Der Fall Sonja Engelbrecht
05.04.2014 um 01:21@Zfaktor
Ich finde das Entfernungen durchaus relevant sein können. Ich kann mir vorstellen, dass es nicht so leicht ist eine Leiche in einer unbekannten Umgebung verschwinden zu lassen. Die Gefahr dabei entdeckt zu werden oder Fehler zu begehen ist ungleich größer, als in einer bekannten und vertrauten Umgebung.
Man kann eine Leiche auch nicht eine unbegrenzt lange Zeit im Kofferraum umher fahren.
Die Jungs sagen, Sonja war den ganzen Abend über sehr müde. Das passt doch nicht zu einer späteren Verabredung.
Und Trampen am Stiglmaierplatz, das funktioniert doch auch gar nicht. Man kann sich doch nicht an einen Platz mitten in München stellen und dann darauf hoffen, dass man nun ausgerechnet eine Person finden wird die auch nach Laim oder meinetwegen in einen anderen Ortsteil fahren wird.
Und wenn Sonja tatsächlich am Stiglmaierplatz gestanden hätte und versucht hätte zu trampen, dann wären doch sicher einige Autofahrer an ihr vorbei gefahren ohne sie mitzunehmen. Je länger sie dort gestanden hätte, je mehr Autofahrer hätten sie sehen müssen. Es wäre doch sehr
ungewöhnlich, wenn sich dann kein einziger Autofahrer an Sonja erinnert hätte und sich bei der Polizei gemeldet hätte.
Ich finde das Entfernungen durchaus relevant sein können. Ich kann mir vorstellen, dass es nicht so leicht ist eine Leiche in einer unbekannten Umgebung verschwinden zu lassen. Die Gefahr dabei entdeckt zu werden oder Fehler zu begehen ist ungleich größer, als in einer bekannten und vertrauten Umgebung.
Man kann eine Leiche auch nicht eine unbegrenzt lange Zeit im Kofferraum umher fahren.
Zfaktor schrieb:Ich schriebs schon letzte Nacht warum sollte sie dort alleine gegangen sein oder gestanden haben,Ich kann mich dir da nur anschließen. Es gab gar eigentlich keinen Grund für Sonja zu trampen. Sie hatte eine Fahrkarte für die Öffentlichen dabei und hätte nur in die Tram zusammen mit Markbert einsteigen müssen.
warum nur?
Da geht keiner drauf ein die Anhalterszenarien werden unbeeindruckt weiterverfolgt.
Die Jungs sagen, Sonja war den ganzen Abend über sehr müde. Das passt doch nicht zu einer späteren Verabredung.
Und Trampen am Stiglmaierplatz, das funktioniert doch auch gar nicht. Man kann sich doch nicht an einen Platz mitten in München stellen und dann darauf hoffen, dass man nun ausgerechnet eine Person finden wird die auch nach Laim oder meinetwegen in einen anderen Ortsteil fahren wird.
Und wenn Sonja tatsächlich am Stiglmaierplatz gestanden hätte und versucht hätte zu trampen, dann wären doch sicher einige Autofahrer an ihr vorbei gefahren ohne sie mitzunehmen. Je länger sie dort gestanden hätte, je mehr Autofahrer hätten sie sehen müssen. Es wäre doch sehr
ungewöhnlich, wenn sich dann kein einziger Autofahrer an Sonja erinnert hätte und sich bei der Polizei gemeldet hätte.