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Gedichte: Tragik

2.709 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte, Lyrik, Poesie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte: Tragik

06.06.2008 um 14:34
Ach wie schön hast du das beschrieben,

Dichtkunst ist doch zum verlieben.

Und das meinte auch schon Goethe.

Darum blasen,Elfenpfad und Maccabros,
Kafate und Conquestus,Samnang ,Tobist
und meine Wenigkeit
und viele super Dichtersleut

Hier,in die gleiche Poeten- Tröte

Wer auch schad`wenns anders wär.
Schreiben gibt schon einiges her,
verdrängt den Frust
und manchmal kommt heraus
Genuss.
hehe:D Grüssle Bluish



PROFILEDESIRE.COM (Archiv-Version vom 15.06.2008)


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Gedichte: Tragik

06.06.2008 um 14:49
tja...wie sagt schon der Installateur....hauptsache es DICHTET*


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Gedichte: Tragik

06.06.2008 um 15:25
GEFUNDEN...bezw. erhalten und ich gebs einfach weiter....

Ich, der Penis,

beantrage hiermit eine
...
... Gehaltserhöhung aus folgenden Gründen:

+ Ich arbeite hart körperlich
+ Ich arbeite in großen Tiefen
+ Ich stürze mich, Kopf zuerst, in meine
Arbeit
+ Ich habe Wochenenden und Feiertags nicht
frei
+ Ich arbeite in einer feuchten Umgebung
+ Überstunden werden nicht bezahlt
+ Ich arbeite an einem dunklen Arbeitsplatz,
der
kaum belüftet wird
+ Ich arbeite bei hohen Temperaturen
+ Meine Arbeit setzt mich der
Ansteckungsgefahr
von Krankheiten aus

Lieber Penis,
nach der sorgfältigen Prüfung Ihres
Antrages,
ist
die Kommission zu dem Entschluss gekommen,
selbigen aus folgenden Gründen abzulehnen:

+ Sie arbeiten keine 8 Stunden durch
+ Sie schlafen nach kurzer Arbeitszeit ein
+ Sie folgen nicht immer den Anweisungen des
Managements
+ Sie arbeiten nicht immer dort wo sie
angewiesen
werden, sondern halten sich öfter in anderen
Gegenden auf
+ Sie ergreifen nicht die Initiative,
sondern
müssen unter Druck gesetzt und freundlich
behandelt werden, bevor Sie überhaupt
anfangen zu
arbeiten
+ Sie hinterlassen ihren Arbeitsplatz
ziemlich
dreckig
+ Sie halten sich nicht immer an die
Sicherheitsanweisungen, z.B. das Tragen von
Schutzkleidung
+ Sie gehen lange vor 65 in Rente
+ Sie können keine Doppelschichten
übernehmen
+ Sie verlassen manchmal den Ihnen
zugewiesenen
Arbeitsplatz, ohne die Arbeit beendet zu
haben
+ Und als ob das noch nicht genug wäre,
haben
wir
Sie auch noch ständig den Arbeitsplatz
verlassen
sehen, in Begleitung von zwei sehr
verdächtig
aussehenden Säcken.....


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Gedichte: Tragik

06.06.2008 um 23:25

Mensch





V
oller Ungeduld, erwartet er die Veränderung.

Wird das ereignisreiche Gestern

Zu einem stillen und friedvollen Morgen werden?





S
ein Herz ist ruhig, doch sein Kopf schreit gegen diese Stille an,

Das Lebensziel in ferner Zeit,

Die Liebe an seiner Seite,

Der Kampf um Ehre,

Das Verlangen nach Anerkennung,

Die Gier nach Ruhm...





E
in Gewinner,

Das neue Gesicht im Spiegel,

Keine Enttäuschungen mehr über das nicht erfüllte Erwarten.





F
reiheit,

Der Geist ist nicht frei,

Auch nicht der Wille in den paar Dimensionen,

Etwas schläft,

Doch ewige Dankbarkeit für alles was ist,

Ebenso für jedes, das nie sein wird.





S
[B]chenken,

Es wird gegeben,

Doch kostet es nichts stoffliches,

Nichts materielles bezahlt je den Preis.

Ein Lächeln hat noch stets genügt,
Wenn es denn von Herzen kam.





E
[B]r liebt die Sehnsucht,

Sie lässt ihn das Leben spüren.





B
[B]etoniertes Umfeld,

Es fehlt das Grün der Hoffnung,

Rot ist auch die Wut.

Dieses Brennen,

Völlig erschöpft und so müde der Verluste.





D
[B]er generöse Dumme,

Der selige und geistig Arme.





E
[B]ine einfache Rechnung,

Unsagbar schwer zu gehende Wege.





V
[B]erstehen, was nicht verstanden werden kann,

Ein selbstgewählter Zwiespalt,

Der Glaube auf des Messers Schneide.





N
[B]acht und Nebel folgend,

Dorthin, wo die Wahrheit und der Wille zur Macht,

Hand in Hand um einen Teufel tanzt.





B
[B]edeutsamkeit,

Sein neues Ich,

Welches verehrt, gewünscht und gewollt

Auf die Disziplin wartet,

Die aufgehalten vom Luxus des Neides,

Die Wände eines neuen Kerkers baut und stetig verengt.





G
[B]eheiligte Melancholie,

Einziges Sinnbild dessen,

Was die einzige Wahrheit sein muss.





T
[B]ränen,

Die nach Innen fliessen,

Denn niemand wird je alles wissen.

Verurteilt und verantwortlich,

-Schuldig, das Leben vertan zu haben.





B
[B]is hier!





D
er Wunsch zu töten,

Des Fleisches und des Blutes wegen.





T
[B]riebhaft und antiasketisch,

Die Dikatatur des Biestes,

Die zartbittere Süsse der Rache,

Doch so falsch, -nichts was sein darf!





I
[B]nnere Kinder müssen lernen,

Denn alle müssen es sehen,

Wohin das Tier ihn führt,
Keinen Schritt ohne Schatten

Und kein wirklicher Fortschritt,

Durch selbstgeschaffene zähfliessende Unwirtlichkeit.





D
[B]ie Angst,

Vor dem Versagen,

Zu Erwartende, dennoch plötzliche Phasen

Des anderen Lichtes,

Die Reise dauert wohl immer ein Leben lang.





G
[B]ehirn,

Degradiert zu einer Facette

Der ewigen Antwortlosigkeit,

Größe,

Meter und Zentimeter in emotional verfügbarer Dimension.

"Rettung" heisst das Zauberwort,

So wie das "Danke" vor dem undurchschaubaren Schicksal steht.





W
[B]ach auf!

Das Bild eines Traumes,

Gemalt von den ausgestreckten Armen,

Innerhalb derer man sie finden wird...





D
[B]ie Geborgenheit,

Die echte Sicherheit gibt

Und Selbständigkeit und Wärme,

Die Liebe von Ich zu Ich.





E
[B]in schwaches Schimmern,

Durch Gedanken der Schwermut.

Hat die Sehnsuche ein Ende?





D
[B]as Ersetzen von Unfähigkeit,

Eine Brücke zur Zeit schlagen,

Verbindende Elemente gegen die Langeweile,

Die sich heimlich einschlich in die monotone Epoche,

Der so lange erkämpften Harmonie.





D
[B]ie Nerven,

Offenliegende Unruhe,

In der interessantesten von allen Weisen.[/b5][/b4][/b3][/b2][/b1][/b0][/b9][/b8][/b7][/b6][/b5][/b4][/b3][/b2][/b1][/b0][/b][/b][/b][/b]



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me262 ehemaliges Mitglied

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Gedichte: Tragik

06.06.2008 um 23:28
Scheiß auf die Schule
ich mach jetzt mein Geld
skrupellos wie ein Zuhälter
daß dabei einer umfällt
ist vorprogrammiert
doch ich bin nicht der hier mit Worten jongliert!


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Gedichte: Tragik

06.06.2008 um 23:28
Sorry, sollte nicht ganz so aufdringlich erscheinen.


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Gedichte: Tragik

06.06.2008 um 23:44
Zitat von me262me262 schrieb:Scheiß auf die Schule
ich mach jetzt mein Geld
skrupellos wie ein Zuhälter
daß dabei einer umfällt
ist vorprogrammiert
doch ich bin nicht der hier mit Worten jongliert!
Wenn das der Diss ist, dann mach dir mal klar,
du rettest nur dein Ego, -von Bar, zu Bar,
so richtig zu rappen, gelingt dir nicht
und du maßt dir noch an, du schreibst ein Gedicht.

(Sorry, mir war gerade danach)


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me262 ehemaliges Mitglied

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Gedichte: Tragik

06.06.2008 um 23:53
lol


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Gedichte: Tragik

07.06.2008 um 08:50
@schmitz nicht aufdringlich... :)


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Gedichte: Tragik

07.06.2008 um 11:52
Hui, hier kommt man ja aus dem lesen nicht mehr raus.............:D

Aber interessante Texte !

Sami, Deiner über den "besten" Teil vom Mann - witzig ,) Gut, bin ich eine Frau :)


Schulzeit

Diejenigen, die sie grad erleben
wünschen sich, sie wär vorbei.
Meinen, wenn man arbeitet
wäre man sorgloser und frei.

Doch schon mancher merkte schnell,
dass dies Illusionen waren
sehnten gar die Zeit zurück
wo sie nur einfach Schüler waren.

Geld verdienen kann sehr hart sein,
freie Zeit wird auch sehr rar.
Müde ist man oft am Abend
Schulzeit ist doch wunderbar :)

Elfenpfad


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Gedichte: Tragik

07.06.2008 um 13:02
Ab sofort herrscht König Fußball,
ganz egal was sonst noch sei,
hisst die Fahnen, schmückt die Häuser,
„Public viewing“, es macht frei.

Viele Träume, soviel Hoffnung,
was uns nun am Tag bewegt,
Tore schießen und gewinnen,
ist es das, was vor sich geht?

Brot und Spiele sagt der Römer,
jeder möchte doch ans Ziel,
Unterhaltung, Nervenkitzel,
dabei ist es nur ein Spiel...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

07.06.2008 um 13:11
Dieser Ball sei zugesielt,
wohl bedacht und gut gezielt.

Nehm ihn auf und lauf davon,
hetze nach des Ruhmes Lohn.

Spiel im Team und doch alleine,
tänzelnd, stolpernd ob der eigenen Beine.

Laufe an und stoße vor,
schon so fällt das erste Tor.

Brot und Spiele kosten viel,
doch zu siegen sei das Ziel.

Ball ist rund,
eckig das Tor,
Mannschaft am Boden,
wenn sie verlor.

Spiele, Spiele, eins, zwei, drei, bist beim Sieg auch du dabei ?

Made in cerebrum perestraltikum bum bum Sis


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cat04 ehemaliges Mitglied

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Gedichte: Tragik

07.06.2008 um 17:44
Vierundvierzig Beine rasen
durch die Gegend ohne Ziel,
und weil sie so rasen müssen,
nennt man es ein Rasenspiel.
Rechts und links stehn zwei Gestelle,
je ein Spieler steht davor.
Hält den Ball er, ist ein Held er,
hält er nicht, schreit man:"Du Tooooor"
Fußball spielt man meistens immer,
mit der unteren Figur.
Mit dem Kopf,obwohls erlaubt ist,
spielt man ihn ganz selten nur

Heinz Erhardt

/dateien/uh22468,1212853493,mre98x


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Gedichte: Tragik

07.06.2008 um 22:02
Lustige Gedichte über Fussball !

und das herrliche - Klischee vom biertrinkenden Fussballfan *lach*


Verloren

Aus die Träume und vorbei
es gab kein Tor, nicht eins noch zwei!
Zwar war ein Ball fast schon im Tor
doch war die Latte noch davor.

Das Pech verfolgte dann sogar,
auch einen Spieler, leider wahr!
Auf einer Bahre lag er weinend,
und spielunfähig, offenscheinend.

Schweizer, nehmt es nicht so schwer,
es gibt der Spiele noch viel mehr.
Und alle können nicht gewinnen,
da kann man noch so viel ersinnen.

Die nächste Chance kommt bestimmt,
passt auf, wie schnell die Zeit verrinnt!
Und das soll auch für alle gelten,
zweimal verlieren, das ist selten. :)

Elfenpfad

/dateien/uh22468,1212868977,%7B5B6B293E-B8D8-4118-9624-3C0B64115E14%7DPicture


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Gedichte: Tragik

07.06.2008 um 22:17
Gaia


Oh du Gütige und Schöne
Alles regt sich unter deinen Händen
Gedeiht gesegnet im Kreis der Harmonie
Jedes Blattwerk findet seinen Schutz
In dem dir angetrauten Wirken
Das sich milde Weiten lang spannt
Wie ein silbernes Funkentuch über dem Horizont
Deine Sprache ist uns wohlbekannt
Zeigt sie sich doch unentwegt an jedem Fleck
Der da unter deinen Händen wächst
Die lindernden Winde der Lüfte
Sie sind deine Sehnsucht nach dem Licht
Wie sie deine Gedanken hoch hinaus tragen
Um dem All davon zu berichten
Wie es ist, Hüterin zu sein einer schwierigen Herde
Das wache Strömen der Wasser
Wie Gesang tönt es aus deinem Herzen
Mitten aus dem Quell der unsere Körper speist
Suchst du die Verbindung zu erhalten
Wie im Meer der Schöpfung
Das wärmende Feuer das du gabst
Deine Lebensflamme tief aus dir geboren
Leitet die Kinder wie die Fackel auch zur Nacht
Gibt Ahnung von fernen Heimaten
Die dunkle gabenvolle Erde
Deine Haut die wir so sorglos betreten
Obgleich sie zart auch in ihrer Art
Dein Dienst dich selber ganz zu geben
Um Wachstum nie zu verweigern
Die Spuren die die Menschen allenthalben
Nicht nur in dir sondern auch in sich
Sehr tief eingegraben haben wie reißende Hunde
Sie alle mögen zu dir treten
Du ließest sie nicht verhungern
Speist mit einer Gnade die dem Menschen fremd
Die Seelen die dir holde zugetan
So wie du stets ihnen Mutter geblieben bist
Als auch sie dich verließen
Du Herrliche, lebensgeisterfüllte Weise
Es ist die Zeit gekommen wenn auch spät
Dir den Dank gebühren zu lassen der dir wert
Mutter, die du selber große Tochter bist
Das Universum hat dich nie vergessen
Und bald so werden auch deine Tränen
Nichts weiter sein als gefrorerene Ornamente
Einer vergangen Zeit
Die der neuen ihren Weg einräumt.


© Amma Era



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Gedichte: Tragik

08.06.2008 um 02:10
In dunklen Verließen,
da ward sie geboren,
gibst Du Ihr nach,
so bist Du verloren.

Sie wartet im Finstren,
sie sitzt und sie schweigt,
sie kauert, versteckt sich
und langsam sich zeigt.

Sie wird zu mächtig,
gibst Du Dich preis,
die Träume verworfen,
es schließt sich der Kreis.

Sie wird Dich begleiten,
wo Du Dich verschanzt,
nun sammle die Kräfte,
besiege die Angst...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

08.06.2008 um 13:06
Angst

Sie sitzt Dir im Nacken
krallt sich dort fest
schafft sich im Seelentief
ein gemütliches Nest.

Wie sie vertreiben
und wird man sie los?
Und das für immer
wie schafft man es bloss?

Die Angst ist Begleiter
ihr Sinn offenbar,
sie schärft unsern Blick
für Gefahren sogar.

Nur Überhand nehmen
sollte sie nicht,
das Denken verdunklen
und überdecken das Licht.

Elfenpfad

/dateien/uh22468,1212923164,erhoeht-ansicht-frau ~STK23450ELI


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Gedichte: Tragik

08.06.2008 um 20:34
Ungeschriebene Gedichte,
sie bleiben bei mir,
ich schreibe sie auf
und sammle sie hier.

So manches ist kostbar,
verschließe den Geist,
gewidmet der Seele,
den Namen Du weißt.

Ich denke, ich fühle,
ich ahne so viel,
wo immer Du bist,
verfolge Dein Ziel...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

08.06.2008 um 20:35
Das Licht wird mich führen,
der Weg sicher ist,
ich werde Dich finden,
wo Du auch bist.

Zu trennende Wege,
gespaltener Pfad,
zu hohe Mauern,
geschwungener Grad.

Verschlossene Augen,
sicherer Gang,
ich ahne und fühle,
dort geht es lang.

Wer Wissen benötigt,
hat kein Gefühl,
erhöre die Seele,
sie sagt Dir so viel...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

09.06.2008 um 07:19
Der Weckruf des Morgen,
in Kürze erschallt,
die Sonne am Himmel,
sie leuchtet geballt,
der Tag wird beginnen,
vertreibt hier die Nacht,
ganz leise erhebt sich,
wer nun schon erwacht...


© Maccabros


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