Gedichte: Tragik
04.06.2008 um 13:16
Was mir zur Politik einfiel.
Amerika ist dabei einen großen historischen Schritt zu tun.
Ich wünsche Barack Obama ganz viel Glück.
Denn es ist an der Zeit, für gerade
*diesen Presidenten*
Weltenfenster
Dieses Gefühl ist oft in mir.
Ich habs gewußt.
So irgendwie.....
Erkenntnis?
Dieses Sekundengeflick.
Im Augenblick?
Ideenklick?
Ein Wimpernschlag.
Das kannt ich ja.
Gesehen,
hab ich doch schon mal.
Dejavue?
Ist es seit Ewigkeit vorhanden,
in meines Hirnes Labyrint?
Nur noch nicht richtig angeklickt.
Wahnsinnstick?
Denken.Denken.Denken.
Immer in der Rund.
Menschheitstraum,Weltenraum.
Sternenwelten und Kometen.
Engel blasen Endtrompeten.
Weltenend?
S..Universum ewig brennt.
Gibt sein Licht ,
an uns heraus.
Weltenpaus..?
Menschenhaus?
PROFILEDESIRE.COM (Archiv-Version vom 27.05.2008)
Bricht..s zusammen,
dies Gebäud.. aus falschen Karten?
Gläubige warten...
Warten ,
das aufgetan,das Weltenfenster.
Menschentun.Menschenwahn?
Christentum?
Kommts jetzt raus.
Buch der Bücher.
Buch des Lebens.
Aufgeschrieben,
jede Tat an Erdenwesen.
Schrei des Lebens.
Doch fortgeschoben dieses warnend Boot.
War vergebens banges Drängen.
Nicht gehört auf dieses Gefühl.
Bösartigkeit gewann das Spiel ,
um Längen.
Nicht angeklickt, Gewissensnot.
Wahnsinnsspiel?
Menschenwahn.Menschenplan?
Weit hinausgelehnt,aus Weltenluke,
hocherklimmend,
die Sprossen der Wissenschaftsleiter.
Doch nicht wirkend ,zum guten Nutzen.
Höher,höher,weiter ,weiter.
Dynamit und Feuerstutzen.
Bombenhagel.
Übersatte Länder....
Hungersnot.Gnadenbrot.
Früher Tod.
Kriegsgeschrei,gelenkte Krankeit.
Großes Leid und Hurerei.
Reiche mächtig.
Macht durch Qual.
Todeszahl?
Milliarden ausgelöscht.
Gefangene ,Sklaven ausgepresst.
Lebenssaft.
Manneskraft,Frauentum
Und Kindheitszeit.
Weltenleid...
Die Wirklichkeit.....
Der Mächtigen Schwur und Ehreneid?
Parteienneid...
Dumme Zeit.
Weg noch weit vom Ziel entfernt.
Nichts gelernt...?
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Nie erreicht,das hohe Ziel.
Hinausgelehnt,
doch nichts geschaut.
Unnütz Dinge aufgebaut.
Auf Sand vertraut...
Hinauf,hinauf,erklimmt den Turm.
Hinauf,hinauf
und immer höher ,
Erdenwurm.
Schmeichler blenden,
Kriecher ducken.
Krieg und Schmerzen,Grabeskerzen.
Vergangene Taten,mit der Klarheit der Zeit,
zu schauen,
von der Höh....
History und Hysterie.
Sind wir Vieh?
Goldmanie und Beutegier,
Sexgehabe,
wie das Höllentier.
Menschenzier,
Geduld.
Sich helfen in der Not.
Ist Gottes Gebot.
Doch Despotie und Diktatur,
nimmt..s
Letzte,von den Menschen fort.
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Glaube, Würde,Wissen,
ewiges ,inneres Wort.
Und dulden, Andersartigkeit.
Erdengartens Beete ,doch so breit.
Seht die Vielfalt,Augen auf...
Der Menschenjoch,
ist der Unwissenheit,
dunkles Höllenloch.
Für falsche Taten,Richterspruch.
Der Höllentopf,
gleicht dem Ewigkeitsfluch.
Nutzt endlich den Kopf.
Hinausgelehnt,erblickt,
vorausgeschaut und hingehört.
Weltenfarb,Weltenton,Überschall.
Ewigkeitsgeruch und Urzeitsknall?
Überfall?
Andere Ferne,anderes Sein?....
Marszivilisation ,der Meilenstein?
Was gewesen vor Äonen,was wird noch sein.
Noch weißt du nichts...
Oh Erdenwurm....
für dich ist..s Weltenfenster,noch sehr klein...
©Elfi
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