Doppelmord in KO-Horchheim - Die Tat und der Prozess
19.02.2013 um 14:04Anzeige
KoblenzThema Finanzen im Horchheimer DoppelmordprozessIm Prozess um den Doppelmord von Koblenz Horchheim ging es heute im Wesentlichen um die finanzielle Situation des getöteten Ehepaares und der Familie der Angeklagten. Die Anklage wirft der 46jährigen Schwiegertochter vor, ihr Schwiegereltern aus Hass und Habgier getötet zu haben. Nach Aussage eines Kriminalbeamten besaßen die Getöteten fünf Häuser im Wert von weit über einer Millionen Euro. Es habe eine Lebensversicherung, Bankguthaben und ein Aktiendepot gegeben und Hinweise auf ein Konto in der Schweiz. Der getötete Vater soll den Sohn und seine Familie immer wieder finanziell unterstützt haben. Mit Privatdarlehen, aber auch indem er ihm beispielsweise auch schon einmal das Heizöl für ein Jahr bezahlt habe. Ohne die Unterstützung der Eltern wäre die Familie des Sohnes "in eine gewaltige finanzielle Schieflage" geraten. So der Beamte wörtlich. Auch andere Zeugen sagten am Vormittag aus, dass die Familie der Angeklagten in Geldnöten war.
damit ist das hier verbreitete märchen ja auch geschichte ;)sensibella schrieb:fünf Häuser im Wert von weit über einer Millionen Euro
dolu am 30.07.2012 um 21:52klar lesen das eine, finden das andere ;)
@talida
ich bin mir sicher, dass die HS bei dem durch BS ererbten Vermögens "im zweistelligen Millionenbereich" (Quelle: Post von @Verbum_peto vor einigen Wochen)
Im Ernst?Verbum_peto schrieb:Der Notarzt wurde nicht hineingelassen, weil er sich zu spät angestellt, keine Platzkarte und somit keinen Einlass erhalten hat.