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Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess
30.01.2013 um 11:54Sodann wurde der Ehemann vernommen.
Gefragt, ob er nach einem Auftragsmörder gefragt worden sei, meinte er, dies sei im Scherz gewesen. HS habe einen komischen Humor. Er führte aus: sie sagte einen Spruch von Facebook, "meine Schwiegermutter lebt nur noch, weil ich keinen Auftragskiller gefunden habe".
Er habe ihr gesagt, sag sowas nicht, wenn mal was ist, dann hast du ein Problem.
Er betonte mehrmals, dass dies ein Scherz gewesen sei.
Gefragt, wie HS auf ihn komme, meinte er, dass er mal als Türsteher in Köln am rhing gearbeitet habe und sie wohl dachte, dass er wenn überhaupt Kontakte hätte.
Er äußerte ebenfalls, dass der BMW unter dem Niveau der Angeklgten gewesen sei. Vorher habe sie einen Chrysler Minivan gefahren.
Es habe immer Geldprobleme bei HS und BS gegebn. BS habe ihn öfter bei Beschlagungen begleitet und geholfen (es blieb unklar, ob unentgeltlich oder entgeltlich).
Er wusste davon, dass seine Frau gefragt worden sei, ob sie ein Fahrzeug anmieten könne und führte zur Begründung das aus, was seine Frau vor ihm sagte. Er meinte, HS wollte zu einer Freundin nach Hamburg oder Essen fahren, an ein Datum konnte er sich jedoch nicht erinnern.
Nach der Tat habe man sich in Heerste (bei Leer) in einem Bordell getroffen, die beiden Zeugen sowie das Ehepaar HS und BS.
BS sei ganz apathisch gewesen und man konnte ihm die Trauer anmerken.
HS habe nur gemeint, jetzt ist die Schwiegermutter tot, aber ich war es nicht.
Für ihn, den Zeugen, war es Ausdruck des komischen Humors der Angeklgten.
Die Renovierung im Hause S nach der Tat sei gewesen, dass das Wohnzimmer neu tapeziert worden sei.
Zu einem Messerblock konnte er keine Angaben machen.
Er verneinte ebenfalls, dass seitens der Polizei Vergünstigungen versprochen worden seien.
Der Vorsitzende teilte mit, dass beim ZDF, ARD, SAt1 DVDs angefordert worden seien. ZDF habe eine falsche geschickt.
Gefragt, ob er nach einem Auftragsmörder gefragt worden sei, meinte er, dies sei im Scherz gewesen. HS habe einen komischen Humor. Er führte aus: sie sagte einen Spruch von Facebook, "meine Schwiegermutter lebt nur noch, weil ich keinen Auftragskiller gefunden habe".
Er habe ihr gesagt, sag sowas nicht, wenn mal was ist, dann hast du ein Problem.
Er betonte mehrmals, dass dies ein Scherz gewesen sei.
Gefragt, wie HS auf ihn komme, meinte er, dass er mal als Türsteher in Köln am rhing gearbeitet habe und sie wohl dachte, dass er wenn überhaupt Kontakte hätte.
Er äußerte ebenfalls, dass der BMW unter dem Niveau der Angeklgten gewesen sei. Vorher habe sie einen Chrysler Minivan gefahren.
Es habe immer Geldprobleme bei HS und BS gegebn. BS habe ihn öfter bei Beschlagungen begleitet und geholfen (es blieb unklar, ob unentgeltlich oder entgeltlich).
Er wusste davon, dass seine Frau gefragt worden sei, ob sie ein Fahrzeug anmieten könne und führte zur Begründung das aus, was seine Frau vor ihm sagte. Er meinte, HS wollte zu einer Freundin nach Hamburg oder Essen fahren, an ein Datum konnte er sich jedoch nicht erinnern.
Nach der Tat habe man sich in Heerste (bei Leer) in einem Bordell getroffen, die beiden Zeugen sowie das Ehepaar HS und BS.
BS sei ganz apathisch gewesen und man konnte ihm die Trauer anmerken.
HS habe nur gemeint, jetzt ist die Schwiegermutter tot, aber ich war es nicht.
Für ihn, den Zeugen, war es Ausdruck des komischen Humors der Angeklgten.
Die Renovierung im Hause S nach der Tat sei gewesen, dass das Wohnzimmer neu tapeziert worden sei.
Zu einem Messerblock konnte er keine Angaben machen.
Er verneinte ebenfalls, dass seitens der Polizei Vergünstigungen versprochen worden seien.
Der Vorsitzende teilte mit, dass beim ZDF, ARD, SAt1 DVDs angefordert worden seien. ZDF habe eine falsche geschickt.