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Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

1.167 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedanken, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

12.01.2010 um 18:51
Bäume sind Gedichte,
die die Erde in den
Himmel schreibt.
Wir fällen sie und
verwandeln sie in
Papier,
um unsere Leere
darauf auszudrücken.


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12.01.2010 um 21:40
Ich trage mein Herz in meinen Worten,
ich fühle zu viel, um stumm zu sein,
ich atme die Seele in meinen Sätzen,
denn es macht frei, wäscht Kummer rein.

Ich fliege in Träumen, sehe die Wunder,
ich baue Geschichten mit Phantasie,
ich teile die Wörter mit vielen Menschen,
nicht wenige davon, die sah ich nie.

Ich bin ein Produkt aus so vielen Dingen,
ich lerne täglich, was stark inspiriert,
ich stelle in Frage, erkenne die Schöpfung,
wohin dieses Leben mich einmal noch führt...?


© Maccabros


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12.01.2010 um 22:43
@Maccabros
Schön das du wieder da bist...

Ich trage mein Herz in meinen Worten...ein sehr schöner Anfang...und so Wahr :)


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12.01.2010 um 23:03
Fangzähne reißen den Mond ihn kalter Nacht
Ein stilles Märchen von schlaflosen Träumern erdacht

So schwebt er leise über toter Erde
Auf das sein Glanz nie gefangen werde

Langsam fällt er auf des Weges Ende
Unberührbar und wartend,lauernd
Und wenn keiner hinsah,trauernd
Ein Moment der Freude ,ein erfüllte Legende

Dann,Stille,Allein
Wanderer schlafen unterm hellen Schein


Ich würd wirklich um feedback bitted


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13.01.2010 um 10:53
@ensignia
Ein schönes Gedicht...du wirst dir schon etwas dabei gedacht haben als du es geschrieben hast :)


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13.01.2010 um 10:56
Weisheit des Lebens
Neben der edlen Kunst,
Dinge zu verrichten,
gibt es die edle Kunst,
Dinge unverrichtet zu lassen
Die Weisheit des Lebens
besteht im Erkennen
des Unwesentlichen.


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13.01.2010 um 12:17
****Seelenfrieden****
Was da meiner Seele leuchtet,
fasst kein Raum,
was da erklingt,verhallt nicht in der Zeit,
was da duftet,verweht kein Wind,
was da sich eint,
trennt kein Überdruss.
das ist´s was ich liebe,
wenn ich meinen Gott liebe.

Augustinus


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21.01.2010 um 12:57
Der Tod ist normal,
das Leben extrem,
die Spanne dazwischen,
sie sei uns genehm.

Der Abschnitt im Werden,
das Teilstück im Sein,
Kapitel erleben,
Erfahrung sei Dein.

Wir leben zum Sterben,
der Anfang beginnt,
das Ende erfahren,
das Schicksal gewinnt...?


© Maccabros


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21.01.2010 um 13:47
...ich schreib normalerweise keine gedichte, wurde aber eben von maccabros inspiriert und nun jucken die finger:

nebel ist's, sanft eingehüllt
so liegt die welt, von stille erfüllt
im sanften zwielicht, unmöglich zu sehen
der steinige weg, den wir tagtäglich gehen
weder anfang noch ende, kein ziel ist in sicht
so irren wir weiter, und suchen nach licht...


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21.01.2010 um 16:55
Winterromantik
Leise weht der der Wind durch
den Winterwald,
die Natur zeigt sich in einem
neuen Kleid.
Still ist es,kein Vogelruf
erschallt,
es beginnt eine
wunderschöne Jahreszeit.
Schneeflocken tänzeln vom
Himmel ganz leise,
bedecken Wald und Flur..
Plötzlich ist alles Schnee-
bedeckt und weiß,
wie schön ist unsere
Mutter Erde nur.

Ella


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21.01.2010 um 18:03
Eintreten
Leiden ,tief und immerdar
Träume,unnereicht und niemals wahr
Leben,genommen nie zu Ende gedacht
Tod, zu früh ,aber ich falle sacht
Freunde,fort, genau so verweht
Familien,gegangen und für immer verlorn
Taten,völlig vergessen,wie niemals geboren
Wege,leer und seltsam verdreht
Liebe,nur einmal fürimmer
Ein trüber Hoffnungsschimmer
Noch ein letztes Wort?
Denn ich muss nun an den anders Ort


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22.01.2010 um 16:53
*****Glück*****
Glück zu definieren fällt
schon schwer,
es zu finden,zu sehen,noch
viel mehr,
hab lang danach in mir
gesucht,
dabei mein Leben oft
verflucht.
Es sind so oft die kleinen
Sachen,
die mich heute schon glück-
lich machen.
Ein Lächeln, die Schönheit
der Natur,
erleb ich heute als Freude
ganz pur.
Glück ist,gute Freunde zu
haben,
in guten,wie in schweren
Tagen.
Doch das erfüllste Glück
auf Erden,
ist zu leben und geliebt zu
werden.

Ella


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29.01.2010 um 11:47
Freundschaft

Was für den Vogel
die Kraft der Schwingen,
das ist für den Menschen
die Freundschaft.
Sie erhebt ihn über
den Staub der Erde.
Im Talwinkel meines
Herzens liegt jedem
eingeräumt ein Ort
des Vertrauens
und großen Dankes.
Den Zugang findet
ein jeder.


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02.02.2010 um 13:20
@ justitia


das ist gut - weiter so - traue Dich...


In Zeiten des Umbruchs,
die Tage der Not,
Stunden im Zweifel,
ein fehlendes Lot.

Ein suchender Grund,
ein verlorenes Ziel,
das Leben verloren,
es war nie zuviel.

Das ratende Sehnen,
der Sinn liegt darin,
der Blick geht nach vorne,
woher und wohin...?


© Maccabros


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04.02.2010 um 00:04
troubled minds seek the darkness of the night
caugth by an inner fight
sober i walk the line
faith is for other fine

lefth behind, forced to fall
I will stand against you all
Moving,running and not going down
cruelty will be my crown

And one for all
Anger is only my wall

man hab ich ein mieses englisch


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06.02.2010 um 17:07
ma was anderes

glückwunsch

wir alle wünschen jedem alles gute
dass der gezielte schlag ihn just verfehle;
dass er,getroffen zwar,sichtbar nicht blute;
dass blutend wohl,er keinesfalls verblute;
dass,falls verblutend,er nicht schmerz empfinde;
dass er,von schmerz zerfetzt,zurück zur stelle finde,
wo er den ersten falschen schritt noch nicht gesetzt-
wir wünschem allen alles gute


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06.02.2010 um 22:57
Zitat von ella-ellaella-ella schrieb am 12.01.2010:Bäume sind Gedichte,
die die Erde in den
Himmel schreibt.
Wir fällen sie und
verwandeln sie in
Papier,
um unsere Leere
darauf auszudrücken.
Das gefällt mir sehr gut @ella-ella :) Ist das von Dir?


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07.02.2010 um 08:58
@KicherErbse
Ich hatte das mal gelesen weiß leider nicht mehr wo...oder von wem es ist aber ich finde es aus sehr schön...


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07.02.2010 um 09:10
Wintergedicht
Scharfe Winterstürme
brausen
um den Berg,die Kälte beißt.
Flocken tanzen,Schlitten
sausen,
alle Straßen sind vereist.
Einen Schneeman bauen
die Kinder,
Nase,Ohren,Stock und Hut,
und der alte Fassbinder
schlägt das Holz in blinder
Wut.
Bimmel bim ! Die Glöckchen
klingen.
Bäume stehen im weißen
Kleid.
Und des Pfarrers Engel
singen:
Halleluja Winterzeit.

Ella


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07.02.2010 um 09:43
***Harmonie***
Die wichtigste Aufgabe
der Weisheit und der
Beweis für sie ist,
dass mit den Worten
die Taten übereinstimmen
und dass man selbst
in jeder Situation
mit sich selbst übereinstimme.


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