Mord an Ulrike R. (Streetparade)
19.02.2017 um 12:25@Rick_Blaine
Laut mehreren Zeitungsberichten, die ich irgendwo weiter oben verlinkt hatte, wurden einige naheliegende Verdaechtige ausgeschlossen, darunter auch jemand, der nur wenige Kilometer entfernt eine Frau ermordet hatte.
Aber wo ich das so sage, frage ich mich natuerlich, inwieweit man bei solchen Nachforschungen auf internationaler Ebene gruendlich arbeiten kann. Sprachlich und kulturell gesehen ist Tirol eine Einheit, aber eben nicht verwaltungstechnisch. Manche Faelle werden von der Presse aufgeriffen und sind deshalb der Oeffentlichkeit bekannt, viele aber nicht.
Ich stimme Dir darin zu, dass der Moerder wohl mit dem Tatort vertraut gewesen ist. Aber das heisst noch lange nicht, dass das auch sein Lebensschwerpunkt gewesen sein muss. Er koennte genauso gut in Innsbruck oder Graz verortet gewesen sein.
@blaomat
Die Wirtin aus der Gaststaette wird eine Menge Erfahrung mit Leuten gehabt haben, die einfach nur auf der Durchreise waren, und UR passte fuer sie wohl nicht in das normale Raster, deshalb hatte sie auch gleich den Eindruck, dass sie Hilfe brauchte. Klar, wenn man im Ausland in eine ansonsten unbekannte Gastataette geht, nicht weiss, ob die dort Kekse oder so aehnlich haben, und wieviel diese kosten, und ob man genuegend Devisen dabeihat, dann kann man schon etwas unsicher erscheinen, aber von der Sorte kommen bestimmt jeden Tag einige in der Gaststaette vorbei. Ich denke, zu dieser Zeit war UR entweder schon von Drogen beeintraechtigt, oder ihr war klar, dass ihre Begleitung sich nicht so verhielt, wie zunaechst vereinbart. Sie war aber auf jeden Fall nicht besorgt genug, um dort um Hilfe zu bitten, oder zumindest einen Anruf zu taetigen.
Laut mehreren Zeitungsberichten, die ich irgendwo weiter oben verlinkt hatte, wurden einige naheliegende Verdaechtige ausgeschlossen, darunter auch jemand, der nur wenige Kilometer entfernt eine Frau ermordet hatte.
Aber wo ich das so sage, frage ich mich natuerlich, inwieweit man bei solchen Nachforschungen auf internationaler Ebene gruendlich arbeiten kann. Sprachlich und kulturell gesehen ist Tirol eine Einheit, aber eben nicht verwaltungstechnisch. Manche Faelle werden von der Presse aufgeriffen und sind deshalb der Oeffentlichkeit bekannt, viele aber nicht.
Ich stimme Dir darin zu, dass der Moerder wohl mit dem Tatort vertraut gewesen ist. Aber das heisst noch lange nicht, dass das auch sein Lebensschwerpunkt gewesen sein muss. Er koennte genauso gut in Innsbruck oder Graz verortet gewesen sein.
@blaomat
Die Wirtin aus der Gaststaette wird eine Menge Erfahrung mit Leuten gehabt haben, die einfach nur auf der Durchreise waren, und UR passte fuer sie wohl nicht in das normale Raster, deshalb hatte sie auch gleich den Eindruck, dass sie Hilfe brauchte. Klar, wenn man im Ausland in eine ansonsten unbekannte Gastataette geht, nicht weiss, ob die dort Kekse oder so aehnlich haben, und wieviel diese kosten, und ob man genuegend Devisen dabeihat, dann kann man schon etwas unsicher erscheinen, aber von der Sorte kommen bestimmt jeden Tag einige in der Gaststaette vorbei. Ich denke, zu dieser Zeit war UR entweder schon von Drogen beeintraechtigt, oder ihr war klar, dass ihre Begleitung sich nicht so verhielt, wie zunaechst vereinbart. Sie war aber auf jeden Fall nicht besorgt genug, um dort um Hilfe zu bitten, oder zumindest einen Anruf zu taetigen.