Der Fall Sonja Engelbrecht
01.02.2014 um 17:49@Höhenburg
Sonja könnte in ein Auto einer ihr vertrauten Person freiwillig eingestiegen sein. Somit entfällt schon mal der Faktor "Gewalt", dies bedeutet dass man auch evtl. keine Schreie hörte von einer Person die unter Gewalt in ein Fahrzeug gezerrt worden wäre. Diese Person versprach Sonja sie direkt mit dem Auto nach Hause zu fahren. Dies geschah nicht. Diese Person (Beziehungstäter) verbrachte Sonja außerhalb Münchens, wo sie dann einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein könnte.
Höhenburg schrieb:Jemanden in einer Großstadt auf offener Straße verschwinden zu lassen, ohne Spuren ist bedeutend schwerer als zuhause alle Zeit der Welt zu haben.Deine Aussage hat einen leichten Logikfehler, nämlich woher will man wissen, dass Sonja in der Großstadt "entsorgt" wurde (ich muss leider diesen makaberen Begriff "entsorgt" verwenden um meine These zu verdeutlichen). Ich schrieb dazu auch schon mal meine These, wiederhole sie aber gern noch einmal:
Sonja könnte in ein Auto einer ihr vertrauten Person freiwillig eingestiegen sein. Somit entfällt schon mal der Faktor "Gewalt", dies bedeutet dass man auch evtl. keine Schreie hörte von einer Person die unter Gewalt in ein Fahrzeug gezerrt worden wäre. Diese Person versprach Sonja sie direkt mit dem Auto nach Hause zu fahren. Dies geschah nicht. Diese Person (Beziehungstäter) verbrachte Sonja außerhalb Münchens, wo sie dann einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein könnte.