Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst
01.02.2018 um 10:49Wie ich bereits in einem vorherigen Post geschrieben habe, glaube ich nicht, dass eine andere Frau sich als Inka ausgegeben hat, weder ihre Schwester noch sonst wer! Das ist mir einfach zu unrealistisch. Diese Person wäre damit ein enorm hohes Risiko eingegangen im Vergleich dazu, dass die ganze Aktion vielleicht überhaupt nichts gebracht hätte. Sie konnte sich ja nicht sicher sein, ob sie wirklich jemanden trifft der dann auch noch sicher als Zeuge aussagt. Oder sie hätte jemanden treffen können, der Inka tatsächlich kennt und merkt dass sie es nicht ist.
Um jemandem wirklich zum Verwechseln ähnlich zu sehen, braucht es schon einiges. Selbst wenn sie eine Zwillingsschwester hat, bedeutet dass nicht, dass man die beiden nicht eindeutig auseinanderhalten konnte. Da hätte es viel einfachere Möglichkeiten gegeben, wenn man nur hätte vortäuschen wollen, dass sie zu einem bestimmten Zeitpunkt noch am Leben ist.
Wenn es wirklich jemanden gegeben hätte, der in Inkas Verschwinden verwickelt ist und ihr noch dazu sooo ähnlich sieht, hätte diejenige sich doch nur mit Inkas Papieren (an die sie bestimmt leicht gekommen wäre, wenn sie schon Inkas Klamotten und Fahrrad hatte...) irgendwo im Ausland oder zumindest weiter entfernt von ihrer Heimatstadt ein Zimmer mieten können. Dann noch eine kurze Mail an Polizei oder Presse - hier ist Inka, mir gehts gut, sucht mich nicht, ich hatte die Nase voll von zuhause - und sich vielleicht noch irgendwo von einer Überwachungskamera aufzeichnen lassen und bevor die Polizei da ist, mit den eigenen Papieren wieder zurück nach Hause, und die Sache wäre geritzt gewesen. DAS dürfte dann schwerfallen zu beweisen, dass es nicht Inka war und nicht auf gut Glück Passanten ansprechen und hoffen, dass die sich überhaupt erinnern und dann noch in mir Inka erkennen.
Aber ich räume gerne ein, dass es nicht das erste Mal wäre, dass Täter oder Tatbeteiligte irrational handeln, und solange niemand weiß, was wirklich passiert ist, kann auch nichts mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden. Aber die Sache mit der Doppelgängerin, die in das Verschwinden verwickelt ist, diese Wahrscheinlichkeit bewerte ich für mich quasi mit null.
Um jemandem wirklich zum Verwechseln ähnlich zu sehen, braucht es schon einiges. Selbst wenn sie eine Zwillingsschwester hat, bedeutet dass nicht, dass man die beiden nicht eindeutig auseinanderhalten konnte. Da hätte es viel einfachere Möglichkeiten gegeben, wenn man nur hätte vortäuschen wollen, dass sie zu einem bestimmten Zeitpunkt noch am Leben ist.
Wenn es wirklich jemanden gegeben hätte, der in Inkas Verschwinden verwickelt ist und ihr noch dazu sooo ähnlich sieht, hätte diejenige sich doch nur mit Inkas Papieren (an die sie bestimmt leicht gekommen wäre, wenn sie schon Inkas Klamotten und Fahrrad hatte...) irgendwo im Ausland oder zumindest weiter entfernt von ihrer Heimatstadt ein Zimmer mieten können. Dann noch eine kurze Mail an Polizei oder Presse - hier ist Inka, mir gehts gut, sucht mich nicht, ich hatte die Nase voll von zuhause - und sich vielleicht noch irgendwo von einer Überwachungskamera aufzeichnen lassen und bevor die Polizei da ist, mit den eigenen Papieren wieder zurück nach Hause, und die Sache wäre geritzt gewesen. DAS dürfte dann schwerfallen zu beweisen, dass es nicht Inka war und nicht auf gut Glück Passanten ansprechen und hoffen, dass die sich überhaupt erinnern und dann noch in mir Inka erkennen.
Aber ich räume gerne ein, dass es nicht das erste Mal wäre, dass Täter oder Tatbeteiligte irrational handeln, und solange niemand weiß, was wirklich passiert ist, kann auch nichts mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden. Aber die Sache mit der Doppelgängerin, die in das Verschwinden verwickelt ist, diese Wahrscheinlichkeit bewerte ich für mich quasi mit null.