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Gedichte: Tragik

2.709 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte, Lyrik, Poesie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte: Tragik

26.04.2008 um 23:59
Geist (von mir)

Ein Geist schwebt durch die Gassen -
Er geistert durch die Nacht -
Passt auf, ihr könnt ihn ruhig dort lassen -
Schaut hin, er hält doch nur dort Wacht -
Für solche, die da sind verlassen - weit draußen; in der Nacht -
Geflüchtet, heimatlos ... diese "anderen" Rassen -
Ganz ohne Weltenmacht -
Die nur Musik eindringen lassen -
dort draußen ... in der Nacht.


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Gedichte: Tragik

27.04.2008 um 00:15
Verschwendete Energie

Wenn Hass Dein Denken
Dir umnachtet, und keinen
Frieden lässt hinein.
Wenn Du Dich machtlos fühlst
und wütend,
und möchtest in die
Welt raus schrein.

Die Energie, vom Hass genährt,
zerstört ein ganzes Leben.
Ist unnütz und bringt Unglück nur,
und bringt uns zum Erbeben.

Hass ist verschwendete Energie
und bringt gar nichts im Leben.
Sie zehrt nur an den Kräften stark,
und schürt ein falsches Streben.

Richte den Blick weg vom Objekt,
dass diesen Hass so in Dir facht.
Lasse die Energie Dir helfen,
und rüste Dich mit aller Macht.

/dateien/uh22468,1209248136,1 Tycz-energie


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Gedichte: Tragik

27.04.2008 um 00:17
das hier find ich gut. hab ich von atze

strasse trocken,
rauf den socken.
strasse nass
fuss vom gas!


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Gedichte: Tragik

27.04.2008 um 03:01
Straße spiegelglatt
Jetzt kurvst du alle platt


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Gedichte: Tragik

27.04.2008 um 03:15
Straße frei
Raserei

Straße voll
nicht so toll


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Gedichte: Tragik

27.04.2008 um 04:06







,,Morgens ein Joint

und der Tag

ist Dein Freund!''







:D




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Gedichte: Tragik

27.04.2008 um 04:14
Ein Lächeln

Ein Lächeln kostet nichts und bewirkt viel.
Es bereichert die, die es empfangen,
ohne die ärmer zu machen, die es geben.

Es dauert nur einen Augenblick,
aber die Erinnerung währt manchmal ewig.
Niemand ist reich genug, um es entbehren zu können,
und niemand ist zu arm, um es nicht geben zu können.

Es bringt dem Heim Glück
und ist das zarte Zeichen der Freundschaft.
Ein Lächeln schenkt der müden Seele Ruh
und dem Verzweifelten neuen Mut...

Wenn Du einmal einem Menschen begegnest,
der Dir das Lächeln das Du verdienst, versagt,
sei großzügig, schenk ihm das Deine,
weil niemand ein Lächeln so nötig hat
wie der, der es dem anderen
nicht geben kann.


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Gedichte: Tragik

27.04.2008 um 11:02
"Morgens ein Bier
und der Tag gehört Dir."

Was für'n Müll es doch gibt....


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Gedichte: Tragik

27.04.2008 um 19:13
Schmetterlinge...

wer schmetterlinge lachen hört, der weiß wie wolken schmecken. der wird im mondschein, ungestört von furcht, die nacht entdecken. ... der wird zur pflanze, wenn er will. zum tier, zum narr, zum weisen. und kann in einer stunde durch das ganze weltall reisen. ... der weiß, daß er nichts weiß, wie alle anderen auch nichts wissen. nur weiß er, was die anderen, und auch er noch lernen müssen. ... wer in sich fremde ufer spürt und mut hat sich zu recken; der wird allmählich, ungestört von furcht, sich selbst entdecken. abwärts zu den gipfeln seiner selbst blickt er hinauf. den kampf mit seiner unterwelt nimmt er gelassen auf. ... wer mit sich selbst in frieden lebt, der wird genauso sterben: und ist selbst dann lebendiger als alle seine erben.

(Novalis)


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Gedichte: Tragik

27.04.2008 um 20:22
Schmetterling

Zart und blumig
voller Anmut tanzt im Wind
der Schmetterling.
Setzt sich auf ein Blütenblatt -
ein bezaubernd kleines Ding.

Saugt den Nektar aus der Blüte,
trinkt die Süsse und geschwind
fliegt es zu der nächsten Blume,
wo neue Köstlichkeiten sind.

Tänzelnd, schwirrend
voller Leben
geniesst er jetzt den Sonnenschein.
öffnet seine Flügel sanft
wiegt sich hin und her
ganz fein.

Weiter fliegt er nun im Winde
farbenschillernd in der Luft.
Angezogen wird er wieder,
von der Blumen feiner Duft.

Elfenpfad

/dateien/uh22468,1209320552,schmetterling schmetterlingsstrauch


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Gedichte: Tragik

28.04.2008 um 07:12
In Summen werden wir gewogen,
in Pfunden werden wir erfasst,
in Listen werden wir beschrieben,
was alles wir denn einst gemacht....

War es den gut, was wir geschaffen,
ist es genug, was wir getan?
War es gerecht, was wir empfunden,
ist es mit Richtung und mit Plan?

Erst am Ergebnis wird ersichtlich,
was Du bekommen und woher,
ob es gerecht, sei unbenommen,
die Schuld ist fühlbar und sehr schwer...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

28.04.2008 um 09:40
Die Macht der Gedanken

Wir schaffen uns den Himmel seber,
das, was wir denken, das wird wahr.
Das, was wir glauben,
das zieht Kreise,
von Mensch zu Mensch,
wird`s offenbar.

Gedanklich in der Hölle leben,
und nur das Negative sehn.
Und dieses auch noch weitergeben,
lässt uns in der Entwicklung stehn.

Ist das vielleicht die grösste Schuld,
die ein Mensch sich auferlädt?
Denn aus Gedanken werden Taten,
wenn man den Kreislauf nicht versteht.

/dateien/uh22468,1209368407,andokides


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Gedichte: Tragik

28.04.2008 um 16:03
MANN

Mann
kann!!!



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Gedichte: Tragik

29.04.2008 um 07:08
Ein Schreiber ist, das was er bleibt,
egal was und worüber, er auch schweigt,
er denkt und fühlt und teilt sich mit,
zuweilen hält er kaum noch Schritt.

Ein Wort, ein Satz und ein Gedicht,
ein Reim, Beschreibung, mein Gesicht,
ein Lesen, Denken, etwas teilen,
ein wenig hier und dort verweilen...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

29.04.2008 um 07:10
Es war ein Traum und auch ein schöner,
dabei war nichts, was hat gefehlt,
das Fliegen, Lehren und das Lernen,
der Absturz hat mich doch gewählt.

Ich kam der Sonne reichlich nahe,
das Wachs zerfloss und wurde weich,
die Federn gingen auseinander,
so arm und an Erfahrung reich.

Die Federn werden wieder kleben,
die Schwingen heben mich hinauf,
ein Phönix konnte ich nicht werden
ein Rabe grüßt die Sonne auch...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

29.04.2008 um 08:59
/dateien/uh22468,1209452390,307t4jr
Ein Wort

von Annegret Kronendberg

Ein Wort liegt

zwischen uns.

Ein Wort verbindet uns.

Ein Wort trägt uns.

Liebe.


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Gedichte: Tragik

29.04.2008 um 10:31
Dialog

Gedanken,
geboren aus der Seele.
Zu Worte geformt,
zu Sätzen vereint
und weitergegeben.

Der Empfänger
weiss um seine Bedeutung,
sucht seine Anwort
in dem Geschriebenen
und versteht seine Bedeutung.

Elfenpfad


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Gedichte: Tragik

29.04.2008 um 18:57
Wie ein Vogel

Frei wie ein Vogel sein,
so fühlen wünscht sich ein mancher.
Ich fühl' mich allein,
hier oben wie kein and'rer.

Nein, ich bin kein Pessimist.
Doch ist es nicht sehr schön wenn man allein,
ja, beinah im Himmel gefangen ist.

Wie ein Vogel zu sehen,
die Welt von fern und nah,
ohne dabei höher zu stehen,
ist das nicht wunderbar?

Nein, ich bin kein Träumer.
Und wenn, dann keiner
der nicht das Leben versteht.


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Gedichte: Tragik

29.04.2008 um 20:55
Verbundenheit

Im Höhenflug
hoch durch die Lüfte,
trifft man so manche Windesbraut,
die durch den Wolkenbausch ganz heimlich
Dir beim Himmelsflug zuschaut.

Hat sie Dich lang genug betrachtet,
als ebenbürtig Dich erachtet,
zeigt sie sich Dir und winkt ganz fein,
und will mit Dir zusammen sein.

Will mit Dir durch die Weite fliegen,
im Höhenflug ganz eng verbunden.
So kreist Ihr dann in Harmonie
und dreht im Windhauch Eure Runden.

Elfenpfad

/dateien/uh22468,1209495317,normal moonrise


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Gedichte: Tragik

30.04.2008 um 07:12
Memories are our weakness
Memories can make you strong,
if you knew all of your chances,
there is nothing, what goes wrong.

Hold your trust and give your honour,
be a human after all,
try to give and help the people,
you can hear when someone’s call.

Memories are always near me,
Memories are all I had,
build the future out of nothing,
so that no one makes you sad...


© Maccabros


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