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Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

1.167 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedanken, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

09.02.2010 um 12:50
Endgültige Schuhe

Konfliktsituation, fataler Konfrontfehler,
systematisch gebunden,
an die null und die eins.

Schwarz und weiß wollen Hochzeit feiern,
doch findet das Grau nicht statt.

Die Dualität verrichtet treue Dienste,
und befiehlt der Gleichheit zu verschwinden.

Das nächste Brauchen kommt mit Zuversicht,
denn zwei Punkte,
werden durch eine Gerade verbunden.

Die Unendlichkeit,
eint letztlich alles und alle.
Viele Variablen in Brüchen,
über und unter dem Strich heben sich auf,
so auch die Kraft, die die Fehler schafft.

Wem nutzt die Endgültigkeit?

Als würde man einem Kind ein paar Schuhe kaufen,
mit dem Hintergedanken, dass dieses,
das erste, und das letzte paar Schuhe seines Lebens sein werden.


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09.02.2010 um 12:50
Längenmaße

Sich verlieren in dem Hauch einer Ewigkeit,
sich verlieren im Gefühl Eins zu sein,
mit dem tiefsten Teil des erwählten Äusseren,
sich verlieren, in einer Träne.
Dem tatsächlichen Sein so nahe,
und doch so ängstlich und klein.

Es kann nur gewonnen werden!

Kein Verlust kostet hier das Leben,
das Dach über dem Kopf bleibt erhalten,
der Magen wird weiterhin regelmässig gefüllt,
- und doch soviel Angst.

Niemand weiss, was kommen wird....
doch befürchten, mächtig wie der große Wunsch,
wird erhört, und bald schon sein.

Warum die Verhinderung unterstützen,
mit gleichen Argumenten.
"Ich will "heute!" meinen Spass!-Man lebt nur einmal..."
Und warum empfindest Du dann nicht jene
kleine Wahrheit,
in dieser Welt voller Lügen...?


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09.02.2010 um 12:50
Meisterwert

Es könnte ein Himmel sein,
eines großen Meisters würdig.
Es könnte die Schönheit neu definieren.
Es wäre ein Weg in edlem Holz geschnitzt.
Der Wurf der Falten steht für Zeit.
Ein polierter Edelstein,
doch irgendwie in Schmutz gehüllt.
Jemand spricht von großen Dingen,
und ein Flaschengeist hat sich befreit.

Herrsche über Imperien,
und innere Auswüchse,
so groß wie einst die Welt.
Klarheit gibt es nur im Augenblick,
den Rest wird man, wie immer, glauben müssen.

kunstvoll verwoben,
elegant und grausam wahr,
wenn der Tod doch nicht ein Ende zeigt,
warum dann klammern an ein schwindendes Licht?
Drei Wünsche, wären nie genug,
auch eintausend selbstbetrug,
Gemälde, Schönheit, Ebenholz,
Augen wie Smaragde grün,
leuchten auch von Schmutz umgeben,
und sehen nicht den falschen Stolz.


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10.02.2010 um 22:16
Was beabsichtigst du jetzt damit auszudrücken?


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10.02.2010 um 22:24

Der Poet

Der Dichter starb! Des Schicksals Feind
Den alle Leiden nie bezwungen
Im Tode mit dem Stahl vereint,
Den er zu Lebzeit oft besungen

Der Mörder lächelt gnadenlos,
Der Dichter blutend liegt im Staub.
Ihn traf des Lebens schweres Los,
Zum letzten mal ward er beraubt.

Er schreitet stolz, das Haupt erhoben,
Der Degen blitzt am Mittag hell -
Er lässt den letzten Gegner toben,
Er grüßt den Tod, eilt zum Duell!

„Die Ehre war's, die ließ uns streiten,
Das letzte, was Poeten bleibt,
Das, was den Ritter stolz lässt reiten,
Und mich nun hat entleibt.“

Wie oft wurde er schon betrogen?
Das Schicksal will nicht von ihm lassen,
Die Frauen haben ihn belogen,
Die Männer woll'n ihn alle hassen.

Er irrte trauernd durch die Zeit,
Verzweifelt, einsam, ohne Halt
„Ihr, die ihr ohne Zweifel seid -
Es naht der Tag meiner Gewalt.“

Für alle, die ihn still verfluchten,
Für alle, die ihm Freude nahmen,
Die stets zu Hass ihn nur versuchten
Und kannten mit ihm kein Erbarmen:

Das Schicksal kennt die späte Rache,
Und die gesamte nied're Brut
Wird büßen, wenn die Sterne wachen,
Für des Poeten treues Blut.



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11.02.2010 um 17:09
Mein Herz gehört nicht mehr zu mir. ZERISSEN
Kalt ist es, hohl, fremd ein gefrorenes Stück Eis.
Das verdanke ich nur IHR.
Mein Herz gehört nicht mehr zu mir. WEGGEWORFEN
Zerbrochen bin ich, nur noch Halb.
Verwirrt, alles nur eine Laune?
Mein Herz gehört nicht mehr zu mir. ZERTEILT
Geopfert habe ich nahezu mein ganzes Sein
Ob sich der Schmerz auch wieder gibt?
Mein Herz gehört nicht mehr zu mir. VERWUNDET
Was war mein Fehler?
Werde ich je Gewissheit haben, haben wollen?
Mein Herz gehört nicht mehr zu mir. RATLOS
Kerzen die anders leuchten als zuvor,
vertreiben sie die dunklen Gedanken?
Mein Herz gehört nicht mehr zu mir. LICHTLOS ?
Das verdanke ich nur IHR
Und doch, die wunderbaren Augenblicke
Das verdanke ich nur IHR
Gedankensplitter, an wärmende Glücks Momente.
Mein Herz gehört nicht mehr zu mir? ZURÜCKHOLEN ?
Sehnsucht die bleiben wird. Verzweiflung
Für immer eingepflanzt in der Seele
Wird es wieder wärmer, voller Leben. HOFFNUNG
Mein Herz gehört nicht mehr zu mir.
© SAM 2010


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13.02.2010 um 07:41
Glück ist...
...Suchen und Finden,
ist Verlassen und Binden.
Leben spüren und tragen,
Antworten finden und fragen.
..den geraden Weg nicht verlieren,
auf Buckelwegen Kribbeln spüren.
Liebe erleben mit Körper und Seele,
spüren,was dem anderem fehle.
...den Mantel der Sicherheit
offen tragen,
neugierig bleiben,an allen Tagen.
...mit Harmonie nicht den
offenen Blick verhüllen
und immer die Zeit mit Leben erfüllen.

Ella


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14.02.2010 um 22:58
Der Poet

Der Dichter starb! Des Schicksals Feind
Den alle Leiden nie bezwungen
Im Tode mit dem Stahl vereint,
Den er zu Lebzeit oft besungen

Der Mörder lächelt gnadenlos,
Der Dichter blutend liegt im Staub.
Ihn traf des Lebens schweres Los,
Zum letzten mal ward er beraubt.

Er schreitet stolz, das Haupt erhoben,
Der Degen blitzt am Mittag hell -
Er lässt den letzten Gegner toben,
Er grüßt den Tod, eilt zum Duell!

„Die Ehre war's, die ließ uns streiten,
Das letzte, was Poeten bleibt,
Das, was den Ritter stolz lässt reiten,
Und mich nun hat entleibt.“

Wie oft wurde er schon betrogen?
Das Schicksal will nicht von ihm lassen,
Die Frauen haben ihn belogen,
Die Männer woll'n ihn alle hassen.

Er irrte trauernd durch die Zeit,
Verzweifelt, einsam, ohne Halt
„Ihr, die ihr ohne Zweifel seid -
Es naht der Tag meiner Gewalt.“

Für alle, die ihn still verfluchten,
Für alle, die ihm Freude nahmen,
Die stets zu Hass ihn nur versuchten
Und kannten mit ihm kein Erbarmen:

Das Schicksal kennt die späte Rache,
Und die gesamte nied're Brut
Wird büßen, wenn die Sterne wachen,
Für des Poeten treues Blut.


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15.02.2010 um 07:00
Alles ist einmal zu regeln,
Zufall ist niemals geplant,
eine Fügung, stets ersichtlich,
hat das Schicksal je gewarnt?

Wolken ziehen ihre Bahnen,
Wind es ist, der sie antreibt,
wo die Sonne wird verdunkelt,
wird der Schatten angezeigt.

Leben ist, was Du empfindest,
einmal gut oder auch schlecht,
kommen wir oft in Bedrängnis,
machen wir es jemals recht...?


© Maccabros


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15.02.2010 um 17:54
@Maccabros

Oh, das war sehr schön. :)

...toller Threat.


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17.02.2010 um 23:01
Ich schütze und gebe Kraft
Denn ich bin der Geist der stets das Böse will und das Gute schafft
wieso kann nicht jeder so leben wie er will
denn soweit ich seh schweigt manch einer und es ist gar tödlich still
Kein mucks oder auch nur ein laut
über Leiden und Glück auf andren gebaucht

so kann ich mich nicht selbst auch begraben
und ich möcht euch fragen
Hat nicht alles was bei euch gut und Recht ist
Nicht auch zum Ziel was gemein und schlecht ist
Kann ich denn nicht euch heilen ,indem ich gänzlich vernichte
Über eure Taten ,nicht Worte, richte
Und offen lege was schon lang gewusst
Auf das jeder Gewinn wird zum Verlust.
Und ich jeden mitnehme in eine welt aus Stahl und Stein
Jeden für sich,aber fürimmer allein

So ist es mein oberstes Gebot, meine Pflicht
Euch zu stoßen in finsterniss,eine Welt ohne Licht
Ohne Emotion ,ohne sonnenschein
Leben ist Tod
Und Tod ist Nichts
Auf das das all das vergehe was beschreib dein SEIN




boa das ist das längste was ich hingekriegt habe Juchey auf Tarbox Ramblers


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20.02.2010 um 14:56
Du bist mein Leben
******
Du bist mein Leben
ohne dich würde es mich
gar nicht SO geben.
Mein Zweites Ich bist DU
Mein Glück meine Trauer,
die Kraft meiner Seele,
DU bist mein Leben
Nicht zu erklären, was Du bedeutest
wie kostbar Du mir bist
So viel, unendlich viel.
Du bist ein Stück von mir
ein Fragment meines Wesens
wie Du siehst. So spürbar, so erlebbar.
Du bist mein Leben
Verbunden in einem Wesen
keiner ohne den anderen
Seelenverwandt
Du bist mein Leben
Im Hier und Jetzt
Und auf den Wegen in eine andere Welt… irgendwann
© SAM 2010


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23.02.2010 um 10:57
Tue es nicht –versuche nicht ALLES zu verstehen
vieles ergib vielleicht zunächst keinen Sinn
habe keine Angst Gefühle zu zeigen
empfindest du Glück, zeige es!
Fehlt es dir, versuche es zu erreichen
Trage dich immer mit dem Gedanken Etwas zu verbessern.
Vielleicht wirst du vom Ergebnis überrascht sein *
Trage ruhig auch einem mit, an der last der Welt.
Fürchte dich nicht vor der Zukunft,
lebe einen Tag nach dem anderen.
Trage der Vergangenheit keine Schuld nach
was geschehen ist, ist nicht mehr zu ändern.
Lerne von den Fehlern, die Du gemacht hast.
Vergib Fehler die Andere an dir begangen haben, schließe Frieden.
Begreife und fühle Dich niemals allein,
es gibt immer jemanden, der für Dich da ist
dich auffängt und an den du Dich wenden kannst.
Vergiss niemals, dass alles,
was Du Dir nur vorstellen kannst,
zu erreichen ist, mit der Kraft deines Willens.
Das ist das Besondere
Viel leichter als es dir erscheinen mag
Lasse niemals die Liebe aus deinem Leben.
Höre Niemals auf zu glauben
Lasse dir keinen deiner Träume rauben.
Wisse immer, du bist etwas Einzigartiges.

© SAMNANG 2010


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23.02.2010 um 11:31
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Bewegungslos war ich, ein ungesungenes Lied
Ein ungetanzter Tanz, ein hohler Ton…
Durchsichtig, unerfüllte Seele
Gezwungen war ich, kalt und starr
Alles bin ich, Klang und Tanz
Gefüllt mit tiefem Atem voller Glück
Bin nur durch dich, das was ich bin
Und dafür leb ich, werde ich auch streben
Dies alles voller Freude, nicht Angst, nicht Fragen
Es ist in sich, es kann nichts Gleiches geben
Und müsste ich mir eingestehen
Es war ein Augenblick nur IHM,
so war es doch mein ganzes Leben.
© SAM 2010


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23.02.2010 um 12:51
Wundersam sei stets Dein Leben,
Du erkennst, wenn Du erfährst,
wo der Sinn zerfließt in Ströme,
wenn Du zuviel noch begehrst.

Sittenstreng sind die Gefühle,
züchtig sei, was doch anregt,
wo die Summe Deiner Nerven,
manches mal zu sehr erbebt.

Wo der Geist regiert den Körper,
ist die Sinnempfindung kalt,
wenn es außen prallt hernieder,
innen kocht die Seele bald...


© Maccabros


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23.02.2010 um 17:24
Seelen der vergessenen Liebe,
zurückgelassen in der Vergangenheit.
Erinner dich an das Gefühl des Schmerzes der Zeit.
Reiß raus den Schmerz
doch auch die Erinnerung an die geliebte Person du wirst verlieren?
Kämpfe nicht dagegen,
der Schmerz auch durch deine Seele rinnt,
denn Schmerz mißt sich an der Liebe,
die du im Herzen wahrst.

Joe


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24.02.2010 um 16:20
Große Lust
Schweres Leid
wie wiegt ihr soviel
nur ein Wehen, nur eine Spur
was wiegt ihr
so wenig...
ein Kuß , ein geflüstertes Wort ?
wie eine Feder im Wind verweht...
Große Last
wie kommt es
dass dieses Gewicht
ein Herz zerbricht.

(c) Sam


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24.02.2010 um 17:21
Dort steht ein Bildniss
wie gut dich doch Der Mantel kleidet
der Schal, den du so gerne trägst, so leicht um deinen Hals
und ist da nicht auch Sonne?
man sieht den Schein...
gefangen da in tausend, lichten Punkten,
ein Lächeln
so verwirrend ,so beglückend...
eine Geste der Zuneigung
Erinnerungen wachrufend,wie ein schönes Lied
es läßt schweben, lachen
ein Lächeln das trägt, an grauen Tagen
so nah , dein Bild, so nah du, nur getrennt duch ein Glas...
zerschlüge ich es..
würdest du heraussteigen aus dem Rahmen...
und mich zu mir neigen....
nicht nur als Bild, warm lebendig...

(c) SAM


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26.02.2010 um 16:00
Buchfreund

Fühle ich mich so dann
und wann
von aller Welt verlassen,
hab Ärger auf der Arbeit
gehabt,
kann manches nicht
recht fassen.
Dann ist ein Buch mein
bester Freund,
er gibt mir Trost und Mut.
Ein Lesestündchen
ganz allein
und alles ist wieder gut.

Ella


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27.02.2010 um 15:42
*Freundschaft*
Freundschaft aus den Kindertagen,
ist unendlich viel mir wert.
Heut´noch kann ich alles fragen,
ganz genau umgekehrt.
Echte Freundschaft sie verbindet,
mit´nem Band,das ewig hält.
Dieses Band den Weg stets findet,
sei es um die ganze Welt.
Liebe Freundin,diese Zeilen,
sind nur ganz für dich allein.
Freundschaft wird es immer bleiben,
,,Gott sei Dank",es soll so sein.

Ella


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03.03.2010 um 06:51
Frühling
Als dann der Frühling im Garten stand,
Das Herz,ein seltsam Sehnen empfand,
Und die Blumen und Kräuter und jeder Baum
wachten auf aus dem Wintertraum.

Schneeglöckchen und Veilchen hat über Nacht
der warme Regen ans Licht gebracht,
Aus Blüten und dunkler Erde ein Duft
durchzog wie ein sanftes Rufen die Luft.


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