.

Am Set wird sie überwältigt: Ralf, in den ihre Schwester verliebt ist, entpuppt sich als sexbesessener Ungustl, sie selbst verliebt sich in ein koksendes Crewmitglied, das schließlich verhaftet wird, und die eigentlich Dokumentarfilme drehende Regisseurin Franziska belehrt sie über die Pseudowelt des Fernsehens und die Realität im Münchner Bavaria-Studio.

So weit, so gut. Im zweiten Teil des kurzen Romans (so ab Seite 60) verlieren alle Figuren ihr scharf geschnittenes Profil. Jule nimmt ab und wird am Ende deswegen rausgeschmissen, Ralf verwässert, ohne dass sein Charakter entwickelt wird. Es ist für mich nicht nachvollziehbar, warum er vom Intimfotos verbreitenden Perversling und Sexmaniac (er fickt Cindy und holt sich am Set Blow Jobs, wo er nur kann) zu einem eh ganz Netten wird.

Als Zielpublikum dieses Romans kann ich mir nur Vierzehnjährige (Mädchen) vorstellen. Jüngere checken wohl Vieles nicht, Ältere finden die Ich-Erzählerin wohl sehr naiv und fühlen sich nicht angesprochen, wenn sie die "vierte Wand" durchbricht (sehr oft wird der Leser/die Leserin direkt angesprochen).

Naja ... die Fortsetzungsbände werde ich nicht so schnell zur Hand nehmen.


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11.10.2017 um 22:12
Die Päpste (SPIEGEL-Buch)

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Aus Anlass des Ratzinger-Rücktritts und der Wahl von Franziskus erschienen, ist dieser Sammelband vor allem wegen seines historischen Abrisses durchaus lesenswert.

So werden Brennpunkte der Geschichte vom Römischen Reich bis in die Gegenwart beleuchtet: Herausbildung der Kirche ab Konstantin, die kircheninternen Dispute bis zur Trennung zwischen Ost- und Westkirche, der Investiturstreit,die Kreuzzüge, die Renaissance-Päpste und der Bau des Peters-Doms, die Reformationszeit und das Trientiner Konzil, das Unfehlbarkeitsdogma 1870, die Haltung der Päpste zum Faschismus und Nationalsozialismus, das Zweite Vatikanische Konzil ab 1962, die Verflechtungen mit der Finanz- und Mafiawelt in den 1970er und 1980er Jahren, die zwiespältige Rolle Wojtilas.

Eingestreut sind übergreifende Artikel von unterschiedlicher Güte, aber letztendlich ein Buch, das als Einstieg in dieses nicht uninteressante historische Thema sehr geeignet ist.

Leseprobe:
https://www.randomhouse.de/leseprobe/Die-Paepste-Herrscher-ueber-den-Glauben-von-Petrus-bis-FranziskusEin-SPIEGEL-Buch/leseprobe_9783421045980.pdf


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12.10.2017 um 21:50
William Shakespeare - Romeo und Julia

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Die Story kennt wohl jeder, aber zu meiner Schande: bisher habe ich das Drama noch nicht gelesen gehabt, was ich jetzt in Schlegels Übersetzung nachgeholt habe.

Die Kernstory würde heutzutage wohl kaum mehr die PC-Selbstkontrolle bestehen: die grade mal vierzehnjährige Julia verliebt sich nach einem Kussraub bei einem Maskenball unsterblich in Romeo, sodass beide sich heimlich bei einem ihnen bekannten Mönch namens Lorenzo trauen lassen und eine Nacht mitsammen verbringen.

Die Situation ist verkompliziert durch den tödlichen Fehdestreit zwischen ihren beiden Familien (den Montagues und den Capulets). In einem Straßenkampf tötet Romeo einen Vetter Julias und muss auf Geheiß des Prinzen von Verona diese Stadt verlassen: er zieht nach Mantua.

Die Eltern Julias wollen nun diese innerhalb von drei Tagen mit einem gewissen Paris verheiraten, doch Lorenzo gibt ihr einen Trunk, der sie in einen Scheintod versetzt. Romeo soll sie aus der Familiengruft abholen. Doch der Brief Lorenzos kommt nie bei Romeo an, ein Freund berichtet von ihrem Tod, worauf Romeo nach Verona in die Gruft der Capulets geht und sich dort vergiftet. Julia erwacht, sieht den toten Romeo und sticht sich mit einem Dolch ins Herz.

Geschockt beenden die Capulets und Montagues ihre Fehde.

Neben dieser Kerngeschichte gibt es noch so manche Witzeleien und Zoten zwischen verschiedensten Bediensteten, sodass es streckenweise nicht klar ist: soll das eine todernste Tragödie sein oder eine Komödie mit tragischem Beiwerk? Dass Shakespeare nicht nur ein ernsthafter Dramenautor, sondern auch ein Befütterer einer Bühnenshow war, ist nicht zu überlesen.


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12.10.2017 um 22:08
Iwan Turgenew - Der Duellant

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Eine Männergeschichte aus 1846, die im Jahr 1829 spielt. In einem kleinen heruntergekommenen südrussischen Dorf zieht ein Regiment ein, das einen verlassenen Gutshof bewohnt (der Erbe lebt im Ausland und kümmert sich weder um seine Besitzungen noch um das Dorf).

Im Mittelpunkt der Erzählung stehen zwei grundverschiedene Offiziere: ein hochgebildeter und kunst- wie literatursinniger Offizier deutscher Abstammung namens Kister und ein ungebildeter, aggressiver Rohling namens Lutschkow. Nach einem Streit freunden sich beide an und Kister versucht Lutschkow mit einer in der weiteren Umgebung lebenden Gutsherrentochter namens Maschenka zu verkuppeln, da er glaubt, die beiden würden ineinander verliebt sein.

Durch seine Rohheit vermasselt Lutschkow eine mögliche Beziehung zu Maschenka, die Männerfreundschaft zerbricht und Kister verlobt sich selbst mit Maschenka. Lutschkow denkt, Kister hätte die Kuppelei nur zur Belustigung und zu seiner Demütigung inszeniert, fordert ihn zum Duell und erschießt ihn.

Wo Turgenew ansetzen will, erschließt sich mir nicht ganz. Sowohl die Geschichte als auch die handelnden Figuren sind sehr abgedreht.

Zu lesen ist diese kurze Erzählung auch online:
http://gutenberg.spiegel.de/buch/der-duellant-857/1


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14.10.2017 um 20:50
15080068985611113387067Original anzeigen (2,4 MB)

Ggerade angefangen:)


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16.10.2017 um 23:08
Hannah Kent - The Good People
Irland Anfang des 19. Jahrhunderts: Nach dem Tod ihrer Tochter pflegt die Farmerin Nora ihr Enkelkind. Aufgrund seiner Behinderung versucht sie ihn vor den Dorfbewohnern zu verstecken, doch bald geht das Getuschel los, dass alles Schlechte und Üble von dem Kind kommen könnte. Sie halten ihn für einen Wechselbalg, besessen vom Feenvolk und nur eine Austreibung kann ihn wieder gesund machen. Sehr guter Roman zum Thema Aberglaube.

51xB6C3AQKL. SX328 BO1204203200


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18.10.2017 um 09:53
Mein Kassenbuch.


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18.10.2017 um 11:38
Hallo Leute,

bin erst neu hier, fand aber viele Themen sehr interessant in diesem Forum..

Falls das Buch noch nicht erwähnt wurde: ich lese im Moment von Haruki Murakami- Naokos Lächeln.
Wer diesen Schriftsteller kennt und darüber hinaus Autoren mit ähnlichem Stil kennt, würde ich mich sehr über Tipps freuen!

Grüße
Rita


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18.10.2017 um 11:47
@RitaGlass
Probier es mal mit "Hard-boiled Wonderland", fand ich auch gut.
Hab fast alles von ihm gelesen...


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18.10.2017 um 17:42
51oXyjgmNpL. SX327 BO1204203200

Jason M. Hough - Darwin City: Die Letzten der Erde (Die Dire-Earth-Trilogie, Band 1)

Der Science Fiction-Roman „Darwin City" spielt in der Mitte des 23. Jahrhunderts, nachdem eine Seuche den größten Teil der Welt entvölkert hat. Ein letzter sicherer Hafen ist die australische Stadt Darwin, in der mysteriöse außerirdische Architekten einen Weltraumaufzug errichtet haben, der in einem gewissen Radius Schutz vor der tödlichen Krankheit bietet.
In dieser zerstörten Welt gerät ein Mann, der eigentlich nichts weiter will als überleben, zwischen die Fronten eines gnadenlosen Machtkampfs: Jason M. Houghs New York Times- Bestseller begeistert mit harter Action, unvergesslichen Charakteren und einer faszinierenden Welt aus zerstörten, halb verfallenen Städten und futuristischen Habitaten im Orbit.

"Newcomer Hough zeigt Talent für filmische Szenen und realistische Dialoge. Die Leser werden sehnsüchtig den nächsten Teil erwarten."
Publishers Weekly


Nach dem ich die letzten Monate damit verbracht habe Perry Rhodan Neo zu lesen um an die aktuellen Bände aufzuschließen habee ich beschlossen erstmal eine Pause im PR Universum einzulegen weils mir langsam zum Hals raus hing... da bot sich Darwin City gerade zu an...:

- Mehrteiler (ich mag es einfach wenn es Folge Romane gibt)
- Science Fiction
- Gute Story
- guter Schreibstil
- Action

Ich bin jetzt bei ca. 100 Seiten und bin mir sicher das ich es zu ende lesen werde und auch die Folgebänder mir zu gemüte führen werde :Y: Sci Fi Fans sollten dem Buch eine Chance geben...es wird gut abgehen im laufe der Handlung (und das sage ich nach 100 Seiten...) :)


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