Buchzitate

"Jeder muss etwas zurücklassen, wenn er stirbt, sagte mein Großvater. Ein Kind oder ein Buch oder ein Gemälde oder ein Haus oder eine Mauer gebaut oder ein Paar Schuhe gemacht. Oder ein Garten angelegt. Etwas, das deine Hand berührt hat, damit deine Seele irgendwo hingehen kann, wenn du stirbst, und wenn die Leute den Baum oder die Blume betrachten, die du gepflanzt hast, bist du da. „Es spielt keine Rolle, was du tust“, sagte er, „solange du etwas von der Art, wie es war, bevor du es berührt hast, in etwas verwandelst, das dir ähnelt, nachdem du deine Hände weggenommen hast.“

Ray Bradbury

Fahrenheit 451

Fahrenheit 451 ist ein dystopischer Roman von Ray Bradbury, der erstmals 1953 im Verlag „Ballantine Books“ erschien und seitdem in zahlreiche Sprachen übersetzt wurde. Er basiert auf der Novelle The Fire Man von Bradbury, die in Galaxy Science Fiction erschien.

Wikipedia: Fahrenheit 451

Die Zeit wartet auf niemanden. Es gibt nur eine Zeit für Glück und die Zeit ist JETZT!

aus dem Buch :
Life, the Truth, and Being Free
Steve Maraboli

Nichts, was du liebst, ist verloren.
Nicht wirklich.
Dinge, Menschen - sie verschwinden immer, früher oder später. Du kannst sie nicht halten, genauso wenig wie Mondlicht.
Aber wenn sie dich berührt haben, wenn sie in dir sind, dann gehören sie immer noch dir.
Die einzigen Dinge, die du jemals wirklich hast, sind die, die du in deinem Herzen hast. ~

Bruce Coville

(Buch: Jeremy Thatcher, Dragon Hatcher)

Bruce Coville, 1950 in Syracuse, New York, geboren, liebte als Kind besonders die Geschichten von "Dr. Doolittle" und beschloss schon damals, Schriftsteller zu werden. Doch zunächst einmal wurde er Grundschullehrer, bevor er sich ganz aufs Schreiben verlegte. Bis heute hat er über 60 Kinderbücher veröffentlicht.

https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Bruce+Coville

“Wenn die Menschen wüssten, was der Tod ist, dann hätten sie keine Angst mehr vor ihm. Und wenn sie keine Angst mehr hätten, könnte keiner ihnen ihre Lebenszeit stehlen.”

― Michael Ende,

Momo

Momo ist ein im Jahr 1973 erschienener Roman von Michael Ende. Der Titel bezeichnet die Hauptperson, der Untertitel lautet: Die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte.

Wikipedia: Momo (Roman)

„Was ist ein Dichter?
Ein unglücklicher Mensch, der heiße Schmerzen in seinem Herzen trägt,
dessen Lippen aber so geartet sind,
daß, während Seufzer und Geschrei ihnen entströmen,
diese dem fremden Ohr wie schöne Musik ertönen..“ —

Søren Kierkegaard,

Buch:
Entweder – Oder



Entweder – Oder ist das erste und das bekannteste Werk des dänischen Philosophen Søren Kierkegaard. Er veröffentlichte es 1843 unter dem Pseudonym Victor Eremita. Der dänische Titel lautet Enten – Eller. Et Livs-Fragment, udgivet af Victor Eremita, deutsch: Entweder – Oder.

Wikipedia: Entweder – Oder

„Das schlimmste an der christlichen Religion ist ihre krankhafte und unnatürliche Einstellung zur Sexualität.“
―Bertrand Russell


Quelle:
„Hat die Religion nützliche Beiträge zur Zivilisation geleistet?“,
1930 erstmals veröffentlicht, in: „Warum ich kein Christ bin“, Szcesny Verlag 1963, S. 39

Trauer ist so schwierig.
Es kann stundenlang verborgen bleiben, lange genug, damit magisches Denken Einzug hält.
Wenn du dann brav und verletzlich bist, springt es wie ein Skelett aus einem Vergnügungspark auf dich zu und all der Schmerz,
von dem du dachtest, er sei verschwunden, kommt brüllend zurück.

Aus dem Buch : Home - Haus der bösen Schatten

von
Riley Sager

„Ich sehne mich nach der ruhigen Kameradschaft, die nur eine Bibliothek bieten kann.“

Aus dem Buch : Home- Haus der bösen Schatten

von

Riley Sager

Riley Sager ist ein Pseudonym. Der Autor, in Pennsylvania geboren, ist Schriftsteller, Redakteur und Grafikdesigner und lebt in Princeton, New Jersey.
Geboren: 1974 (Alter 49 Jahre), Pennsylvania, Vereinigte Staaten
Nominierungen: Goodreads Choice Awards Best Mystery & Thriller, Goodreads Choice Awards Best Horror

Wikipedia: Riley Sager

“And sometimes I have kept my feelings to myself, because I could find no language to describe them in.”

― Jane Austen, Sense and Sensibility

"Und manchmal habe ich meine Gefühle für mich behalten, weil ich keine Sprache finden konnte, in der ich sie beschreiben konnte. "

― Jane Austen, Sinn und Sinn

Jane Austen (* 16. Dezember 1775 in Steventon, Basingstoke and Deane; † 18. Juli 1817 in Winchester) war eine britische Schriftstellerin aus der Zeit der Regency

Wikipedia: Jane Austen

"I loved to sleep with the window open. Rainy nights were the best of all: I would open the window and put my head on the pillow and close my eyes and feel the wind on my face and listen to the trees sway and creak."

— Neil Gaiman


"Ich liebte es, mit offenem Fenster zu schlafen. Regentliche Nächte waren die besten von allen: Ich öffnete das Fenster und legte meinen Kopf auf das Kissen und schloss meine Augen und spürte den Wind auf meinem Gesicht und lauschte den Bäumen, wie sie schwanken und knarschen "

— Neil Gaiman

Neil Gaiman, The Ocean at the End of the Lane

The Ocean at the End of the Lane ist ein Roman des britischen Autors Neil Gaiman aus dem Jahr 2013.

Wikipedia: The Ocean at the End of the Lane

"The worst type of crying wasn't the kind everyone could see—the wailing on street corners, the tearing at clothes. No, the worst kind happened when your soul wept and no matter what you did, there was no way to comfort it."

- Katie McGarry
( Book: Pushing the Limits )



„Die schlimmste Art des Weinen war nicht die Art, die jeder sehen konnte – das Gejammer an Straßenecken, das Zerreißen an Klamotten Nein, die schlimmste Art geschah, als deine Seele weinte und egal, was du getan hast, es gab keinen Weg, sie zu trösten. "

- Katie McGarry
(Buch: Über die Grenzen hinaus )

Zu lachen bedeutet zu riskieren, als Narr zu erscheinen,
Weinen bedeutet, sentimental zu erscheinen.
Einen anderen zu erreichen bedeutet, eine Beteiligung zu riskieren.
Gefühle aufzudecken bedeutet, sein wahres Selbst zu entlarven.
Seine Ideen und Träume vor eine Menge zu stellen, bedeutet ihren Verlust zu riskieren.
Zu lieben bedeutet zu riskieren, nicht im Gegenzug geliebt zu werden,
Leben bedeutet zu riskieren, zu sterben,
Zu hoffen bedeutet Verzweiflung zu riskieren,
Zu versuchen bedeutet, Misserfolg zu riskieren.
Aber Risiken müssen eingegangen werden, denn die größte Gefahr im Leben besteht darin, nichts zu riskieren.
Wer nichts riskiert, nichts tut, nichts hat, ist nichts.
Er möge Leid und Trauer vermeiden,
Aber er kann nicht lernen, fühlen, verändern, wachsen oder leben.
An seiner Knechtschaft angekettet ist er ein Sklave, der alle Freiheit verloren hat.
Nur eine Person, die riskiert, ist frei.


-- Leo Buscaglia
(Buch: Leben, Lieben & Lernen)

Felice Leonardo Buscaglia war ein US-amerikanischer Autor und Professor für Pädagogik an der University of Southern California.

Wikipedia: Leo Buscaglia

Während ihres Aufenthalts machten die Räuber mit ihren Kanus Streifzüge an der Küste von Yukatan, die von Indianern bewohnt wird. Diese Indianer stehen seit über hundert Jahren unter spanischer Zwangsherrschaft. Häufig wurden sie von den Spaniern überfallen, verschleppt und misshandelt. Jedes Jahr kommt ein Priester zu ihnen, der sie angeblich bekehren soll. Der wahre Zweck aber ist, diese armen, einfältigen Leute ihrer Habe zu berauben. Denn sobald der Priester kommt, muss ihm der Häuptling der Eingeborenen, den sie "Kaziken" nennen, seine Tochter oder ein anderes Mädchen nach seinem Begehr bringen. Die muss ihm dann zu Willen sein, solange er im Dorf ist. Außerdem müssen die Indianer täglich so viele Hühner, Eier und Baumwolle liefern, wie der Priester befiehlt. Wenn man sie bei ihrem eigenen Gottesdienst antrifft, werden sie gefangengesetzt und bestraft. Wenn der Priester sieht, dass sie nichts mehr aufbringen können, zieht er ab, und die Indianer begehen ihren Gottesdienst wieder auf ihre Art.

- Alexandre Olivier Exquemelin, Das Piratenbuch von 1678

„Es gibt kein Tor, kein Schloss, keinen Riegel, den du in die Freiheit meines Geistes stecken könntest.“


– Virginia Woolf,


Buch : Ein Zimmer für sich

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„Einsamkeit ist nicht die physische Abwesenheit anderer Menschen, sagte er – es ist das Gefühl, dass man nichts Wichtiges mit anderen teilt.“
Wenn Sie viele Menschen um sich haben – vielleicht sogar einen Mann oder eine Frau, oder eine Familie oder einen geschäftigen Arbeitsplatz –,
aber nichts Wichtiges mit ihnen teilen,
dann werden Sie trotzdem einsam sein.“


– Johann Hari,
Buch :
Verlorene Verbindungen: Die wahren Ursachen der Depression aufdecken – und die unerwarteten Lösungen

Johann Hari ist ein britischer Journalist, Schriftsteller, Kolumnist und Podcaster.

„Ich habe die Liebe am Ausmaß meiner Eifersucht gemessen.“

Graham Greene,


Buch :
Das Ende der Affäre

Das Ende einer Affäre ist ein Roman des britischen Schriftstellers Graham Greene aus dem Jahr 1951. Ausgehend von einer außerehelichen Affäre in London während des Zweiten Weltkriegs wirft Greene Fragen nach der Liebe und dem Glauben auf. Der Roman wurde 1955 und 1999 verfilmt

Wikipedia: Das Ende einer Affäre (Roman)

"I fell in love with her courage, her sincerity, and her flaming self respect. And it's these things I'd believe in, even if the whole world indulged in wild suspicions that she wasn't all she should be. I love her and it is the beginning of everything."


"Ich verliebte mich in ihren Mut, ihre Aufrichtigkeit und ihre flammende Selbstachtung. Und an diese Dinge würde ich glauben, auch wenn die ganze Welt wilde Vermutungen hegen würde, dass sie nicht das ist, was sie sein sollte. Ich liebe sie und es ist der Anfang von allem."




F. Scott Fitzgerald

The Great Gatsby

Der große Gatsby (Originaltitel: The Great Gatsby) ist ein 1925 erstmals veröffentlichter Roman des US-amerikanischen Autors F. Scott Fitzgerald. Er schildert die Erlebnisse einer Reihe unterschiedlicher Personen, die den Sommer 1922 in der fiktiven Stadt West Egg auf der Insel Long Island nordöstlich von New York City verbringen. Hauptperson ist der junge und mysteriöse Millionär Jay Gatsby, der seit Jahren die schöne Daisy Buchanan liebt, die während seines Militärdiensts einen anderen Mann geheiratet hat.

Wikipedia: Der große Gatsby

„Man kann einen anderen Menschen nur wirklich verstehen, wenn man die Dinge von seinem Gesichtspunkt aus betrachtet –

wenn man in seine Haut schlüpft und darin herumläuft“


Wer die Nachtigall stört ...
von Harper Lee

https://www.film-netz.com/post/wer-die-nachtigall-st%C3%B6rt-to-kill-a-mockingbird

Glaubst du, ich bin ein Automat? – eine Maschine ohne Gefühle? und kann es ertragen, dass mir mein Bissen Brot von den Lippen gerissen und mein Tropfen lebendigen Wassers aus meinem Becher geschleudert wird?
Glaubst du, dass ich seelenlos und herzlos bin, weil ich arm, dunkel, schlicht und klein bin?
Du denkst falsch! –
Ich habe so viel Seele wie du – und genauso viel Herz!
Und wenn Gott mir etwas Schönheit und viel Reichtum geschenkt hätte, hätte ich es dir genauso schwer gemacht, mich zu verlassen, wie es mir jetzt fällt, dich zu verlassen.
Ich spreche jetzt nicht über Bräuche, Konventionalitäten oder sogar über sterbliches Fleisch zu euch:
Es ist mein Geist, der euren Geist anspricht; als ob beide durch das Grab gegangen wären und wir gleich zu Gottes Füßen stünden – so wie wir sind!

Charlotte Brontë,
Jane Eyre

Jane Eyre. Eine Autobiographie (Originaltitel: Jane Eyre. An Autobiography), erstmals erschienen im Jahr 1847 unter dem Pseudonym Currer Bell, ist der erste veröffentlichte Roman der britischen Autorin Charlotte Brontë und ein Klassiker der viktorianischen Romanliteratur des 19. Jahrhunderts.

Der Roman erzählt in Form einer Ich-Erzählung die Lebensgeschichte von Jane Eyre , die nach einer schweren Kindheit eine Stelle als Gouvernante annimmt und sich in ihren Arbeitgeber verliebt, jedoch immer wieder um ihre Freiheit und Selbstbestimmung kämpfen muss. Als klein, dünn, blass, stets schlicht dunkel gekleidet und mit strengem Mittelscheitel beschrieben, gilt die Heldin des Romans Jane Eyre nicht zuletzt aufgrund der Kino- und Fernsehversionen der Romanvorlage als die bekannteste englische Gouvernante der Literaturgeschichte.

Wikipedia: Jane Eyre

„Es gibt eine Einsamkeit, die nur im Kopf existiert.
Der einsamste Moment im Leben eines Menschen ist, wenn er zusehen muss, wie seine ganze Welt zusammenbricht,
und er nichts anderes tun kann, als ausdruckslos hinzustarren.“



Von F. Scott Fitzgerald,

Buch : Der große Gatsby