Mord an Ulrike R. (Streetparade)
17.07.2013 um 09:59Guten Morgen allerseits, guten Morgen @ZenCat1
Eine Beschreibung über die Lage der möglichen Gaststätten, wo Ulrike die Kekse eingekauft haben könnte, hat GanovenEde am 11. 02 um 22:29 in den Thread gestellt.
Da ich mit dem Zitieren meine liebe Mühe habe, übertrage ich diesen Text kursiv:
Zumindest kann sicher gesagt werden, dass jener Teil Ehrenburgs, in welchem sich Pensionen und Gaststätten befinden, auf der südlichen Seite der Rienz liegen. Staatsstraße und Bahnstrecke liegen auf der nördlichen Seite. Ulrike muss also mindestens von der Staatsstraße oder vom Bahnhof her die Rienz überquert haben und durch ein Industriegebiet gegangen/gefahren sein.
Und User Waldeck schreibt am 22.02 um 5:21 was die Bardame ausgesagt hat, die Ulrike die Kekse verkaufte:
[...] Im Zusammenhang sagt sie etwa, Ulrike R. habe den Eindruck gemacht, als würde sie Hilfe benötigen, und die Bardame habe sich zu ihr hingezogen gefühlt, da sie ihr Mitleid erregte. Zum schwarz-weiß gestreiften Shirt sagt sie nur, dass sie es sich eingeprägt hatte und es deshalb später in der Zeitung sofort wiedererkannte.
Aus diesen Aussagen lässt sich halt nicht schliessen, ob Ulrike z.Zt. des Kekse-Einkaufs ihrem Mörder bereits begegnet war. Ob sie noch alleine unterwegs war oder ob er sie zu dieser Gaststätte gefahren hat....ob sie ihm also bereits beim Bahnhof über den Weg gelaufen ist, oder erst nach dem Kekse-Einkauf. Dass er auf jener Strasse unterwegs war an der diese Gaststätte liegt, sie dort hat stehen sehen und ihr eine Mitfahrgelegenheit angeboten hat.
Ob s sich diese Gaststätte an einer Hauptverbindungsstrasse befindet?... denn dann könnte der Täter von weit her unterwegs gewesen sein, also nicht unbedingt einer aus der Gegend. Denn wäre es einer aus der näheren Umgebung gewesen, quasi ein Ortsansässiger, dann hätte man ihn aufgrund des hellblauen Fiats doch eigentlich ausfindig machen müssen, oder nicht?
Und wenn die Polizei damals möglicherweise den einen und anderen Besitzer eines hellblauen Fiats aufstöbern konnte, jedoch keinerlei Spuren gefunden hat, die auf das Verbrechen hingewiesen haben, so haben sie doch wohl ihre Ueberprüfungen/diese Fiat-Besitzer trotzdem in ihren Akten festgehalten.
Und somit hätten sie nun anhand der DNA-Daten, diese nochmals und genauer überprüfen können .....
Daher denke ich, dass es sich beim Täter eher nicht um einen Ortsansässigen gehandelt hat....und dass der wirklich durch Zufall zu genau jener Stelle am Fluss gefunden hat, wo der Zugang zu diesem versteckten Plätzchen am Ufer ohne Anstrengung zu bewältigen ist.
Oder aber, er hat früher mal in der Gegend gewohnt, kannte daher diesen Platz: hat dort gebadet, oder gefischt, oder er war ein Wildwasserkanute....???
Eine Beschreibung über die Lage der möglichen Gaststätten, wo Ulrike die Kekse eingekauft haben könnte, hat GanovenEde am 11. 02 um 22:29 in den Thread gestellt.
Da ich mit dem Zitieren meine liebe Mühe habe, übertrage ich diesen Text kursiv:
Zumindest kann sicher gesagt werden, dass jener Teil Ehrenburgs, in welchem sich Pensionen und Gaststätten befinden, auf der südlichen Seite der Rienz liegen. Staatsstraße und Bahnstrecke liegen auf der nördlichen Seite. Ulrike muss also mindestens von der Staatsstraße oder vom Bahnhof her die Rienz überquert haben und durch ein Industriegebiet gegangen/gefahren sein.
Und User Waldeck schreibt am 22.02 um 5:21 was die Bardame ausgesagt hat, die Ulrike die Kekse verkaufte:
[...] Im Zusammenhang sagt sie etwa, Ulrike R. habe den Eindruck gemacht, als würde sie Hilfe benötigen, und die Bardame habe sich zu ihr hingezogen gefühlt, da sie ihr Mitleid erregte. Zum schwarz-weiß gestreiften Shirt sagt sie nur, dass sie es sich eingeprägt hatte und es deshalb später in der Zeitung sofort wiedererkannte.
Aus diesen Aussagen lässt sich halt nicht schliessen, ob Ulrike z.Zt. des Kekse-Einkaufs ihrem Mörder bereits begegnet war. Ob sie noch alleine unterwegs war oder ob er sie zu dieser Gaststätte gefahren hat....ob sie ihm also bereits beim Bahnhof über den Weg gelaufen ist, oder erst nach dem Kekse-Einkauf. Dass er auf jener Strasse unterwegs war an der diese Gaststätte liegt, sie dort hat stehen sehen und ihr eine Mitfahrgelegenheit angeboten hat.
Ob s sich diese Gaststätte an einer Hauptverbindungsstrasse befindet?... denn dann könnte der Täter von weit her unterwegs gewesen sein, also nicht unbedingt einer aus der Gegend. Denn wäre es einer aus der näheren Umgebung gewesen, quasi ein Ortsansässiger, dann hätte man ihn aufgrund des hellblauen Fiats doch eigentlich ausfindig machen müssen, oder nicht?
Und wenn die Polizei damals möglicherweise den einen und anderen Besitzer eines hellblauen Fiats aufstöbern konnte, jedoch keinerlei Spuren gefunden hat, die auf das Verbrechen hingewiesen haben, so haben sie doch wohl ihre Ueberprüfungen/diese Fiat-Besitzer trotzdem in ihren Akten festgehalten.
Und somit hätten sie nun anhand der DNA-Daten, diese nochmals und genauer überprüfen können .....
Daher denke ich, dass es sich beim Täter eher nicht um einen Ortsansässigen gehandelt hat....und dass der wirklich durch Zufall zu genau jener Stelle am Fluss gefunden hat, wo der Zugang zu diesem versteckten Plätzchen am Ufer ohne Anstrengung zu bewältigen ist.
Oder aber, er hat früher mal in der Gegend gewohnt, kannte daher diesen Platz: hat dort gebadet, oder gefischt, oder er war ein Wildwasserkanute....???