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Der Fall Sonja Engelbrecht

22.731 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Wald, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Sonja Engelbrecht

Der Fall Sonja Engelbrecht

21.11.2013 um 11:21
@Schnaki
Das denke ich auch, sie dürfen weder Verdächtigungen, noch Vermutungen aussprechen. Aus diesem Grund wird voraussichtlich auch nur die Mutter bei Maischberger zugegen gewesen sein, weil sie sich besser unter Kontrolle als der Vater hat.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

21.11.2013 um 11:25
Dann hat Sonjas als auch der Bekanntenkreis des stefan p. nichts von der Beziehung gewusst?
Eher unwahrscheinlich.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

21.11.2013 um 11:27
Das wurde bestimmt schon gepostet. Aber dies bestätigt meine Theorie von dem Unbekannten Mörder, von dem die Polizei auch ausgeht.

http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen/sonja-wo-bist-du-nur-62504.html
Eine so genannte „Allgemeine Verschollenheit“, die nach gründlicher Prüfung und Wahrung aller Fristen mit einem Siegel unter der offiziellen Todeserklärung endete. Für Sonjas Familie dagegen war dieser bedrückende Verwaltungsakt der verzweifelte Versuch, endlich einen Schlussstrich zu ziehen. Einen Schlussstrich unter all die Jahre der tiefsten Verzweiflung, der enttäuschten Hoffnungen, der schwindenden Kräfte. Der Versuch, inneren Frieden zu finden und einen Weg zurück in ein halbwegs normales Familienleben. Das doch nie mehr normal sein kann. Weil noch immer der erste und der letzte Gedanke jedes neuen Tages Sonja gilt – jenem bildschönen, blonden Mädchen, das vor 13 Jahren mitten in München verschwand. Und zwar so erschreckend spurlos, dass sich in all den Jahren nie ein konkreter Fahndungsansatz ergab.

Im April 1995 wohnte Sonja Engelbrecht (19) bei ihren Eltern in Laim, besuchte die Wirtschafts-Fachoberschule und machte ein Praktikum in einer Anwaltskanzlei. Das schöne Mädchen mit den langen, blonden Haaren hatte viele Verehrer, aber keinen festen Freund. Die Schülerin ging gern und oft aus – aber stets im Schutz ihrer Clique. Und sie teilte sich mit ihrer Schwester ein kleines Auto, das die Eltern ihren Töchtern geschenkt hatten. Damit holten sich die beiden gegenseitig ab, wenn es mal spät geworden war.

So war es auch in der Nacht zum 11. April 1995. Sonja war mit ihren Freunden im Lokal „Vollmond“ in der Schleißheimerstraße gewesen. Um 2.30 Uhr begleitete Schulfreund Robert (18) Sonja zum Stiglmaierplatz. Dort verschwand die 19-Jährige mal kurz im Gebüsch, war aber schnell wieder da: „Ich fühle mich beobachtet. Ich rufe jetzt meine Schwester an“, sagte sie ängstlich. Fürs Taxi hätte ihre Barschaft von 1,20 Mark nicht mehr gereicht. Robert lieh ihr seine Telefonkarte, begleitete sie sogar noch zur Telefonzelle. Dann jedoch kam seine Tram. Er verabschiedete sich und fuhr davon. Wie hätte er ahnen sollen, dass es ein Abschied für immer war …

Ihre Schwester hat Sonja in dieser Nacht nicht mehr angerufen und auch keinen ihrer Freunde. In den Tagen danach suchte die Polizei mit großem Aufgebot die ganze Umgebung ab. Doch weder Sonjas Ausweis, noch ihr Schlüssel wurden je gefunden – ebenso wie ihre Kleidung im Stil der 70er, für die sie schwärmte. Die schlanke, langbeinige Schönheit war in dieser Nacht komplett schwarz gekleidet und trug ihr blondes Haar offen über der Lederjacke mit langem, spitzen Kragen – ein auffälliger Kontrast.

Mit Drogen und Sekten hatte Sonja nichts im Sinn. Ihr Verhältnis zur Familie war ungetrübt. Kein Kummer belastete ihre Seele und die Schule machte ihr Spaß. So übernahm die Mordkommission 15 Tage nach ihrem Verschwinden den Vermisstenfall Engelbrecht.

Die Stunden, die Tage, die Monate zerrannen. Die Schule begann wieder – ohne Sonja. Das erste Weihnachten – ohne Sonja. Ihr 20. Geburtstag am 4. April 1996, der eigentlich groß gefeiert werden sollte. Jeder Tag ohne Sonja hielt scharfe Ecken und Kanten bereit, an denen sich die Familie unentwegt verletzte. Am schlimmsten war die Hilflosigkeit. Familie Engelbrecht und alle Freunde wurden auf ihre Weise aktiv. Sie gingen in die Radio-Studios, klebten Hunderte von Suchzetteln mit Sonjas Konterfei an Wände und Laternen. Sie klapperten sämtliche Kneipen ab, gaben 8000 Mark für einen unzuverlässigen Privatdetektiv aus, lasen Bücher über Sekten und Satanskult und ließen sich von Wahrsagern beraten. Im Mai 1995 eröffnete die Mordkommission den Eltern: „Wir müssen davon ausgehen, dass Sonja das Opfer eines Verbrechens geworden ist. Wir können nur warten, bis ihre Leiche gefunden wird.“

Warten, warten, warten – unerträglich für die Mutter, die sich nicht mit Sonjas Tod abfinden konnte. Tapfer sagte sie immer wieder: „Solange Sonjas Leiche nicht gefunden wird, hoffe ich. Mein Herz sagt mir: Sonja lebt und kommt zurück.“ Sie nahm Kontakt auf mit Sektenpfarrern und gleichgesinnten Eltern. Sie kaufte einen Videorecorder. Damit nahm sie jede Vermisstensendung, jeden Bericht über Mädchenhändler und Sekten-Aktivitäten auf.


Bei ihren Recherchen stieß Mutter Engelbrecht tatsächlich auf seltsame Parallelen an der Maria-Ward-Schule in Nymphenburg, die auch Sonja früher besucht hatte. Drei Schülerinnen dieser Schule fielen Verbrechen zum Opfer. Ingrid Sonnleitner (18) verschwand im Januar 1983. Sie wurde nie mehr gefunden. Im Dezember 1994 wurde die Schülerin Stephanie Karl (18) ermordet. Ihr Mörder Mario Abend (35) hätte es beinahe geschafft, ihre Leiche für immer im Müllverbrennungswerk verschwinden zu lassen.


Der gewaltsame Tod der Mitschülerin hatte Sonja tief erschüttert. Sie hatte ihre Unbefangenheit verloren und war seitdem nach Einschätzung ihrer Mutter noch vorsichtiger im Umgang mit Fremden geworden ….

An jeder deutschen Grenze lag damals im Frühjahr 1995 Sonjas Foto, Interpol war eingeschaltet. Auch Freund Robert wurde wieder und wieder vernommen. Bald jedoch war sich die Kripo sicher, dass er nichts mit Sonjas Verschwinden zu tun hatte. Sogar der kleine Garten von Sonjas Familie wurde umgegraben – „weil wir es uns nicht erlauben dürfen, auch nur irgendeinen Aspekt zu übersehen,“ sagte damals ein Polizeisprecher entschuldigend.

Über 80 Zeugen, Verwandte, Bekannte und Freunde hat die „SoKo Sonja“ damals vernommen. Auf 400 Seiten sind die Vorlieben, die Abneigungen, die kleinen Geheimnisse des Mädchens dokumentiert. Auch die Tatsache, dass Sonja zuweilen eben doch entgegen der Abmachung heimlich per Anhalter heimgefahren war nach Laim. Darum gehen die Ermittler davon aus, dass Sonja in jener Nacht in das Auto ihres Mörders stieg. Für diese Theorie jedoch gibt es bis heute keinen Beweis.



Hinweise nimmt die Münchner Mordkommission unter Tel. 089/ 29 10-0 entgegen.
Ich habe die für mich interessanten Passagen fett markiert. Was haltet Ihr davon. Jetzt weiß ich auch wo ich das her habe mit dem Müllverbrennungswerk!!!

Damals haben wohl Freunde und Bekannte Jahrelang mitgesucht.

Auch sehr interessant, das verschwinden oder morden der Mädchen Ihrer Schule ...

Ich weiss, wir hatten das alles schon mal, aber vielleicht, weil jetzt andere Leute mitschreiben, bekommen wir nochmal einen neuen Ansatz hin!!


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21.11.2013 um 11:27
Beziehung wäre jetzt auch zu viel gesagt. Ich habe jetzt eher an diese Sonntagsmvormittagsbekanntschaft gedacht.


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21.11.2013 um 11:36
Mario Abend hatte diese Stefanie Karl ermordet und wollte sie über den Müll sozusagen auf "Nimmerwiedersehn" entsorgen. Sicherlich wurde auch überprüft, ob dieser Mario auch mit dem Verschwinden von Ingrid Sonnleitner zu tun haben könnte. Evtl. auch über Müllverbrennungsanlage entsorgt. Weiß jemand etwas dazu? Mario Abend kam für das Verschwinden von Sonja wohl auch nicht mehr in Frage, war zu diesem Zeitpunkt bestimmt bereits verhaftet. Aber dann dürften diese Fälle nichts miteinander zu tun haben.
Wer konnte das eigentlich noch bezeugen, dass Sonja auch mal per Anhalter fuhr? Nur Lucie, ihre Freundin? Lucie verbrachte nach Sonjas Verschwinden viel Zeit mit Marbert. Was wenn sie ihn mit dieser Aussage nur entlasten wollte, weil sie bemerkte, dass er verdächtigt wurde? Sollte es aber Tatsache sein, dass diese Aussage stimmt, dann kann es auch sein, dass man zu Hause auch andere Sachen, die Sonja betrafen, nicht wusste.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

21.11.2013 um 11:45
@bärlapp

Stefanie Karl wurde Dezember 1994 gefunden und ein paar Tage später wurde Marion Abend verhaftet. Also kommt er tatsächlich nicht in Frage.

Aber was ist mit Ingrid Sonnleitner? Sie verschwand ebenso spurlos! Es vergehen ja oft Jahre zwischen den Taten.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

21.11.2013 um 11:48
Ingrid Sonnleitner wurde auch nie gefunden, Mario wäre zu dieser Zeit 24 Jahre alt gewesen, ein paar Jahre älter als Ingrid, die auch bis heute nicht gefunden wurde. Man könnte schon auf den Gedanken kommen. Oder hat sich der "Mörder" bzw. "Verantwortliche" im Fall Sonnleitner durch die Tat von Mario Abend wieder animiert gefühlt, erneut zuzuschlagen und zwar bei Sonja Engelbrecht.
Hat jetzt eigentlich jemand überprüft, ob "das Betonieren", von dem walterexy gesprochen hat, auch tatsächlich am nächsten Tag stattgefunden hat? Wo wurde Ingrid Sonnleitner zuletzt gesehen und wurde dort evtl. auch zufällig am nächsten Tag etwas in der Nähe betoniert? Dann würde ich mal bei den zuständigen Bauunternehmen diese Arbeiter überprüfen. Sind alles nur laute Gedanken. :)


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Der Fall Sonja Engelbrecht

21.11.2013 um 11:50
@bärlapp
@all

Um 15 Uhr gab er dort einen Brief auf – adressiert an Ingrids Eltern in Laim. Darin befand sich ein kleiner Zettel, auf dem stand: „ihre tochter lebt – aber nicht in brd – nicht suchen – kommt nicht wieder“. Genau eine Stunde später verließ Ingrid an jenem Tag ihren Arbeitsplatz, trat hinaus auf die belebte Sonnenstraße. Und wurde nie wieder gesehen.

Unfassbar ... er hat den Brief aufgegeben obwohl er sie noch gar in seiner Gewalt hatte.

Abwegig halte ich den Gedanken aber nicht, dass es der gleiche Mörder sein könnte, ohne soviel Spuren zu hinterlassen natürlich.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

21.11.2013 um 11:52
Ingrid kam also auch aus Laim, wie Sonja Engelbrecht und wo kam Stefanie Karl her?
BEi Ingrid würde es ja bedeuten, dass sie evtl. zu jemanden ins Auto gestiegen ist, den sie kannte, der ihr anbot mitzufahren. Was wenn dieser Jemand Jahre später Sonja im Visier hatte und ihr auch anbot, sie mitzunehmen. Welch ein Glück, er bot ihr vll sogar noch an, nach Laim zu fahren.


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21.11.2013 um 11:55
@bärlapp

Konnte ich jetzt nicht rausfinden, aber das war ja auf jeden Fall ein anderer Mörder!


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21.11.2013 um 11:57
@bärlapp

Der Fall Ingrid Sonnleitner

Ich entdecke hier durchaus Parallelen!!!


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Der Fall Sonja Engelbrecht

21.11.2013 um 12:03
Ja klar, bei Stefanie Karl spielt es auch keine Rolle, ob sie auch in Laim lebte. Ihr Mörder ist ja gefasst. Es stellt sich die Frage, ob der rote BMW-Fahrer mit dem Verschwinden von Ingrid etwas zu tun hatte. ER beunruhigte sie, freiwillig stieg sie bestimmt nicht zu ihm in den Wagen. Aber es könnte jemand gewesen sein, zu dem Ingrid Vertrauen hatte und evtl. auch gerne einstieg. Genauso könnte es sich bei Sonja verhalten haben. Es war ein Bekannter, evtl. aus Laim und sie stieg bedenkenlos ein.


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21.11.2013 um 12:11
Es müsste aber dann schon eine Person gewesen sein, zu der beide großes Vertrauen hatten. Evtl. ein Lehrer, der sowohl 1983 als auch noch zu Sonjas Zeiten unterrichtete, ein Hausmeister, ein Ladenbesitzer, bei dem die Schüler regelmäßig einkauften, der Mann von der Kinokasse, der Friseur um die Ecke. Ingrid hatte zudem ihr Gehalt bzw. ihren Lohn bei sich. Sie wäre bestimmt nicht freiwillig zu einem Fremden ins Auto gestiegen. Welche Gemeinsamkeiten verband die beiden Mädchen außer der Maria-Ward-Schule in Nymphenburg oder der Wohnort München-Laim? Beide schüchtern?


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Der Fall Sonja Engelbrecht

21.11.2013 um 12:31
@bärlapp
Aber gerade deshalb denke ich, dass bei Walterexy mehr dahintersteckt. Er erweckte für mich den Anschein, Sonja in ein schlechtes Licht zu rücken und Marbert als anständigen, jungen Mann darzustellen. Er gab auch mal eine Äußerung von sich in die Richtung "Wenn im Lokal von Marbert`s Eltern jemand von den anständigen Engelbrechts spricht, dann bricht alles in Lachen aus." So oder ähnlich. Ich denke, dass er Marbert kennt und zwar sehr gut.[/ZITAT

Bist du sicher, das @walterxy die Bemerkung geschrieben hat...im Lokal von Markbert`s Eltern?

Demnach waren diese in der Gastronomie tätig?



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21.11.2013 um 12:34
Ja, eigentlich schon, das war irgendwo vor der Seite 186, glaube ich mal.


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Der Fall Sonja Engelbrecht

21.11.2013 um 12:35
@bärlapp

Danke! Schaue mal nach! Bin erst wieder heute abend anwesend.


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21.11.2013 um 12:36
@bärlapp
@Mauro

walterxy hat zu allen seinen Aussagen keinerlei Nachweise gelifert oder auch nur näher erklärt, wie er zu diesen Infos kommt.


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21.11.2013 um 12:39
Ich halte noch immer am zufälligen Zusammentreffen des Hautarztes Dr. Sch. und Sonjas fest. Hat jemand eine Idee, wie man im Internet zu mehr Infos bezüglich Dr. Sch. kommt? Ich komme einfach nicht über die Archive einzelner Zeitungen hinaus. Und ich bin überzeugt davon, Sonja hätte genau ins "Beuteschema" von Dr. Sch. gepasst.


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21.11.2013 um 12:40
@Mauro
Nein, falsche Information von mir. Es hieß nur Stammtisch.
am Stammtisch vom Vater des letzten Begleiters (so richtig ehrliche und serioese Leute, ansteandig, so wie sich das eben gehoert)), soll ja schallendes Gelaechter ausbrechen, wenn es um das Thema geht wie ,,intakte,, eine gewisse Familie in Laim wirklich gewesen ist.



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Der Fall Sonja Engelbrecht

21.11.2013 um 12:41
@cali
Ja war denn dieser Hautarzt zu dieser Zeit in München? Die Dermatologenkongresse waren doch meistens im Juli, oder nicht? Müsste sich ja feststellen lassen, ob er an einem Kongress teilgenommen hat und wann?


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