Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess
09.02.2013 um 11:26@ramisha woher nun die verletzung kam wird man vermutlich letztlich gar nicht klären können. fakt ist ja wohl, dass an der ec karte tatsächlich ihr blut war.
seltsam mutet an, dass man an der haustür ja gar kein blut von ihr gefunden hat sondern nur von ws. allerdings weiß man nicht, wann sie sich verletzt hat an der ec karte (so es denn so war). dann könnte das schon erklären, dass sie einfach panik hatte, dass man an der haustür ihr blut findet. mischspuren sind quasi nicht verwertbar. der zeitfaktor spielt bei einmal komplett eingetrocknetem blut keine rolle mehr. da ist es dann wurscht und auch nicht mehr nachweisbar, ob das blut 3 wochen oder 3 monate alt ist.
aber es ist schon komisch, dass sie sehr viel prophylaktisch behauptet was sie gar nciht müsste, da man von ihr nichts gefunden hat (küchenwaschbecken, die opfer berührt haben, die haustür...).
das ließe zwei schlüsse zu: entweder war sie die täterin und hat angst spuren hinterlassen zu haben oder sie ist total panisch weil sie sich denkt, dass man nur sie für schuldig halten kann (obwohl sie es nicht ist) und denkt sich deshalb die unmöglichsten dinge aus um eventuelle spuren, die sie beim auffinden hinterlassen hat (oder die der täter hinterlassen hat mit dem sie kurz vorher kontakt gehabt haben könnte) zu erklären. das wäre ein möglicher ansatz für die bauernopfer-theorie. diese hakt allerdings auch an ganz vielen stellen.
seltsam mutet an, dass man an der haustür ja gar kein blut von ihr gefunden hat sondern nur von ws. allerdings weiß man nicht, wann sie sich verletzt hat an der ec karte (so es denn so war). dann könnte das schon erklären, dass sie einfach panik hatte, dass man an der haustür ihr blut findet. mischspuren sind quasi nicht verwertbar. der zeitfaktor spielt bei einmal komplett eingetrocknetem blut keine rolle mehr. da ist es dann wurscht und auch nicht mehr nachweisbar, ob das blut 3 wochen oder 3 monate alt ist.
aber es ist schon komisch, dass sie sehr viel prophylaktisch behauptet was sie gar nciht müsste, da man von ihr nichts gefunden hat (küchenwaschbecken, die opfer berührt haben, die haustür...).
das ließe zwei schlüsse zu: entweder war sie die täterin und hat angst spuren hinterlassen zu haben oder sie ist total panisch weil sie sich denkt, dass man nur sie für schuldig halten kann (obwohl sie es nicht ist) und denkt sich deshalb die unmöglichsten dinge aus um eventuelle spuren, die sie beim auffinden hinterlassen hat (oder die der täter hinterlassen hat mit dem sie kurz vorher kontakt gehabt haben könnte) zu erklären. das wäre ein möglicher ansatz für die bauernopfer-theorie. diese hakt allerdings auch an ganz vielen stellen.