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07.12.2010 um 16:50Die größe der Seele
Die Stärke der Gefühle
kommt nicht so sehr
vom Verdienst des Gegenstandes,
der sie erregt,
als von der Größe der Seele,
die sie empfindet...
Die Stärke der Gefühle
kommt nicht so sehr
vom Verdienst des Gegenstandes,
der sie erregt,
als von der Größe der Seele,
die sie empfindet...
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07.12.2010 um 16:53Das größte Gut
Von allem,was die Weisheit geben kann,
damit ein Leben glücklich wird,
gibt es kein größers Gut,
keinen wertvolleren Reichtum
als die Freunschaft..
Von allem,was die Weisheit geben kann,
damit ein Leben glücklich wird,
gibt es kein größers Gut,
keinen wertvolleren Reichtum
als die Freunschaft..
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07.12.2010 um 16:58Lebensglück
Es ist eine Unwahrheit,
wenn man das Nichterreichen
eines Unerreichbaren
für einen Verlust des
Lebensglückes ansieht;
denn die Fähigkeit unseres
Herzens
für das Glück ist eine
unermessliche..
Es ist eine Unwahrheit,
wenn man das Nichterreichen
eines Unerreichbaren
für einen Verlust des
Lebensglückes ansieht;
denn die Fähigkeit unseres
Herzens
für das Glück ist eine
unermessliche..
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07.12.2010 um 17:46@ella-ella
danke.....einen wunderschönen Abend für dich, hoffe du kannst die seele etwas baumeln lassen*
Die Seele
Die Seele ist wie ein Wind,
der über die Kräuter weht,
wie der Tau,
der über die Wiesen träufelt,
wie die Regenluft,
die wachsen macht.
Desgleichen ströme der Mensch
Wohlwollen aus auf alle,
die da Sehnsucht tragen.
Ein Wind sei er,
der den Elenden hilft,
ein Tau,
der die Verlassenen tröstet.
Er sei wie die Regenluft,
die die Ermatteten aufrichtet
und sie mit Liebe erfüllt
wie Hungernde.
Hildegard von Bingen
danke.....einen wunderschönen Abend für dich, hoffe du kannst die seele etwas baumeln lassen*
Die Seele
Die Seele ist wie ein Wind,
der über die Kräuter weht,
wie der Tau,
der über die Wiesen träufelt,
wie die Regenluft,
die wachsen macht.
Desgleichen ströme der Mensch
Wohlwollen aus auf alle,
die da Sehnsucht tragen.
Ein Wind sei er,
der den Elenden hilft,
ein Tau,
der die Verlassenen tröstet.
Er sei wie die Regenluft,
die die Ermatteten aufrichtet
und sie mit Liebe erfüllt
wie Hungernde.
Hildegard von Bingen
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07.12.2010 um 18:35Ungebunden aus jeglichem Schritt,
sein Weg bestimmt
durch ein jedes zu tun,
fernab jedes Gesetzes,
ein Regelwerk vom
eigenen sein,
immer schneller,
immer vertrauter,
der Lauf der Dinge.
Eine Größe die es zu beschreiben vermag ,
ein Leben das es noch zu Bewältigung gilt ,
eine Spanne von jung bis alt.
Frei von Not und Sorgen,
eine Absolute Freiheit ,
nur für diesen Raum ,
nur für diese Zeit,
erkenntlich erst nach Ende eines jeden,
der Sinn des Lebens .
© strahlemann
sein Weg bestimmt
durch ein jedes zu tun,
fernab jedes Gesetzes,
ein Regelwerk vom
eigenen sein,
immer schneller,
immer vertrauter,
der Lauf der Dinge.
Eine Größe die es zu beschreiben vermag ,
ein Leben das es noch zu Bewältigung gilt ,
eine Spanne von jung bis alt.
Frei von Not und Sorgen,
eine Absolute Freiheit ,
nur für diesen Raum ,
nur für diese Zeit,
erkenntlich erst nach Ende eines jeden,
der Sinn des Lebens .
© strahlemann
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08.12.2010 um 17:22Hier und jetzt
Blicke dich nicht um.
Und träume nicht von der Zukunft:
sie wird dir nicht die
Vergangenheit zurückgeben,
noch andere Glücksträume erfüllen.
Deine Pflicht und deine Belohnung-
dein Schicksal sind hier und jetzt.
Blicke dich nicht um.
Und träume nicht von der Zukunft:
sie wird dir nicht die
Vergangenheit zurückgeben,
noch andere Glücksträume erfüllen.
Deine Pflicht und deine Belohnung-
dein Schicksal sind hier und jetzt.
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09.12.2010 um 17:36von weiten Flügeln weg geweht,
werden wir uns wiedersehen
keine kraft kann mich stoppen
und doch werden viele winde wehen
mich vieleicht verleiten
immer auf ziel geh ich zu
immerzu
mein ziel bist du
Dein Bild besteht in mir
Sanft vergossne Trännen
und ein Abschiedskuss
Den ein Leben ohne Zärtlichkeit
das ist Einsamkeit
werden wir uns wiedersehen
keine kraft kann mich stoppen
und doch werden viele winde wehen
mich vieleicht verleiten
immer auf ziel geh ich zu
immerzu
mein ziel bist du
Dein Bild besteht in mir
Sanft vergossne Trännen
und ein Abschiedskuss
Den ein Leben ohne Zärtlichkeit
das ist Einsamkeit
Maccabros
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13.12.2010 um 12:48Worte die auf Feldern fehlen,
Freude die Du immer bringst,
wo die Sätze werden Bilder,
ist es wo die Seele singt.
Deine Worte sind ein Zauber,
Sätze sind die Melodie,
Seelenfahnen, fremde Herzen
und vergessen wirst Du NIE...
© Maccabros
Freude die Du immer bringst,
wo die Sätze werden Bilder,
ist es wo die Seele singt.
Deine Worte sind ein Zauber,
Sätze sind die Melodie,
Seelenfahnen, fremde Herzen
und vergessen wirst Du NIE...
© Maccabros
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15.12.2010 um 06:55@ hope-daria26
merci...
Was wissen wir von unserem Leben,
begreifen wir den Sinn darin,
erkennen wir die wahren Gründe,
ist es das Ende vom Beginn…?
© Maccabros
merci...
Was wissen wir von unserem Leben,
begreifen wir den Sinn darin,
erkennen wir die wahren Gründe,
ist es das Ende vom Beginn…?
© Maccabros
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17.12.2010 um 23:05Die Dunkelheit verführt das Licht,
auf dass die Hoffnung fast zerbricht,
so dass Du Deinen Mut nicht siehst
und lange vor dem Leben fliehst.
Ich kenne Dich und wieder nicht,
die Freundschaft ist was niemals bricht,
ich mag Dir weit und zu oft fern,
doch glaube mir, ich mag Dich gern.
Sei sicher, dass da jemand ist,
wenn Du allein, verloren bist,
wenn alles fällt und keiner nah,
dann bin ich immer für Dich da…
© Maccabros
auf dass die Hoffnung fast zerbricht,
so dass Du Deinen Mut nicht siehst
und lange vor dem Leben fliehst.
Ich kenne Dich und wieder nicht,
die Freundschaft ist was niemals bricht,
ich mag Dir weit und zu oft fern,
doch glaube mir, ich mag Dich gern.
Sei sicher, dass da jemand ist,
wenn Du allein, verloren bist,
wenn alles fällt und keiner nah,
dann bin ich immer für Dich da…
© Maccabros
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17.12.2010 um 23:26Es muss wahre Liebe sein,
doch du bist nur ein Stein,
aber dein geruch ist so herrlich,
dein anblick so ehrlich,
ich weiß deine wirkung,
wirklich zu schätzen,
hasch du gehörst zu meinen größten Schätzen! xDDDDD
doch du bist nur ein Stein,
aber dein geruch ist so herrlich,
dein anblick so ehrlich,
ich weiß deine wirkung,
wirklich zu schätzen,
hasch du gehörst zu meinen größten Schätzen! xDDDDD
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18.12.2010 um 11:32Hat dich die Liebe so verletzt?
So kalt,wie du scheinst
kannst du nicht sein
so hart,wie du spricht
und so gemein
so hoffnungslos
wenn du dich jedem Gefühl
wiedersetzt-hat dich
die Liebe so verletzt ?
Liebe,sagst du ist
Selbstbetrug
von Liebe,sagst du
hast du längst genug
ein Teil deiner Seele
sagst du hat irgendwann
ausgesetzt-hat dich die
Liebe so verletzt ?
Ich hab in deinen Augen
was gesehen ich weiß,
du wirst es mir nicht
eingestehen ein Sehnen
nach wärme und nach
Zärtlichkeit
ich verlass darauf
und auf die Zeit !
So kalt,wie du scheinst
kannst du nicht sein
so hart,wie du spricht
und so gemein
so hoffnungslos
wenn du dich jedem Gefühl
wiedersetzt-hat dich
die Liebe so verletzt ?
Liebe,sagst du ist
Selbstbetrug
von Liebe,sagst du
hast du längst genug
ein Teil deiner Seele
sagst du hat irgendwann
ausgesetzt-hat dich die
Liebe so verletzt ?
Ich hab in deinen Augen
was gesehen ich weiß,
du wirst es mir nicht
eingestehen ein Sehnen
nach wärme und nach
Zärtlichkeit
ich verlass darauf
und auf die Zeit !
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18.12.2010 um 11:41Wieder wunderschön...
Die Tanne steht schon
auf dem Berg.
Männer gehen flink ans Werk,
sie zu richten und zu biegen.
Es wird gesägt und auch gezogen.
Äste bleiben unten liegen
oben bleibt sie doch gebogen.
Nun steht sie da,hoch aufgerichtet,
von Touristen gleich mal abgelichtet.
Noch spricht man von Schönheit
wahrlich nicht,doch bald schon strahlt
sie im schönsten Licht.Kugeln und Kerzen
werden aufgehängt,und ein jeder
in Vorbei denkt:
Ach,ist das wieder wunderschön
diesen Baum hier anzusehen.
Die Tanne steht schon
auf dem Berg.
Männer gehen flink ans Werk,
sie zu richten und zu biegen.
Es wird gesägt und auch gezogen.
Äste bleiben unten liegen
oben bleibt sie doch gebogen.
Nun steht sie da,hoch aufgerichtet,
von Touristen gleich mal abgelichtet.
Noch spricht man von Schönheit
wahrlich nicht,doch bald schon strahlt
sie im schönsten Licht.Kugeln und Kerzen
werden aufgehängt,und ein jeder
in Vorbei denkt:
Ach,ist das wieder wunderschön
diesen Baum hier anzusehen.
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18.12.2010 um 12:14Gute Idee
Einiges verschwindet wenn man nicht mehr daran denkt
die Wichtigkeit der Dinge wird doch eigentlich gelenkt
durch den Willen und die Leidenschaft die dann erst richtig lebt,
wenn außer purer Sachlichkeit das Gefühl an einem klebt, dass
irgendwas da draußen tief in Raum und Zeit erwacht
etwas unerwartet großes und mein Herz, hör' zu: es lacht!
Am Anfang war nicht garnichts sondern Deine eigene Idee
Manchmal fehlt nur eine feste Hand und Du selber bist die gute Fee
Nimm Dir ein Boot, fahr raus auf Deinen Seelen-Ozean
mach die Augen zu und denk' einfach immer fest daran
dass nichts zu unmöglich ist was Du Dir selbst erträumst
Steine gibt's genug doch ich hab für Dich schon einen weggeräumt
Das könnt' mir ja egaler sein, wäre da nicht dieser Stich,
der jedes Mal aufs Neue kommt, ich glaube der meint mich,
beim Versuch mich hinzuweisen auf's eventuelle Glück, na gut
Augen zu und voll voraus und niemals mehr zurück,
hab Vertrauen in die Zukunft, es gibt viel mehr als man sieht,
Mit einem Herz aus Liebe sing ich für Dich dieses kleine Lied
Am Anfang war nicht garnichts, sondern Deine eigene Idee,
Manchmal fehlt nur eine feste Hand, und du selber bist die gute Fee
Hab ich geschrieben und auch ein Lied daraus gemacht, für die Gitarre! :)
@Maccabros
Deine Verse sind dir echt gut gelungen! Gefällt mir total und hat motivierenden Klang! Weiter so! :)
Gruß, Larry
Einiges verschwindet wenn man nicht mehr daran denkt
die Wichtigkeit der Dinge wird doch eigentlich gelenkt
durch den Willen und die Leidenschaft die dann erst richtig lebt,
wenn außer purer Sachlichkeit das Gefühl an einem klebt, dass
irgendwas da draußen tief in Raum und Zeit erwacht
etwas unerwartet großes und mein Herz, hör' zu: es lacht!
Am Anfang war nicht garnichts sondern Deine eigene Idee
Manchmal fehlt nur eine feste Hand und Du selber bist die gute Fee
Nimm Dir ein Boot, fahr raus auf Deinen Seelen-Ozean
mach die Augen zu und denk' einfach immer fest daran
dass nichts zu unmöglich ist was Du Dir selbst erträumst
Steine gibt's genug doch ich hab für Dich schon einen weggeräumt
Das könnt' mir ja egaler sein, wäre da nicht dieser Stich,
der jedes Mal aufs Neue kommt, ich glaube der meint mich,
beim Versuch mich hinzuweisen auf's eventuelle Glück, na gut
Augen zu und voll voraus und niemals mehr zurück,
hab Vertrauen in die Zukunft, es gibt viel mehr als man sieht,
Mit einem Herz aus Liebe sing ich für Dich dieses kleine Lied
Am Anfang war nicht garnichts, sondern Deine eigene Idee,
Manchmal fehlt nur eine feste Hand, und du selber bist die gute Fee
Hab ich geschrieben und auch ein Lied daraus gemacht, für die Gitarre! :)
@Maccabros
Deine Verse sind dir echt gut gelungen! Gefällt mir total und hat motivierenden Klang! Weiter so! :)
Gruß, Larry
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18.12.2010 um 16:53Gedanke
Kalte Winter langsam nähernd,
Landschaftten bedeckt vom weissen glanz,
unwirklich dennoch das was ich ersehnte.
Erhoffe einen Blick des Lichtes,
ein Strahl durchdringt die Wolkendecke,
erhellt mich in seiner vollen Blüte,
das Gefühl der Wärme, der Vollkommenheit,
ich bin gefesselt,
blind nur durch eine Begebenheit,
das nach so langer Zeit.
Kalte Winter langsam nähernd,
Landschaftten bedeckt vom weissen glanz,
unwirklich dennoch das was ich ersehnte.
Erhoffe einen Blick des Lichtes,
ein Strahl durchdringt die Wolkendecke,
erhellt mich in seiner vollen Blüte,
das Gefühl der Wärme, der Vollkommenheit,
ich bin gefesselt,
blind nur durch eine Begebenheit,
das nach so langer Zeit.
Maccabros
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20.12.2010 um 18:54@ LarusLaurus - nicht schlecht - bekommt man das auch mal zu HÖREN...? :)
Jahresrückblick dieser Tage,
schnell vergangen ist das Jahr,
die Veränderung als Schicksal,
doch das Leben zahlt stets bar.
Sinn ist selten im Geschehen,
manches ist einfach passiert,
wo ein Mensch wird neu geboren,
wird ein anderer kaschiert.
Was erlernen wir aus Dingen,
die der Zufall glatt gebar,
wo die Summe Deiner Tränen,
nur der Tropfen einmal war?
Halte Dich an Deine Richtung,
nehme Herz und den Verstand,
Deine Seele sei der Kompass,
Dein Vertrauen Dein Gewand…
© Maccabros
Jahresrückblick dieser Tage,
schnell vergangen ist das Jahr,
die Veränderung als Schicksal,
doch das Leben zahlt stets bar.
Sinn ist selten im Geschehen,
manches ist einfach passiert,
wo ein Mensch wird neu geboren,
wird ein anderer kaschiert.
Was erlernen wir aus Dingen,
die der Zufall glatt gebar,
wo die Summe Deiner Tränen,
nur der Tropfen einmal war?
Halte Dich an Deine Richtung,
nehme Herz und den Verstand,
Deine Seele sei der Kompass,
Dein Vertrauen Dein Gewand…
© Maccabros
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25.12.2010 um 20:43Gut, dann muss ich auch mal ein Gedicht von mir loswerden. ^^
Gefüllte Käfer
Die Worte die ich dir zuflüst´re
als seien sie Geheimnisse
sind schillernde Käfer
in meinem Mund.
Ich treibe die Käfer weiter an
dränge sie ins Freie;
müde treten sie mir
dabei die Zunge wund.
Die kleinen Panzer rieseln knisternd
über lackierte Lippen auf harten Grund;
ich starre angewidert-fasziniert
erkenne ungehört leere Hüllen.
Mein Herz hätte ich sprechen lassen sollen
dem Mund Schweigen gebieten;
anstatt hübsch anmutende Käfer
mit Unaussprechlichem zu füllen.
@chaadra
Gefüllte Käfer
Die Worte die ich dir zuflüst´re
als seien sie Geheimnisse
sind schillernde Käfer
in meinem Mund.
Ich treibe die Käfer weiter an
dränge sie ins Freie;
müde treten sie mir
dabei die Zunge wund.
Die kleinen Panzer rieseln knisternd
über lackierte Lippen auf harten Grund;
ich starre angewidert-fasziniert
erkenne ungehört leere Hüllen.
Mein Herz hätte ich sprechen lassen sollen
dem Mund Schweigen gebieten;
anstatt hübsch anmutende Käfer
mit Unaussprechlichem zu füllen.
@chaadra
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19.01.2011 um 23:25Du warst der Sonnenschein im Leben,
doch Deine Seele war so schwer,
das Schicksal brachte Dich zum Beben,
Dein Herz zersprang, denn es war leer.
Dem Tage zeigtest Du nur Masken,
die Nächte hast Du so gehasst,
die Sonne war stets ohne Wärme,
das Leben an sich eine Last.
Den Frieden den Du immer suchtest,
ich hoffe doch, er ist bei Dir,
die Tränen für Dein schönes Lachen,
sie sind und bleiben immer hier...
© Maccabros
doch Deine Seele war so schwer,
das Schicksal brachte Dich zum Beben,
Dein Herz zersprang, denn es war leer.
Dem Tage zeigtest Du nur Masken,
die Nächte hast Du so gehasst,
die Sonne war stets ohne Wärme,
das Leben an sich eine Last.
Den Frieden den Du immer suchtest,
ich hoffe doch, er ist bei Dir,
die Tränen für Dein schönes Lachen,
sie sind und bleiben immer hier...
© Maccabros