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Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

1.167 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedanken, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

17.03.2010 um 20:48
Was uns am Leben hält

Was ist es,was uns am Leben hält ?
Bestimmt nicht Macht oder Geld.
Vielmehr ein Freund,der auf uns zählt,
oder ein Vertrauter,der uns fehlt.

Es ist die Sonne,die vom Himmel lacht,
und der Mond,der nachts über uns wacht.
Es ist ein warmer Sommerregen
und Blätter,die sich im Wind bewegen.

Es ist die Liebe,auf die du baust,
Menschen,denen du blind vertraust.
Es ist ein Hund,der dir die Pfote reicht,
eine Katze,die um deine Beine schleicht.

Es sind die Blumen auf dem Feld,
ein Retter,der sich vor dich stellt.
Eine Sternenschnuppe am Himmelszelt,
es sind all die kleinen Dinge auf der Welt.

@wheelman


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20.03.2010 um 16:01
Atme den Wald
Gehe in den Wald
und lerne zu schweigen.
Lass dich einnehmen
von seinen Stimmen.
Lass sie in dir wirken.

Das sanfte Säuseln der Blätter,
die vielen Vogelstimmen,
kannst du sie unterscheiden ?
Das Ächzen und Knacken
der Äste und Zweige.

Das Rascheln im welken Laub.
Atme tief die Waldluft ein,
befreie deine Lungen
von der schlechten Luft
Atme,atme den Wald.

Das alles vermisse ich
nach diesem so langen Winter,
so sehr,oh Frühling komme bald.


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22.03.2010 um 12:37
Für einen Freund
Hab Dich noch nie gesehen
und doch kenne ich Dich.
Kann dich auch sehr oft verstehen,
ohne Dir in die Augen zu sehen.

Lache auch sehr oft mir Dir,
wenn du auch nicht bist bei mir.
Du bist wie der Vollmond in eisiger Nacht,
nur Dein Lächeln berührt mich ganz sacht.

Erzähl mir was Dir auf der Seele brennt,
den Kummer den sonst keiner kennt.
Du bist mein Freund, so fern und doch so nah,
ich denke an Dich und bin für Dich da…


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22.03.2010 um 12:57
Ein Bruder ist's von vielen Brüdern,
in allem ihnen völlig gleich,
ein nötig Glied von vielen Gliedern
in eines großen Vaters Reich;
jedoch erblickt man ihn nur selten,
fast, wie ein eingeschobnes Kind;
die anderen lassen ihn nur gelten
da, wo sie unvermögend sind.


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22.03.2010 um 13:51
Der Tag ist gekommen,
die Nacht langsam flieht,
der Horizont brodelt,
das Wolkenmeer zieht.

Die Sonne befreit sich,
die Dämmerung steigt,
das Schwarze vergeht nun,
der Winter sich neigt.

Der Frühling erwacht
und der Winter vergeht,
der Reigen, er dreht sich,
das Neue entsteht...


© Maccabros


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23.03.2010 um 17:50
Das wäre schön

Ein bißchen mehr Frieden
Und weniger Streit
ein bißchen mehr Güte
Und weniger Neid
Ein bißchen mehr Wahrheit
Immerdar
Und viel mehr Hilfe
in jeder Gefahr
Ein bißchen mehr Liebe
Ein bißchen mehr Mut
Ein bißchen mehr Rücksicht
das wäre gut
Ein bißchen mehr Freiheit
Das Leben ist schwer
Ein bißchen mehr geben
bringt Freude viel mehr
Ein bißchen mehr "Wir"
Und weniger "Ich"
Ein bißchen mehr Kraft
nicht so zimperlich

Und viel mehr Blumen
Während des Lebens,
Denn auf den Gräbern,
da blühn sie vergebens


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24.03.2010 um 06:16
@ensignia
Gar nicht so schlecht nur gehört das noch etwas ausgearbeitet^^


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24.03.2010 um 14:15
Die Harfe

Das Herz ist eine Harfe.
Gefühl die Saiten drauf.
Das Leben gibt die Noten,
das Schicksal spielt sie auf.

Bald greift es Dissonanzen,
bald spielt es Dur,bald Moll,
bald klingen schrille Töne,
bald schmerzend,
sehnsuchtsvoll.

So spielt´s im ewigen
Wechsel,
bald wild,bald sanft.
es klingt,
so spielt es unaufhörlich,
spielt- bis die Harfe
springt....


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24.03.2010 um 16:51
@soulbreaker
Wie arbeitet den man ein Gedicht aus?
Ich hab versucht das was ich denke in die passende Worte zu fasse
flasch oder wie?


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29.03.2010 um 11:50
Beisammen
Sich nicht voneinander
entfernen
sich besser verstehen lernen !
Das ist des Lebens
weiser Sinn
und bringt den Partnern
stets Gewinn.

Auf der Suche zum
Zueinander,
für das Für-und
Miteinander,
dabei voran mit klarem
Blick
findet man immer des
Lebens Glück.


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06.04.2010 um 07:36
Das Fenster im Dunklen,
erhellt eine Welt,
es kämpft gegen Schatten,
die Hoffnung nicht fällt.

Die Welt hinter Spiegeln,
sie ist nur verdeckt,
den Sinnen verborgen,
vor Augen versteckt.

Der Griff zu den Sternen,
das Leben an sich,
der Gang durch die Wolken,
die Angst, sie entwich...


© Maccabros


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06.04.2010 um 09:03
Hör mich

Wieder ein Schrei in der Dunkelheit
Ein Weinen

Wieder die Frage "Warum"?
Keine Antwort

Wieder ein Morgen danach
Gesenkte Blicke


Wieder der Wunsch nach Liebe
Kein Gefühl...


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07.04.2010 um 03:37
Frage nicht,lebe !

Frage nicht nach dem
Lebenssinn,
sonst rennt dir die Zeit dahin.
Hast du auch Plagen,
sorge dich nicht,
wird es dunkel,
kommt wieder Licht.
Lebe dein Leben
froh und heiter,
die Zeit will gehen
mit dir weiter.
Die Jahre gehen schnell dahin,
suchst du nach deinem
Lebenssinn.
Das Grübeln bringt dir
nur neue Sorgen,
lebe im Heute
und nicht i Morgen.


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07.04.2010 um 07:10
Dass mir mein Hund am Liebsten sei,
sagst du o Mensch sei Sünde,
mein Hund blieb mir im sturme treu,
der mensch nicht mal im Winde.

Hab leider keinen Hund, trotzdem mag ichs ;)


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07.04.2010 um 13:35
In Liebe wollen wir verweilen,
in Leidenschaft so sanft getaucht,
so innig ist Deine Umarmung,
wo Wörter leise nur gehaucht.

Wo eine Sprache ist nicht nötig,
da wo Gedanken Sätze sind,
dort ist auch Stille ein Verstehen,
und ein Seele sieht es blind.

Die Herzen die sich so gefunden,
die Menschen die sich halten fest,
sie sind freiwillig fest verbunden,
nicht einer je sich los mehr lässt...


Maccabros


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10.04.2010 um 14:58
Reihe dich ein

Endlich scheint die
Sonne wieder
über Felder,Wald und Flur,
alle Vögel singen Lieder
und bejubeln die Natur.
Gräser wandeln sich
ins Grüne,
Knospen werden dick
und rund,
auf des Jahres bunter Bühne
winkt die Fee zur
Märchenstunde.
Also komm,lass dich
verführen,
reihe dich ein und tanze mit,
Freude soll dein Herz
berühren
Tag für Tag bei jedem
Schritt.


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12.04.2010 um 06:58
Das Niederschreiben kann Dir helfen,
es lindert Deine stumme Not,
die Stille gilt es zu durchbrechen,
der Ampelwechsel Grün nach Rot.

Nicht alles ist für immer heilbar,
so viel was in Dir steckt und sticht,
worüber Herz und Stimme leiden,
so manche Seele fast zerbricht.

So unaussprechlich, atemnehmend,
der Abscheu der erkennen kann,
wie tief die Menschen können fallen,
wenn keine Stimme bricht den Bann...


© Maccabros


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12.04.2010 um 09:00
Für *V*

Du bist nicht tot,

sondern nur untergegangen wie die Sonne.

Wir trauern nicht wie über einen,

der gestorben ist,sondern wie über einen,

der sich verborgen hat....


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12.04.2010 um 16:50
Stille
Im Zustand des Schweigens
findet die Seele ihren Weg

in einem klaren Licht
und alles Trügerische und alle Täuschung

lösen sich auf in kristallene Klarheit.

Die Seele braucht Ruhe,
um zu ihrer vollen Größe zu gelangen.


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20.04.2010 um 11:46
Frühlingsgefühle

Liebe ist wie eine Blume,
wenn sie mir im Licht
erscheint.
In der Liebe sind
zwei Herzen,
mit dem großen
Glück vereint.
Sonnenschein,der Duft
des Frühlings,
lässt die Herzen werden
leicht.
Überall sieht man
die Freude
die sich in die Seelen
schleicht.
Liebe fühlt mit einem
Lächeln,
alles Glück der Ewigkeit.
Jede Liebe hofft für immer,
kein Gang zu der
Alltäglichkeit.
Liebe fesselt sanft die
Herzen,
unsichtbar sie Ketten trägt.
Die Zwei Liebsten können
fühlen,
wie ihr Herz im Takte
schlägt.


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