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25.10.2015 um 15:00Wolgang muss weg von Cathrin Moeller
Fing ganz gut an, aber zieht sich mittlerweile wie ein Kaugummi.
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25.10.2015 um 15:56Götter und Mythen des Alten Orients
Manfred Krebernik
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25.10.2015 um 20:40HAbe am Freitag nochmal FIght Club von Chuck Palahniuk durchgelesen und heute wieder mit dem grafen von Monte Christo von Alexandre Dumas d.Ä. angefangen
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26.10.2015 um 11:42Hermann Hesse und die literarische Moderne - Hg. v. Andreas Solbach.
Ist eine Aufsatzsammlung, die ich mir in den nächsten Tagen und Wochen zu Gemüte führen werde.
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27.10.2015 um 01:54Lullaby von Chuck Palahniuk.
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27.10.2015 um 09:05DAS PARADIES WAR FÜR UNS. EMMY BALL-HENNINGS UND HUGO BALL v. Bärbel Reetz
Eine Neuerscheinung. Ich freue mich riesig aufs Lesen.
In meiner Büchersammlung befinden sich alle Bücher die über dieses faszinierende Paar geschrieben wurden.
Fast alle Werke auch, die die beiden selber geschrieben haben. Einzig vom Hugo Ball habe ich mir nicht alle gekauft, weil mich das eine und andere Thema überhaupt nicht interessiert. Beispielsweise: Byzantinisches Christentum. Drei Heiligenleben
Eine Neuerscheinung. Ich freue mich riesig aufs Lesen.
In meiner Büchersammlung befinden sich alle Bücher die über dieses faszinierende Paar geschrieben wurden.
Fast alle Werke auch, die die beiden selber geschrieben haben. Einzig vom Hugo Ball habe ich mir nicht alle gekauft, weil mich das eine und andere Thema überhaupt nicht interessiert. Beispielsweise: Byzantinisches Christentum. Drei Heiligenleben
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03.11.2015 um 09:52Sodele....jetzt befasse ich mich mal wieder mit den Briefen von Hugo Ball. Es handelt sich dabei um 3 dicke Bände, insgesamt 1‘812 Seiten.
2 Bände beinhalten die Briefe, im Band 3 sind die Kommentare/Erklärungen zu den Briefen untergebracht.
Ich habe die Lektüre vor paar Monaten mal weglegen müssen, dieses Hin und Her zwischen 2 Büchern, zwischen Briefen und Erklärungen wurde mir mit der Zeit etwas zu umständlich.
In der Zwischenzeit habe ich mich nun von den damaligen Ermüdungserscheinungen erholt und bin wieder voller Neugierde, denn spannend sind sie alleweil, die Einblicke in das Leben und die Gedankenwelten von Hugo Ball.
http://www.wallstein-verlag.de/9783892447016-hugo-ball-briefe-1904-1927.html (Archiv-Version vom 29.12.2015)
2 Bände beinhalten die Briefe, im Band 3 sind die Kommentare/Erklärungen zu den Briefen untergebracht.
Ich habe die Lektüre vor paar Monaten mal weglegen müssen, dieses Hin und Her zwischen 2 Büchern, zwischen Briefen und Erklärungen wurde mir mit der Zeit etwas zu umständlich.
In der Zwischenzeit habe ich mich nun von den damaligen Ermüdungserscheinungen erholt und bin wieder voller Neugierde, denn spannend sind sie alleweil, die Einblicke in das Leben und die Gedankenwelten von Hugo Ball.
http://www.wallstein-verlag.de/9783892447016-hugo-ball-briefe-1904-1927.html (Archiv-Version vom 29.12.2015)
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03.11.2015 um 12:30Ein Brüller, bei dem einem allerdings des Öfteren das Lachen im Hals steckenbleibt: "Gott bewahre" von John Niven. Gott hat sich in der Renaissance einen Kurzurlaub gegönnt - Wochenende beim Angeln, irdische Dauer so etwa 400 Jahre - und als er zurückkehrt und sieht, wohin die Erde sich zwischenzeitlich entwickelt hat, ist er stinksauer. Sohnemann Jesus, der die Zeit kiffend und gitarrespielend verbracht hat, statt sich ums "Geschäft" zu kümmern, wird ein zweites Mal hienieden geschickt, um die Sache zu richten.
Ein Buch voll Humor und Hintergründigkeit, auch und gerade für Atheisten geeignet. Denn mit dieser Art Gott und Himmel hätte wohl kein Atheist Probleme... :) (Tipp: er LIEBT Schwule und Schwarze...)
Ein Buch voll Humor und Hintergründigkeit, auch und gerade für Atheisten geeignet. Denn mit dieser Art Gott und Himmel hätte wohl kein Atheist Probleme... :) (Tipp: er LIEBT Schwule und Schwarze...)
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03.11.2015 um 16:27Welches Buch lest ihr gerade?
03.11.2015 um 18:29Schweinsgalopp von Terry Pratchett. Ist wirklich amüsant zu lesen, eine schönes Buch um mein Leseschema mal wieder ein bisschen zu nuancieren nachdem ich die letzten Wochen sehr viel mit Edgar Alan Poe verbracht habe.
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04.11.2015 um 00:57HeurekaAHOI schrieb:Ein Buch über die TitanicDas da?
https://books.google.at/books?id=JIj1Hu4BGLIC&printsec=frontcover&dq=Butler,+Daniel+%281998%29.+Unsinkable:+the+full+story+of+the+RMS+Titanic.&hl=de#v=onepage&q&f=false
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04.11.2015 um 12:02Hab grad Serdar Somuncu´s "Der Adolf in mir" beendet.
Gutes Buch, vor allem die letzten Kapitel würde ich gerne mal dem ein oder anderen "besorgten Bürger" um die Ohren schlagen.
Gutes Buch, vor allem die letzten Kapitel würde ich gerne mal dem ein oder anderen "besorgten Bürger" um die Ohren schlagen.
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04.11.2015 um 14:08@DaXx
da hilft schon dashier
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Kloß & Spinne - Teil 26: Führer war alles besser
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Volker Strübing - Pegida
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04.11.2015 um 19:19Tom Liehr "Nachttankstelle"
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05.11.2015 um 23:33Miklós Bánffy - Die Schrift in Flammen
Nun ist die Siebenbürgen-Trilogie des ungarischen Schriftstellers und Politikers Miklós Bánffy auch ins Deutsche übersetzt. Alleine dieser erste Teil (veröffentlicht 1935) umfasst in der E-Book-Ausgabe beinahe 1000 Seiten.
Handlungszeitraum ist die politische Krisenzeit von Herbst 1904 bis Sommer 1906, als die Regierung mit der ein Vierteljahrundert regierenden liberalen Partei zerbrach und nationalistische Tendenzen immer stärker die Öffentlichkeit prägten: eigenes Militär, ungarische Befehlssprache, eine ungarische Zollunion und eine eigene Zentralbank waren die Hauptthemen.
Gespiegelt wird die ungarische Gesellschaft, besser Adelsgesellschaft anhand zweier junger Vertreter des untergehenden alten Adels: einer (Bálint Abády) freier Abgeordneter im Parlament und offen für neue Wirtschaftsformen (Genossenschaften) auf seinen Gütern, der andere (László Gyeröffy) Vollwaise und Spieler.
Über lange Strecken zeigt der Roman eine im Zerfall befindliche und nur nach Festen, Liebesabenteuern und Spiel strebende männliche ungarische Adelsgesellschaft, die jedoch immer noch das politische und wirtschaftliche Sagen hatte.
Wie Wetterleuchten am Horizont bricht die Außenwelt in diese Gesellschaft ein: emanzipatorisch denkende Frauen (erinnert an Fontane), eine auf eigenen Vorteil bedachte Dorfbevölkerung (Bauern, Verwalter, Priester, Notare), der ungarisch-rumänische Konflikt, Arbeiterdemonstrationen, verunsicherte Monarchen in Wien (Kaiser wie Thronfolger Franz Ferdinand).
Bánffy selbst stammte aus Klausenburg, war politisch tätig (Außenminister Ungarns 1921/22), sein Vater förderte das Genossenschaftswesen, Bánnfy selbst trat für die ungarisch-rumänische Annäherung ein, versuchte in Geheimverhandlungen mit Rumänien Ungarn 1944 aus den Achsenmächten herauszubrechen.
Auch war er künstlerisch tätig (Komponist, Schriftsteller, Maler, Leiter der Budaperster Oper und des Budapester Nationaltheaters von 1912-1918) sowie Förderer des Komponisten Béla Bartók.
1916 war er für die künstlerische Gestaltung der Krönungsfeier Kaiser Karls zuständig, und für den Teil des Ritterschlags ließ er Kriegsinvalide in grauer Weltkriegsuniform als Ritter fungieren. Seine Art auszudrücken, dass er den Krieg ablehnte.
Seine Besitzung (das Schloss in Bonchida, sprich: "Bonts-Hida") nördlich von Klausenburg wurde wegen seiner politischen Tätigkeit von der SS 1944 niedergebrannt.
Ab 1945 lebte er wieder in Rumänien, nahm die rumänische Staatsbürgerschaft an, wurde aber nach der kommunistischen Machtübernahme marginalisiert, verarmte und übersiedelte schwerkrank nach Budapest, wo er 1950 in einem Krankenhaus starb.
Definitiv ein Werk von welthistorischem Rang, das in den letzten Jahren international wiederentdeckt wurde. Zu empfehlen allerdings eher Lesern, die mit sehr langen Texten aber auch mit der ungarischen Geschichte etwas vertraut sind.
Das Buch ist mit einem sehr informativen Nachwort über den Autor und einem politisch-historischen Glossar versehen.
Der Titel der deutschen Übersetzung wurde aus diesem, dem Roman vorangestellten Gedicht entlehnt:
... und heute:
Einige Links im Spoiler
Der Autor:
Wikipedia: Miklós Bánffy
http://www.hunlit.hu/banffymiklos,en (Englisch)
Verlagsinfo:
http://www.hanser-literaturverlage.de/buch/die-schrift-in-flammen/978-3-552-05559-9/
Rezensionen:
http://www.zeit.de/2012/34/Miklos-Banffy-Schrift-in-Flammen
http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/literatur/autoren/445322_Die-Zauberkraft-der-Literatur.html (Archiv-Version vom 31.10.2012)
http://www.nzz.ch/das-schicksal-siebenbuergens-1.16102770
http://www.ungarische-literatur.eu/?p=2800
http://derstandard.at/1392685907631/Spinnennetz-der-Geschichte
http://oe1.orf.at/artikel/310300
http://www.deutschlandfunk.de/abgesang-auf-die-aristokratie.700.de.html?dram:article_id=206942
http://www.glanzundelend.de/Artikel/abc/b/banffy.htm
Nun ist die Siebenbürgen-Trilogie des ungarischen Schriftstellers und Politikers Miklós Bánffy auch ins Deutsche übersetzt. Alleine dieser erste Teil (veröffentlicht 1935) umfasst in der E-Book-Ausgabe beinahe 1000 Seiten.
Handlungszeitraum ist die politische Krisenzeit von Herbst 1904 bis Sommer 1906, als die Regierung mit der ein Vierteljahrundert regierenden liberalen Partei zerbrach und nationalistische Tendenzen immer stärker die Öffentlichkeit prägten: eigenes Militär, ungarische Befehlssprache, eine ungarische Zollunion und eine eigene Zentralbank waren die Hauptthemen.
Gespiegelt wird die ungarische Gesellschaft, besser Adelsgesellschaft anhand zweier junger Vertreter des untergehenden alten Adels: einer (Bálint Abády) freier Abgeordneter im Parlament und offen für neue Wirtschaftsformen (Genossenschaften) auf seinen Gütern, der andere (László Gyeröffy) Vollwaise und Spieler.
Über lange Strecken zeigt der Roman eine im Zerfall befindliche und nur nach Festen, Liebesabenteuern und Spiel strebende männliche ungarische Adelsgesellschaft, die jedoch immer noch das politische und wirtschaftliche Sagen hatte.
Wie Wetterleuchten am Horizont bricht die Außenwelt in diese Gesellschaft ein: emanzipatorisch denkende Frauen (erinnert an Fontane), eine auf eigenen Vorteil bedachte Dorfbevölkerung (Bauern, Verwalter, Priester, Notare), der ungarisch-rumänische Konflikt, Arbeiterdemonstrationen, verunsicherte Monarchen in Wien (Kaiser wie Thronfolger Franz Ferdinand).
Bánffy selbst stammte aus Klausenburg, war politisch tätig (Außenminister Ungarns 1921/22), sein Vater förderte das Genossenschaftswesen, Bánnfy selbst trat für die ungarisch-rumänische Annäherung ein, versuchte in Geheimverhandlungen mit Rumänien Ungarn 1944 aus den Achsenmächten herauszubrechen.
Auch war er künstlerisch tätig (Komponist, Schriftsteller, Maler, Leiter der Budaperster Oper und des Budapester Nationaltheaters von 1912-1918) sowie Förderer des Komponisten Béla Bartók.
1916 war er für die künstlerische Gestaltung der Krönungsfeier Kaiser Karls zuständig, und für den Teil des Ritterschlags ließ er Kriegsinvalide in grauer Weltkriegsuniform als Ritter fungieren. Seine Art auszudrücken, dass er den Krieg ablehnte.
Seine Besitzung (das Schloss in Bonchida, sprich: "Bonts-Hida") nördlich von Klausenburg wurde wegen seiner politischen Tätigkeit von der SS 1944 niedergebrannt.
Ab 1945 lebte er wieder in Rumänien, nahm die rumänische Staatsbürgerschaft an, wurde aber nach der kommunistischen Machtübernahme marginalisiert, verarmte und übersiedelte schwerkrank nach Budapest, wo er 1950 in einem Krankenhaus starb.
Definitiv ein Werk von welthistorischem Rang, das in den letzten Jahren international wiederentdeckt wurde. Zu empfehlen allerdings eher Lesern, die mit sehr langen Texten aber auch mit der ungarischen Geschichte etwas vertraut sind.
Das Buch ist mit einem sehr informativen Nachwort über den Autor und einem politisch-historischen Glossar versehen.
Der Titel der deutschen Übersetzung wurde aus diesem, dem Roman vorangestellten Gedicht entlehnt:
… Im Königsschloss schmausten sie üppig,Das Schloss in Bonchida (1890) ...
tanzten und tranken viel Wein. Und
ein jeder pries seine aus Gold, Silber,
Kupfer, Stein, Holz oder Lehm
geschaffenen Götter, und sie verspotteten
einander oder stritten ihretwegen.
In gleicher Stunde erschienen an der
Palastmauer die Finger einer feurigen
Menschenhand und begannen an die
Steine zu schreiben. Sie malten die
Zeichen der Schrift langsam, bis endlich
dort die Worte glänzten: Du wurdest
gewogen …
Die Schrift aber erblickte keiner, da sie
berauscht waren vom Wein und vom Zorn
und da sie stritten wegen ihrer aus Gold,
Silber, Kupfer, Stein, Holz oder Lehm
geschaffenen Götter …
... und heute:
Einige Links im Spoiler
Der Autor:
Wikipedia: Miklós Bánffy
http://www.hunlit.hu/banffymiklos,en (Englisch)
Verlagsinfo:
http://www.hanser-literaturverlage.de/buch/die-schrift-in-flammen/978-3-552-05559-9/
Rezensionen:
http://www.zeit.de/2012/34/Miklos-Banffy-Schrift-in-Flammen
http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/literatur/autoren/445322_Die-Zauberkraft-der-Literatur.html (Archiv-Version vom 31.10.2012)
http://www.nzz.ch/das-schicksal-siebenbuergens-1.16102770
http://www.ungarische-literatur.eu/?p=2800
http://derstandard.at/1392685907631/Spinnennetz-der-Geschichte
http://oe1.orf.at/artikel/310300
http://www.deutschlandfunk.de/abgesang-auf-die-aristokratie.700.de.html?dram:article_id=206942
http://www.glanzundelend.de/Artikel/abc/b/banffy.htm
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07.11.2015 um 22:23Ray Bradbury - Das Böse kommt auf leisen Sohlen
Eine Halloween-Geschichte von zwei Buben, einem Vater und einem gespenstischen Zirkus mit einem Karussell, das als Zeitmaschine fungiert.
Ziemlich hysterische und in sich nicht sehr logische Story, hat mich nicht umgehauen, eher genervt.
Infolinks im Spoiler
Wikipedia: Das Böse kommt auf leisen Sohlen (Roman)
Wikipedia: Something Wicked This Way Comes (novel)
Eine Halloween-Geschichte von zwei Buben, einem Vater und einem gespenstischen Zirkus mit einem Karussell, das als Zeitmaschine fungiert.
Ziemlich hysterische und in sich nicht sehr logische Story, hat mich nicht umgehauen, eher genervt.
Infolinks im Spoiler
Wikipedia: Das Böse kommt auf leisen Sohlen (Roman)
Wikipedia: Something Wicked This Way Comes (novel)
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08.11.2015 um 10:57Ich und Kaminski
Ich und Kaminski ist ein Roman von Daniel Kehlmann, der 2003 im Suhrkamp Verlag erschien. Thema des Romans, mit dem Kehlmann der internationale Durchbruch gelang, ist der Versuch des eitlen und überheblichen Ich-Erzählers, des Kunsthistorikers und selbsternannten Kunstkritikers Sebastian Zöllner, seiner bisher nicht besonders erfolgreichen Karriere mit einer Biographie des alten blinden Malers Kaminski auf die Sprünge zu helfen. Um sich das Leben und Sterben Kaminskis zunutze zu machen, nähert er sich dem sagenumwobenen Maler persönlich.Quelle: Wikipedia: Ich und Kaminski