Der Fall Sonja Engelbrecht
13.03.2014 um 12:27@dieschwarze74
Sonja wurde ja sehr oft vom Vater abgeholt und da man an diesem Abend zuvor noch nach einer Verbindung gesucht hat, denke ich, dass Sonja auch manchmal mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause kam. Also sozusagen, von der Tramstation bis zur elterlichen Wohnung auch noch auf sich alleine gestellt war o h n e B e g l e i t u n g. Ich denke mal nicht, dass man sie von dort zu jeder Tags- und Nachtzeit abgeholt hat. Könnte also auch auf diesem kurzen Weg schon längst was passiert sein können. Ich hüte mich deshalb, Markbert einen Vorwurf zu machen, dass er sie dort alleine stehen ließ. Mit so etwas hatte bestimmt niemand gerechnet.
Aber was ich mit o.a. Artikel sagen wollte. Wenn es sich um ein Mädchen gehandelt hätte, hätte man diese voraussichtlich nicht mit dem Verschwinden von Sonja in Verbindung gebracht.
1.Man wäre voraussichtlich davon ausgegangen, dass die Telefonkarte nicht funktioniert hatte, die Schwester nicht zu Hause war oder Sonja die Nummer einfach nicht kannte, die Telefonzelle verließ und evtl. bei einen flüchtigen Bekannten (bei dem sie sich traute ins Auto zu steigen) ins Auto stieg.
2. Man wäre davon ausgegangen, dass Sonja von einem oder mehreren Tätern in ein Auto gezogen wurde.
3. Man wäre davon ausgegangen, dass Sonja noch zu jemanden wollte. Ihr auf dem Weg dort hin oder bei dieser Person etwas passiert wäre.
4. Man wäre davon ausgegangen, dass just nach Abfahren der Tram mehrere Bekannte vorbeigekommen wären und Sonja sich spontan denen angeschlossen hat.
Ich denke mal, dass die wenigsten eine letzte Begleiterin als Verdächtige gesehen hätten.
Sonja wurde ja sehr oft vom Vater abgeholt und da man an diesem Abend zuvor noch nach einer Verbindung gesucht hat, denke ich, dass Sonja auch manchmal mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause kam. Also sozusagen, von der Tramstation bis zur elterlichen Wohnung auch noch auf sich alleine gestellt war o h n e B e g l e i t u n g. Ich denke mal nicht, dass man sie von dort zu jeder Tags- und Nachtzeit abgeholt hat. Könnte also auch auf diesem kurzen Weg schon längst was passiert sein können. Ich hüte mich deshalb, Markbert einen Vorwurf zu machen, dass er sie dort alleine stehen ließ. Mit so etwas hatte bestimmt niemand gerechnet.
Aber was ich mit o.a. Artikel sagen wollte. Wenn es sich um ein Mädchen gehandelt hätte, hätte man diese voraussichtlich nicht mit dem Verschwinden von Sonja in Verbindung gebracht.
1.Man wäre voraussichtlich davon ausgegangen, dass die Telefonkarte nicht funktioniert hatte, die Schwester nicht zu Hause war oder Sonja die Nummer einfach nicht kannte, die Telefonzelle verließ und evtl. bei einen flüchtigen Bekannten (bei dem sie sich traute ins Auto zu steigen) ins Auto stieg.
2. Man wäre davon ausgegangen, dass Sonja von einem oder mehreren Tätern in ein Auto gezogen wurde.
3. Man wäre davon ausgegangen, dass Sonja noch zu jemanden wollte. Ihr auf dem Weg dort hin oder bei dieser Person etwas passiert wäre.
4. Man wäre davon ausgegangen, dass just nach Abfahren der Tram mehrere Bekannte vorbeigekommen wären und Sonja sich spontan denen angeschlossen hat.
Ich denke mal, dass die wenigsten eine letzte Begleiterin als Verdächtige gesehen hätten.